Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
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Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
-oh je .. bin ich froh keinen von diesen genialen Lomba Teilen zu besitzen und ergo mich nicht danit auszukennen.
Hatte mal -komplett anderer Motor- eine Wechselstromlima zu fassen, die statt 12 V Wechselstrom nur 8V produzierte da sie intern 3 Spulen hatte .. eine war durch also hat sie 1 Drittel weniger produziert. 8v statt 12 V. Erst mit dem Oszilloskop kam ich drauf,und dann mit messen der Spulen selber.
Ich lese mit, und fühle mit. Hoffe es ist bei Dir nicht so knifflig wie bei mir damals und wünsche viel Erfolg.
Hatte mal -komplett anderer Motor- eine Wechselstromlima zu fassen, die statt 12 V Wechselstrom nur 8V produzierte da sie intern 3 Spulen hatte .. eine war durch also hat sie 1 Drittel weniger produziert. 8v statt 12 V. Erst mit dem Oszilloskop kam ich drauf,und dann mit messen der Spulen selber.
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lieben Gruß
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- Fichte
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Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
Masse war der Treffer... Massekabel an der Batterie war locker... hatte eine selbstsichernde Schraube genommen.guidolenz123 hat geschrieben: ↑Sa 18. Jan 2020, 12:02
Gehen alle Lichter nicht , ist/sind es i.d.R. die Sicherung/en...auch mal nach Masse schauen oder Licht-Blink-Schalter/Hebel, geht nur ein oder zwei Lichter etc nicht, dann kann es auch die Lampenfassung selbst sein...durch die fetten Vibrationen der Tupperdosen rüttelt sich da gern mal was locker...
Auf mein fluchen, was der Sch... soll,

„Ich bin mir selbst sicher eine Schraube zu sein“



Na, der hab ich es jetzt gegeben und mit dem Blei des Masseanschlusses bekannt gemacht.
Und jetzt raus aus diesem Thread, bevor sich der wieder zerschießt....

Urteile nie über einen anderen, bevor Du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gelaufen bist.
- HerrToeff
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Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
ja .. die Luft wird bleihaltig ..
lieben Gruß
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- blacky1006
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Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
mein Messgerät

Ladung über Nacht

Nach ca. 4 Std. nachdem die Batterie voll war (ohne das ein Verbraucher dran war ) !!!!

... ich glaub mein Töff töff macht die Batterien kaputt !!!!
Gib / geht so etwas ?

Ladung über Nacht

Nach ca. 4 Std. nachdem die Batterie voll war (ohne das ein Verbraucher dran war ) !!!!

... ich glaub mein Töff töff macht die Batterien kaputt !!!!

Gib / geht so etwas ?

- blacky1006
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Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
..... stand wieder eine Weile ( ohne Verbraucher )








- rolf.g3
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Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
moin,
Das ist wesentlich besser als gut, dieser Wert !!! Echt jetzt !!!
Zur Beurteilung der Batterie sind folgende Angaben und Hintergründe hinreichend zu beachten, das man versteht, warum die KFZ Elektrik einer verdammten Wissenschaft gleicht.
1.)
Die Spannung.
12 Volt sind keine 12 Volt, sondern 13,2 Volt - aber eigentlich 14,5 Volt.
Fangen wir am Anfang an:
Eine Batterie besteht aus Zellen, sechs an der Zahl. Zu erkennen an den sechs Stopfen obendrauf. ( leider sind die Stopfen an heutigen Standartbatterieen nicht mehr zu sehen, die sind nämlich wartungsfrei.
https://www.amazon.de/LANGZEIT-Oldtimer ... B01I4FMWEE
An dieser 6 Volt Batterie sieht man aber noch gut die Stopfen, drei an der Zahl bei einer 6 Volt Batterie. Auserdem ganz gut zu erkennen hier, wie die einzelnen Zellen hintereinander geschaltet sind, durch ihre Metallenen Verbinder, die hier offen liegen.
Jede dieser Zellen hat rund 2 Volt. Daher sprechen wir von einer 12 Volt Anlage bei 6 Zellen bzw von 6 Volt bei 3 Zellen.
6 x 2 = 12
Das stimmt aber leider nicht.
Jede Zelle verfügt nämlich über eine Leerlaufspannung von 2,2 Volt, also 0,2 Volt mehr als in der technischen Angabe.
So verändert sich die Rechnung bei einer 12 Volt Batterie wie folgt:
6 x 2,2 = 13,2 Volt
So haben wir plötzlich ganze 1,2 Volt mehr auf dem Messgerät als erwartet
2.)
Die Ladung
Batterieen sind seltsame Gesellen. Voll heißt bei denen nämlich wirklich voll.
Beispiel:
Wir befüllen uns ein Wasserglas am Wasserhahn.
Etwa einen Zentimeter unter dem Rand des Glases pendelt sich der Pegel ein, so beschreiben wir das Glas als voll.
Bei einer Batterie wäre das allerdings nur etwa 10 bis 11 Volt Spannung, also praktisch tiefentladen leer.
Also stellen wir unser Wasserglas wieder unter den Wasserhahn und lassen weiter Wasser einlaufen, bald läuft das Glas über. Jetzt, und erst jetzt, ist das Glas voll, genauso wie bei der Batterie.
Und damit das auch so bleibt wird nun keineswegs der Wasserhahn zugedreht - nein, es wird weiter laufen lassen. Diesen Wasserstrom richten wir so ein, das sowohl die entnommene Wassermenge aus dem Wasserglas ausgeglichen wird als auch das Wasser, welches über den Rand läuft.
So wird eine Batterie geladen.
Eine 12 Volt Batterie hat somit eine Leerspannung von 13,2 Volt und wird mit einem Volt überspannung geladen, also 14,2 Volt.
3.) Überspannung
Die Obergrenze der Batterieladung ist sehr wichtig. Übersteigt die Ladespannung besagte 14,2 Volt auf sagen wir mal 16 Volt, beginnt die Batterie zu Gasen.
Das heißt: Die Zellen einer Batterie bestehen aus verschiedenen Metallplatten ( Blei ) welche eine unterschiedliche eletrische Spannung aufweisen. Durch die Batteriesäure ( Etwa 38%ige Schwefelsäure, rest Wasser ), welche als elektrolyt fungiert, werden die Elektronen von einer zur anderen Metallplatte geleitet, ein Stromfluß entsteht und kann entnommen werden.
Wird jetzt diese Geschichte unter Spannung gesetzt, kehrt sich dieser Prozess um, die Elektronen wandern wieder zur Ausgangsposition zurück, die Battrérie wird geladen ( seeehr vereinfacht dargestellt )
Kommt nun zuviel Spannung in die Batterie weil der Rregler zB defekt ist, entstehen an den Metallplatten durch das sog elektrolytische Verfahren aus den Wassermolekühlen H²O die Gase Wasserstoff ( H ) und Sauerstoff ( O ) im Verhältniss 2:1.
Dieses Gas, auch Knallgas genannt, ist hochentzündlich.
Bei Überspannung entsteht in der Batterie also Knallgas, die Batterie beginnt zu gasen.
Daher ist eine Überspannung beim Laden einer Batterie unbedingt zu vermeiden.
Später dazu mehr, muss jetzt Schmackofatz machen
gruß rolf
Das ist wesentlich besser als gut, dieser Wert !!! Echt jetzt !!!
Zur Beurteilung der Batterie sind folgende Angaben und Hintergründe hinreichend zu beachten, das man versteht, warum die KFZ Elektrik einer verdammten Wissenschaft gleicht.
1.)
Die Spannung.
12 Volt sind keine 12 Volt, sondern 13,2 Volt - aber eigentlich 14,5 Volt.

Fangen wir am Anfang an:
Eine Batterie besteht aus Zellen, sechs an der Zahl. Zu erkennen an den sechs Stopfen obendrauf. ( leider sind die Stopfen an heutigen Standartbatterieen nicht mehr zu sehen, die sind nämlich wartungsfrei.
https://www.amazon.de/LANGZEIT-Oldtimer ... B01I4FMWEE
An dieser 6 Volt Batterie sieht man aber noch gut die Stopfen, drei an der Zahl bei einer 6 Volt Batterie. Auserdem ganz gut zu erkennen hier, wie die einzelnen Zellen hintereinander geschaltet sind, durch ihre Metallenen Verbinder, die hier offen liegen.
Jede dieser Zellen hat rund 2 Volt. Daher sprechen wir von einer 12 Volt Anlage bei 6 Zellen bzw von 6 Volt bei 3 Zellen.
6 x 2 = 12

Das stimmt aber leider nicht.

Jede Zelle verfügt nämlich über eine Leerlaufspannung von 2,2 Volt, also 0,2 Volt mehr als in der technischen Angabe.
So verändert sich die Rechnung bei einer 12 Volt Batterie wie folgt:
6 x 2,2 = 13,2 Volt
So haben wir plötzlich ganze 1,2 Volt mehr auf dem Messgerät als erwartet

2.)
Die Ladung
Batterieen sind seltsame Gesellen. Voll heißt bei denen nämlich wirklich voll.
Beispiel:
Wir befüllen uns ein Wasserglas am Wasserhahn.
Etwa einen Zentimeter unter dem Rand des Glases pendelt sich der Pegel ein, so beschreiben wir das Glas als voll.
Bei einer Batterie wäre das allerdings nur etwa 10 bis 11 Volt Spannung, also praktisch tiefentladen leer.
Also stellen wir unser Wasserglas wieder unter den Wasserhahn und lassen weiter Wasser einlaufen, bald läuft das Glas über. Jetzt, und erst jetzt, ist das Glas voll, genauso wie bei der Batterie.
Und damit das auch so bleibt wird nun keineswegs der Wasserhahn zugedreht - nein, es wird weiter laufen lassen. Diesen Wasserstrom richten wir so ein, das sowohl die entnommene Wassermenge aus dem Wasserglas ausgeglichen wird als auch das Wasser, welches über den Rand läuft.
So wird eine Batterie geladen.
Eine 12 Volt Batterie hat somit eine Leerspannung von 13,2 Volt und wird mit einem Volt überspannung geladen, also 14,2 Volt.
3.) Überspannung
Die Obergrenze der Batterieladung ist sehr wichtig. Übersteigt die Ladespannung besagte 14,2 Volt auf sagen wir mal 16 Volt, beginnt die Batterie zu Gasen.
Das heißt: Die Zellen einer Batterie bestehen aus verschiedenen Metallplatten ( Blei ) welche eine unterschiedliche eletrische Spannung aufweisen. Durch die Batteriesäure ( Etwa 38%ige Schwefelsäure, rest Wasser ), welche als elektrolyt fungiert, werden die Elektronen von einer zur anderen Metallplatte geleitet, ein Stromfluß entsteht und kann entnommen werden.
Wird jetzt diese Geschichte unter Spannung gesetzt, kehrt sich dieser Prozess um, die Elektronen wandern wieder zur Ausgangsposition zurück, die Battrérie wird geladen ( seeehr vereinfacht dargestellt )
Kommt nun zuviel Spannung in die Batterie weil der Rregler zB defekt ist, entstehen an den Metallplatten durch das sog elektrolytische Verfahren aus den Wassermolekühlen H²O die Gase Wasserstoff ( H ) und Sauerstoff ( O ) im Verhältniss 2:1.
Dieses Gas, auch Knallgas genannt, ist hochentzündlich.
Bei Überspannung entsteht in der Batterie also Knallgas, die Batterie beginnt zu gasen.
Daher ist eine Überspannung beim Laden einer Batterie unbedingt zu vermeiden.
Später dazu mehr, muss jetzt Schmackofatz machen

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Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
moin,
und weiter gehts:
5.) der Regler
Um nun die Batterie im Fahrzeug richtig zu laden benötigen wir ein Bauteil welches diesen Vorgang kontrolliert, den Regler.
Dieser Regler ist in jeder Lichtmaschine ( Lichtmaschine heißt so, weil in den Anfängen der Automobile dieses Bauteil tatsächlich nur für die Beleuchtung des Fahrzeugs zuständig war. Der Zündfunke wurde auf andere Weise erzeugt. ) vorhanden, mal als internes Bauteil, mal als externes. Die Aufgaben eines Reglers sind aber immer gleich.
Aus der Lichtmaschine gelangt Wechselspannung zum Regler.
Wechselspannung wird dadurch erzeugt, das eine Spuhle ( Eisenkern mit einem Kupferdraht umwickelt ) durch ein magnetisches Feld geführt wird. Durch die Kraft des Magnetfeldes werden die Elektronen im Kupfer ( verstärkt durch das Eisen ) in Bewegung gesetzt ; es wird eine Strom induziert, ein Strom von elektronen der im Stromkreis verarbeitet werden kann.
Durch die verschiedenen Polaritäten der Magnetfelder ( Nordpol - Südpol oder + / - ), durch die die Spuhle geführt wird, ändert sich auch die Laufrichtung der Elektroden. Es entsteht die sog Wechselspannung, mal + mal -.
Je schneller die Spuhle durch die Magnetfelder geführt wird, desto höher die Spannung und je schneller die Spuhle durch die wechselnde Polarität der Magnetfelder geführt wird, desto schneller wechselt auch die Polarität der Spannung. Dieser Wechsel wird in Hertz ( Hz ) gemessen und in Wechsel pro Sekunde dargestellt ( zB 50 Hz )
Im Fahrzeug bzw in der Fahrzeugbatterie benötigen wir aber Gleichspannung.
Das Zeichen für Gleichspannung =.
Diese Gleichspannung wird im Regler aus der Wechselspannung umgeformt.
Dies geschieht heutzutage mittels Halbleitertechniken, welche in das Reglergehäuse so angeordnet wird, das die Spannung immer nur in eine Richtung fließen kann. Diese Bauteile nennen sich Dioden. Dioden verhalten sich wie eletrische Ventile.
Die unerwünschte Spannung wird in Wärme umgewandelt und abgeführt, deshalb ist der Regler stark verrippt und so im Fahrzeug angeordnet, das Fahrtwind ihn gut kühlen kann bzw so in der Lichtmaschine verbaut, das die Zwangskühlung der Lichtmaschine diesen gut kühlt.
Wir haben nun eine Gleichspannung in unserem Regler, welche je nach Motordrehzahl auf und abschwingt.
Das ist, wie wir aus einem vorigen Kapitel wissen, eher schlecht für die Batterie.
Deshalb wird, ebenfalls im Regler, die in Gleichspannung umgewandelte Spannung in ihrer Höhe begrenzt, nämlich auf möglichst genaue 14,2 bis 14,5 Volt.
Das geschieht, auch wieder über Halbleiter ( Thyristor ? ), in dem bei erreichen der maximalen Spannung die Spannung auf Masse kurzgeschlossen wird. Die Spannung bricht zusammen um sich sofort wieder aufzubauen um erneut bei erreichen der Höchstspannung auf Masse kurzgeschlossen zu werden. Diesen Vorgang stelle man sich am besten in einer Grfischen Wellendarsellung vor, bei der die untere weggeschnitten ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitude
Während dieses Vorgangs, der sich nahe Lichtgeschwindigkeit abspielt, entstehen Lücken zwischen den einzelnen Spannungsspitzen. Um diese zu füllen werden mehrere Spuhlen hintereinander geschaltet, die zeitversetzt durch die Magnetfelder geführt werden. dadurch bauen sich mehrere Amplituden leicht zeitversetzt hintereinander auf, während die vorangegangenen schon kurzgeschlossen werden.
So entsteht ein fast Lückenloser Elektronenfluß welcher nicht über den voreingestellten Wert hinausgeht.
6.) Ampére und Volt
Die Spannung wird in Volt gemessen, die Stärke der Energie, der Strom, in Ampére.
Mann kann sich das in etwa so vorstellen:
Ein Fluß fließt gemächlich dahin. Die Fließgeschwindigeit ist langsam. Diese wird in Volt gemessen.
Die Kraft die der Fluß auf ein Schaufelrad übertragen kann ist in Ampére gemessen.
Also: Je mehr Wasser den Fluß hinunter auf das Schaufelrad trifft, desto mehr Kraft kann übertragen werden, hat aber keinen Einfluss auf die Fließgeschwindigkeit.
In unserem Fall heißt das: wenig Volt, viel Amp
Ein weiteres Beispiel:
Ein Bächlein fließt geschwind ins Tal. Schnelles Wasser, viel Volt; wenig Wasser, wenig Amp.
Das ist jetzt so vereinfacht dargestellt das das alles überhauptnichtmehr stimmt. Elektrischer Strom bewegt sich immer nahe Lichtgeschwindigleit... !!
Ist auch nur als gedankenspiel zu verstehen !!
denn jetzt wird es noch absurder.
Dem Stromfluß steht nämlich immer etwas entgegen, nämlich der Wiederstand. Dieser wird in Ohm gemessen.
Das ist in etwa so:
Dem Fluß, so wie er dahingleitet, wird die Aufgabe gestellt, besagtes Schaufelrad schneller und kraftvoller zu drehen.
Das schafft der Fluß nur unter einer Bedingung: Ihm wird beim Schaufelrad ein Wiederstand entgegengestellt. Dort staut sich das Wasser und entwickelt mit der Zeit de benötigte Kraft um das Schaufelrad entsprechend zu drehen.
Also: Die Elektronen im Sromfluß werden durch eine Engstelle im Durchfluß gehemmt, es wird ihnen ein Wiederstand entgegen gesetzt, so stauen sich die Elektronen, die Amp´s steigen an.
Genau das passiert im groben Zügen im Regler.
Die Spannung wird entsprechend der Entnahme angeglichen.
Oder: ( Beispiel aus 2.) die Ladung )
Der Wasserhahn ist das Element, welches in seinem Strahl vom Regler geregelt wird: Wird dem Wasserglas mehr Wasser entnommen als aufgefüllt wird, so öffnet der regler den Wasserhahn, läuft zuviel Wasser über, wird der Wasserhahn geschlossen.
So, damit ist Deine Frage, ob der gemessene Wert an Deiner Batterie in Ordnung ist, hinreichend erklärt.
Alles gut !
Und ob Dein Regler das macht was er soll oder ob irgentwo defekte zu erwarten sind, zeigen die von Dir zu ermittelnden Messwerte. Dein Messgerät ist dafür hervoragend geeignet
gruß rolf
und weiter gehts:
5.) der Regler
Um nun die Batterie im Fahrzeug richtig zu laden benötigen wir ein Bauteil welches diesen Vorgang kontrolliert, den Regler.
Dieser Regler ist in jeder Lichtmaschine ( Lichtmaschine heißt so, weil in den Anfängen der Automobile dieses Bauteil tatsächlich nur für die Beleuchtung des Fahrzeugs zuständig war. Der Zündfunke wurde auf andere Weise erzeugt. ) vorhanden, mal als internes Bauteil, mal als externes. Die Aufgaben eines Reglers sind aber immer gleich.
Aus der Lichtmaschine gelangt Wechselspannung zum Regler.
Wechselspannung wird dadurch erzeugt, das eine Spuhle ( Eisenkern mit einem Kupferdraht umwickelt ) durch ein magnetisches Feld geführt wird. Durch die Kraft des Magnetfeldes werden die Elektronen im Kupfer ( verstärkt durch das Eisen ) in Bewegung gesetzt ; es wird eine Strom induziert, ein Strom von elektronen der im Stromkreis verarbeitet werden kann.
Durch die verschiedenen Polaritäten der Magnetfelder ( Nordpol - Südpol oder + / - ), durch die die Spuhle geführt wird, ändert sich auch die Laufrichtung der Elektroden. Es entsteht die sog Wechselspannung, mal + mal -.
Je schneller die Spuhle durch die Magnetfelder geführt wird, desto höher die Spannung und je schneller die Spuhle durch die wechselnde Polarität der Magnetfelder geführt wird, desto schneller wechselt auch die Polarität der Spannung. Dieser Wechsel wird in Hertz ( Hz ) gemessen und in Wechsel pro Sekunde dargestellt ( zB 50 Hz )
Im Fahrzeug bzw in der Fahrzeugbatterie benötigen wir aber Gleichspannung.
Das Zeichen für Gleichspannung =.
Diese Gleichspannung wird im Regler aus der Wechselspannung umgeformt.
Dies geschieht heutzutage mittels Halbleitertechniken, welche in das Reglergehäuse so angeordnet wird, das die Spannung immer nur in eine Richtung fließen kann. Diese Bauteile nennen sich Dioden. Dioden verhalten sich wie eletrische Ventile.
Die unerwünschte Spannung wird in Wärme umgewandelt und abgeführt, deshalb ist der Regler stark verrippt und so im Fahrzeug angeordnet, das Fahrtwind ihn gut kühlen kann bzw so in der Lichtmaschine verbaut, das die Zwangskühlung der Lichtmaschine diesen gut kühlt.
Wir haben nun eine Gleichspannung in unserem Regler, welche je nach Motordrehzahl auf und abschwingt.
Das ist, wie wir aus einem vorigen Kapitel wissen, eher schlecht für die Batterie.
Deshalb wird, ebenfalls im Regler, die in Gleichspannung umgewandelte Spannung in ihrer Höhe begrenzt, nämlich auf möglichst genaue 14,2 bis 14,5 Volt.
Das geschieht, auch wieder über Halbleiter ( Thyristor ? ), in dem bei erreichen der maximalen Spannung die Spannung auf Masse kurzgeschlossen wird. Die Spannung bricht zusammen um sich sofort wieder aufzubauen um erneut bei erreichen der Höchstspannung auf Masse kurzgeschlossen zu werden. Diesen Vorgang stelle man sich am besten in einer Grfischen Wellendarsellung vor, bei der die untere weggeschnitten ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitude
Während dieses Vorgangs, der sich nahe Lichtgeschwindigkeit abspielt, entstehen Lücken zwischen den einzelnen Spannungsspitzen. Um diese zu füllen werden mehrere Spuhlen hintereinander geschaltet, die zeitversetzt durch die Magnetfelder geführt werden. dadurch bauen sich mehrere Amplituden leicht zeitversetzt hintereinander auf, während die vorangegangenen schon kurzgeschlossen werden.
So entsteht ein fast Lückenloser Elektronenfluß welcher nicht über den voreingestellten Wert hinausgeht.
6.) Ampére und Volt
Die Spannung wird in Volt gemessen, die Stärke der Energie, der Strom, in Ampére.
Mann kann sich das in etwa so vorstellen:
Ein Fluß fließt gemächlich dahin. Die Fließgeschwindigeit ist langsam. Diese wird in Volt gemessen.
Die Kraft die der Fluß auf ein Schaufelrad übertragen kann ist in Ampére gemessen.
Also: Je mehr Wasser den Fluß hinunter auf das Schaufelrad trifft, desto mehr Kraft kann übertragen werden, hat aber keinen Einfluss auf die Fließgeschwindigkeit.
In unserem Fall heißt das: wenig Volt, viel Amp
Ein weiteres Beispiel:
Ein Bächlein fließt geschwind ins Tal. Schnelles Wasser, viel Volt; wenig Wasser, wenig Amp.
Das ist jetzt so vereinfacht dargestellt das das alles überhauptnichtmehr stimmt. Elektrischer Strom bewegt sich immer nahe Lichtgeschwindigleit... !!
Ist auch nur als gedankenspiel zu verstehen !!
denn jetzt wird es noch absurder.
Dem Stromfluß steht nämlich immer etwas entgegen, nämlich der Wiederstand. Dieser wird in Ohm gemessen.
Das ist in etwa so:
Dem Fluß, so wie er dahingleitet, wird die Aufgabe gestellt, besagtes Schaufelrad schneller und kraftvoller zu drehen.
Das schafft der Fluß nur unter einer Bedingung: Ihm wird beim Schaufelrad ein Wiederstand entgegengestellt. Dort staut sich das Wasser und entwickelt mit der Zeit de benötigte Kraft um das Schaufelrad entsprechend zu drehen.
Also: Die Elektronen im Sromfluß werden durch eine Engstelle im Durchfluß gehemmt, es wird ihnen ein Wiederstand entgegen gesetzt, so stauen sich die Elektronen, die Amp´s steigen an.
Genau das passiert im groben Zügen im Regler.
Die Spannung wird entsprechend der Entnahme angeglichen.
Oder: ( Beispiel aus 2.) die Ladung )
Der Wasserhahn ist das Element, welches in seinem Strahl vom Regler geregelt wird: Wird dem Wasserglas mehr Wasser entnommen als aufgefüllt wird, so öffnet der regler den Wasserhahn, läuft zuviel Wasser über, wird der Wasserhahn geschlossen.
So, damit ist Deine Frage, ob der gemessene Wert an Deiner Batterie in Ordnung ist, hinreichend erklärt.
Alles gut !
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- HerrToeff
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Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
Wie immer - Super Erklärung Rolf
dem TE würde ich enpfehlen im Autozubehör ein Digitales Amperemeter für einpaareuroundfünfzig zu erstehen, einzubauen und die Sache langfristig zu beobachten
Noch mehr würde ich es allerdings empfehlen diese Statorlima loszuwerden, besonders wenn es für den Wagen einen Umbausatz gibt
dem TE würde ich enpfehlen im Autozubehör ein Digitales Amperemeter für einpaareuroundfünfzig zu erstehen, einzubauen und die Sache langfristig zu beobachten
Noch mehr würde ich es allerdings empfehlen diese Statorlima loszuwerden, besonders wenn es für den Wagen einen Umbausatz gibt
lieben Gruß
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Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
und wo gibt es den Umbausatz und was kostet der ?HerrToeff hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2020, 01:40Wie immer - Super Erklärung Rolf
dem TE würde ich enpfehlen im Autozubehör ein Digitales Amperemeter für einpaareuroundfünfzig zu erstehen, einzubauen und die Sache langfristig zu beobachten
Noch mehr würde ich es allerdings empfehlen diese Statorlima loszuwerden, besonders wenn es für den Wagen einen Umbausatz gibt

- HerrToeff
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Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
`?????blacky1006 hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2020, 03:59und wo gibt es den Umbausatz und was kostet der ?HerrToeff hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2020, 01:40Wie immer - Super Erklärung Rolf
dem TE würde ich enpfehlen im Autozubehör ein Digitales Amperemeter für einpaareuroundfünfzig zu erstehen, einzubauen und die Sache langfristig zu beobachten
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viewtopic.php?f=11&t=8143&start=20#p74091
hattest Du den nicht erwähnt?
wenn nicht .. seh ich auch grad kein Land für Deinen Tupper.. versuch eine Daihatsu Lima anzupassen.. Mit diesem Stator wird das nie was werden. Kenne sogar ein MC mit Solarzellen auf dem Dach ...
Zuletzt geändert von HerrToeff am Mo 20. Jan 2020, 05:44, insgesamt 3-mal geändert.
lieben Gruß
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Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
wäre nur die Frage; wo zwischenbauen ?HerrToeff hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2020, 05:16`?????blacky1006 hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2020, 03:59und wo gibt es den Umbausatz und was kostet der ?HerrToeff hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2020, 01:40Wie immer - Super Erklärung Rolf
dem TE würde ich enpfehlen im Autozubehör ein Digitales Amperemeter für einpaareuroundfünfzig zu erstehen, einzubauen und die Sache langfristig zu beobachten
Noch mehr würde ich es allerdings empfehlen diese Statorlima loszuwerden, besonders wenn es für den Wagen einen Umbausatz gibt![]()
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hattest Du den nicht erwähnt?
wenn nicht .. seh ich auch grad kein Land für Deinen Tupper..

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Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
viell ist hier etwas hilfe ...blacky1006 hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2020, 05:34wäre nur die Frage; wo zwischenbauen ?HerrToeff hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2020, 05:16`?????blacky1006 hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2020, 03:59
und wo gibt es den Umbausatz und was kostet der ?![]()
viewtopic.php?f=11&t=8143&start=20#p74091
hattest Du den nicht erwähnt?
wenn nicht .. seh ich auch grad kein Land für Deinen Tupper..![]()
viewtopic.php?f=11&t=6362
Ein anderer user im Forum hatte sich mal so ein Umbausatz vom Schrotti geholt und damit sein Auto umgebaut
Kann sich noch jemand an den thread erinnern?
so vor 1 jahr
ich find ihn grad nicht wieder
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Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
Hallo
Schau dir mal das An viewtopic.php?f=14&t=8032 . Willst du das Wirklich machen ?
Schau dir mal das An viewtopic.php?f=14&t=8032 . Willst du das Wirklich machen ?
Gruss Ernst
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Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
moin,
Die Statoranlage ist wahrlich nicht der große Wurf, doch für anderes ist KEIN Platz.
Entweder Du wirfst den Kühler raus oder Du zerflext die Front des Farzeugs, such Dir aus was Du möchtest, geht beides nicht ...
Das wär nicht die erste und auch nicht die letzte Statorlima die Probleme bereitet.
Während des Betriebs muß der Benutzer auch mit etwas mehr Zurückhaltung ans Werk gehen damit der vorhandene Strom ausreicht. Dennoch: Es ist zu meistern.
Ich hab in meinem Nova im Moment keine Probleme, trotz Stator. Anlage Läd und funzt wie´s soll.
Voraussetzung: Alle notwendigen Kabel sind gut leitend, Batterie in Ordnung und recht dünnes Öl im Motor.
Kurzstrecke vermeiden und Voltmeter im Auto.
Ein Ampeeremeter zappelt recht fix, da hat man was zu schauen, doch nutzt diese Anzeige recht wenig, auserdem ist ein Ruhestrom immer gegeben. Noch mehr Verbraucher brauchen wir nicht.
Das einzige was ich empfeheln würde ist der Umbau auf die große Anlage, eben 40 Amp statt der eingebauten 30.
Dazu muss aber gewährleistet sein das die Stator mit Deinem Schwungrad passt, 100% - sonst brauchst Du ein anderes Schwungrad.
Bevor ich nämlich ein inzwischen recht seltenes 30 Ampeere Teil austauschen würde, bekomme ich evtl für günstiger ein 40 Amp Gerät.
Das sind der Stator und der Regler
Das lohnt sich aber wirklich nur wenn der Stator oder der Regler kaputt und die Schwungscheibe wirklich passend ist und keine sonstigen Erstzteile rumliegen die man verwenden könnte
gruß rolf
Die Statoranlage ist wahrlich nicht der große Wurf, doch für anderes ist KEIN Platz.
Entweder Du wirfst den Kühler raus oder Du zerflext die Front des Farzeugs, such Dir aus was Du möchtest, geht beides nicht ...
Das wär nicht die erste und auch nicht die letzte Statorlima die Probleme bereitet.
Während des Betriebs muß der Benutzer auch mit etwas mehr Zurückhaltung ans Werk gehen damit der vorhandene Strom ausreicht. Dennoch: Es ist zu meistern.
Ich hab in meinem Nova im Moment keine Probleme, trotz Stator. Anlage Läd und funzt wie´s soll.
Voraussetzung: Alle notwendigen Kabel sind gut leitend, Batterie in Ordnung und recht dünnes Öl im Motor.
Kurzstrecke vermeiden und Voltmeter im Auto.
Ein Ampeeremeter zappelt recht fix, da hat man was zu schauen, doch nutzt diese Anzeige recht wenig, auserdem ist ein Ruhestrom immer gegeben. Noch mehr Verbraucher brauchen wir nicht.
Das einzige was ich empfeheln würde ist der Umbau auf die große Anlage, eben 40 Amp statt der eingebauten 30.
Dazu muss aber gewährleistet sein das die Stator mit Deinem Schwungrad passt, 100% - sonst brauchst Du ein anderes Schwungrad.
Bevor ich nämlich ein inzwischen recht seltenes 30 Ampeere Teil austauschen würde, bekomme ich evtl für günstiger ein 40 Amp Gerät.
Das sind der Stator und der Regler
Das lohnt sich aber wirklich nur wenn der Stator oder der Regler kaputt und die Schwungscheibe wirklich passend ist und keine sonstigen Erstzteile rumliegen die man verwenden könnte
gruß rolf
- S - nur echt mit dem grünen Streifen
- # -
Hätte, wäre, wenn und aber gibt zum Schluss nur blöd Gelaber !

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- HerrToeff
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- Registriert: Do 14. Jan 2016, 11:18
- Fahrzeuge: Aixam 400 , Sachs zx 50, erste Serie-
D-truck 400, Schwalbe, letzte Serie- u.a. - Kontaktdaten:
Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
Ein Ampmeter misst das Spannungspotential über einen Lastwiderstand. Analoge Instrumente kommen sogar ohne Ruhestrom hin. Digitale verbrauchen schon etwas ... wie eine Digitaluhr etwa, denke ich, wenig eben. Digitale sind aber elektronisch beruhigt und geben einen besseren Wert, deshalb meinte ich .. das Kernprob ist schlimmer
An Ernst: Respekt. Du hast einen sauberen Umbau hingekriegt
Eine Binsenweisheit füer den TE -- bei der Gelegenheit gleich den Zahnrienmen der Ventilsteuerung tauschen
Ich schliesse mich halb Rolf an : Solange der Stator Strom liefert mit dem Belzebub leben. Aber ihn auch noch füttern?
Das was ein Auto richtig ungemütlich machen kann, ist zuwenig Bordstrom.
70 Proz der Arbeit die Ernst für den Unbau beschreibt fallen auch an für den Tausch des Zahnriemens sowie den Austausch des Stators.
Wenn der Stator getauscht ist, lädt er wieder .. ich will nicht sagen schlecht aber so richtig prassen doch auch nicht?
Was ich machen würde? Nun .. bei mir ... Feigheit vor dem Lombardini .. ich fahre Aixam. Externe Lima. Und bei dem Wetter tausche ich noch nicht mal ne Sicherung.
An Ernst: Respekt. Du hast einen sauberen Umbau hingekriegt
Eine Binsenweisheit füer den TE -- bei der Gelegenheit gleich den Zahnrienmen der Ventilsteuerung tauschen
Ich schliesse mich halb Rolf an : Solange der Stator Strom liefert mit dem Belzebub leben. Aber ihn auch noch füttern?
Das was ein Auto richtig ungemütlich machen kann, ist zuwenig Bordstrom.
70 Proz der Arbeit die Ernst für den Unbau beschreibt fallen auch an für den Tausch des Zahnriemens sowie den Austausch des Stators.
Wenn der Stator getauscht ist, lädt er wieder .. ich will nicht sagen schlecht aber so richtig prassen doch auch nicht?
Was ich machen würde? Nun .. bei mir ... Feigheit vor dem Lombardini .. ich fahre Aixam. Externe Lima. Und bei dem Wetter tausche ich noch nicht mal ne Sicherung.
lieben Gruß
PN werden evtl mit starker Verzögerung beantwortet, ich bin zur Zeit nicht täglich online
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- rolf.g3
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- Fahrzeuge: Microcar M.Go 1 mit Yanmarmotor
Aixam Mega Trucky
Golf III der ersten Generation - der sogar fliegen kann ;-)
Kubota T650 Einachser mit Anhänger
Stema Anhänger 1to ohne TÜV :-(
Scott Fahrrad - Wohnort: 98724 Neuhaus am Rennweg
Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
moin,
im Nova hab ich LED´s im Hauptscheinwerfer - also mit H4 Sockel ( hat mir damals ein Member geschickt weil er die Teile fehlbestellt hatte, er braucht H7 )
Diese Teile sind in D verboten und nur in China zu bestellen.
Nur deswegen kann ich recht sorgenfrei bei Wind & Wetter mit der Kiste fahren
Fahren und Lüfter Stufe 2 ist der Voltmeter ab 1/3 Drehzahl bei 14,0, ohne Lüfter bei 14,2.
Schalte ich das Licht hinzu sind wir bei 13,8
Kommt jetzt noch der Scheibenheino mit dazu bricht die Sache immer noch nicht ein, aber viel über 13,3 is nicht - wohlgemerkt: Mindestens 1/3 Drehzahl, mehr ist besser und an der Ampel wird hektisch alles ausgeschaltet ( ausser Licht ), weil: kommt die Batterie durch zusätzlich Bremsleuchte ( 2x 18 Watt ( + dritte Bremsleuchte ) zusätzlich !! Also Fuß von der Bremse und Handbremse ziehen )
Ist die Batterie vom Start weg zu tief entladen weil der Motor zu lange braucht oder zu langsam dreht, ist ein Kipppunkt überschritten und selbst eine 2 Stunden Vollgasfahrt wird die Batt mit den og Verbrauchern keinesfalls geladen.
( Diese Erkenntniss war teuer, hat mir ein neues Überbrückungskabel von der Tanke eingebracht
)
Dann muss verzichtet werden, zB auf den Lüfter, der sowieso nur die Feuchte Innenraumluft ansaugt und verwirbelt.
Und in meinem Nova werkelt die 40 Amp Anlage ...
Ganz verzichten sollten wir auf alles unwichtige, wie heizbare Heckscheibe, Heckscheibenwischer, Zusatzscheinwerfer, Nebelschlußleuchte, elektrische Heitzkissen jeglicher Art, Radio, Innenraumbeleuchtung, Rasierapperat oder Handyladen am Zigzünder.
Im Sommer is das alles anders, da machen ein paar Wischerzüge oder Fensterheber rein garnix, im Winter kann allein schon die Uhr die Batterie leerlutschen.
Diese Fahrweise nennt der Fachmensch : Kreatives Fahren
gruß rolf
im Nova hab ich LED´s im Hauptscheinwerfer - also mit H4 Sockel ( hat mir damals ein Member geschickt weil er die Teile fehlbestellt hatte, er braucht H7 )
Diese Teile sind in D verboten und nur in China zu bestellen.
Nur deswegen kann ich recht sorgenfrei bei Wind & Wetter mit der Kiste fahren
Fahren und Lüfter Stufe 2 ist der Voltmeter ab 1/3 Drehzahl bei 14,0, ohne Lüfter bei 14,2.
Schalte ich das Licht hinzu sind wir bei 13,8
Kommt jetzt noch der Scheibenheino mit dazu bricht die Sache immer noch nicht ein, aber viel über 13,3 is nicht - wohlgemerkt: Mindestens 1/3 Drehzahl, mehr ist besser und an der Ampel wird hektisch alles ausgeschaltet ( ausser Licht ), weil: kommt die Batterie durch zusätzlich Bremsleuchte ( 2x 18 Watt ( + dritte Bremsleuchte ) zusätzlich !! Also Fuß von der Bremse und Handbremse ziehen )
Ist die Batterie vom Start weg zu tief entladen weil der Motor zu lange braucht oder zu langsam dreht, ist ein Kipppunkt überschritten und selbst eine 2 Stunden Vollgasfahrt wird die Batt mit den og Verbrauchern keinesfalls geladen.
( Diese Erkenntniss war teuer, hat mir ein neues Überbrückungskabel von der Tanke eingebracht

Dann muss verzichtet werden, zB auf den Lüfter, der sowieso nur die Feuchte Innenraumluft ansaugt und verwirbelt.
Und in meinem Nova werkelt die 40 Amp Anlage ...
Ganz verzichten sollten wir auf alles unwichtige, wie heizbare Heckscheibe, Heckscheibenwischer, Zusatzscheinwerfer, Nebelschlußleuchte, elektrische Heitzkissen jeglicher Art, Radio, Innenraumbeleuchtung, Rasierapperat oder Handyladen am Zigzünder.
Im Sommer is das alles anders, da machen ein paar Wischerzüge oder Fensterheber rein garnix, im Winter kann allein schon die Uhr die Batterie leerlutschen.
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- HerrToeff
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Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
Wozu innenraum und Heckscheibenheizung, wenn man einfach Feuer machen kann? Einweg-Alugrill oder Blecheimer mit Briketts im Heckfach und gut ist ..



lieben Gruß
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- blacky1006
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Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
besser ist ... schon allein wegen der Kohlen...
zumal das Bremslicht ja auch Strom zieht ...
... also besser gar nicht bremsen.
Vielleicht stattdessen Anker werfen ..
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Vielleicht stattdessen Anker werfen ..
lieben Gruß
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- rolf.g3
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Re: Batterie wird nicht geladen !? - Grecav Eke
moin,
Wer zudem noch Unterhaltung während der Fahrt benötigt, dem empfehle ich etwas Papier mit zu nehmen für lustig-originelle Origamifiguren oder Paperhüte falten - Radio geht bekanntlich nicht wegen dem Strom !!!
Bremsen wird in der westlichen Welt generell überbewertet. Wer schonmal in östlichen Teilen der Welt mit dem KFZ unterwegs war wird bestätigen: Erst Hupen, dann nochmal hupen, dann erst Hupen - gebremst wird zum Schluß ! Gaaaaaaaaaanz zum Schluß !!!!
Problem: Hupe ist ein großer Verbraucher ! Lösung: Fahradglocke an Lenkrad montieren !!
Immer die Drehzahl hoch halten !! An der Ampel Gang raus und auf´s Gas getrampelt - lass die Omi´s mit ihren Gehfrei´s doch böse gucken, die sind nur neidisch au den geilen Sound !
gruß rolf
Aaaaaaah, langsam bekommt Ihr den Bogen raus






Wer zudem noch Unterhaltung während der Fahrt benötigt, dem empfehle ich etwas Papier mit zu nehmen für lustig-originelle Origamifiguren oder Paperhüte falten - Radio geht bekanntlich nicht wegen dem Strom !!!
Bremsen wird in der westlichen Welt generell überbewertet. Wer schonmal in östlichen Teilen der Welt mit dem KFZ unterwegs war wird bestätigen: Erst Hupen, dann nochmal hupen, dann erst Hupen - gebremst wird zum Schluß ! Gaaaaaaaaaanz zum Schluß !!!!
Problem: Hupe ist ein großer Verbraucher ! Lösung: Fahradglocke an Lenkrad montieren !!
Immer die Drehzahl hoch halten !! An der Ampel Gang raus und auf´s Gas getrampelt - lass die Omi´s mit ihren Gehfrei´s doch böse gucken, die sind nur neidisch au den geilen Sound !
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