moin,
guidolenz123 hat geschrieben: ↑Do 25. Jun 2020, 13:24
In in solchen Szenarien wie den aktuellen braucht es Solidarität ...
Metaphysik hat geschrieben: ↑Do 25. Jun 2020, 13:41
Ist es unsolidarisch als Hochrisikokandidat die eigene Risikobereitschaft auch anderen zuzumuten?
Hmmm, ...
Ich denke, es geht hier weder um individualität, Solidarität noch geht es um Risiko oder Risikobereitschaft ...
Ich erkläre, ich trage das Risiko, und bretter mit dem Auto über rote Ampeln...
Dann gehören alle anderen Verkehrsteilnehmer zu einer bis dahin unbekannten Risikogruppe.
Mutti´s mit Kinderwagen erklären sich solidarisch und betreten auch die Fahrbehn ( Rätzelfrage: Mit wem erklären sich die KiWaSchubserinnen solidarisch ? - das wiederum erklärt die Solidarität zum einen bzw zum anderen und somit die Farbe der Ampeln wenn die Mutti´s auf die Straße rennen )
In jedem Fall ein ziemliches Chaos an der Kreuzung...
Nö, es geht um die strikte Einhaltung eines Gesetzes, das zwar der Grundlage entbehrt, im schlechtesten Fall nix bringt, im besten Falle Leben rettet.
Das ist so lange Spekulatuis, bis ein Weißkittel eine Studie zur Übersterblichkeit von Maskenträgern gegen die von Nichtmaskenträgern aufstellt. ( zB Deutschland vs Schweden )
Jetzt aber die Gretchenfrage: Wie viele Leben werden gerettet und wie viele Kolateralleben werden aufgrund der Rettungsmission auf´s Spiel gesetzt ?
Es kann doch durchaus sein das die Weltgemeinschaft am Rande eines ziemlichen Desasters steht - davon aber nix weiß ! Noch nix !!
Der Supergau hat vlt begonnen, ist aber nur noch nicht in der Phase, in der das Ende absehbar ist ...
Da ist das tragen der Maske oder das Nichttragen derselben eine rein Philosophische Frage, egal zu welcher Randgruppe man sich zählt.
Die Antworten auf solche Fragen birgt die Zukunft, die wir alle hoffentlich noch erleben.
Bis dahin liegt es an jedem selbst, die 50 - 500 € zu zahlen, bei Nichtbeachtung der Maskenpflicht.
gr