To Do am Tupper
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Re: To Do am Tupper
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Klassiker habe ich mal besessen, Trucky schon viele KM gefahren.
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Re: To Do am Tupper
Leider hatte ich diesen ?Bambino? nie - aber einen von diesen runden Cinquento Nuova
Meiner hatte allerdings das kurze Verdeck. Er war weiss und ziemlich fertig, er lief auf einem von 2 Zylindern und ich glaube die hintere linke Trommelbremse hat auch noch ein wenig funktioniert, aber nur wenn man die Handbremse dazunahm. Ich habe ihn dann in gute Hände abgegeben, als der TÜV ablief. Ich hatte andere Prioritäten, keinen Platz und kein Geld zum Schrauben. Schönes Auto, innen doppelt so gross wie aussen.
Meiner hatte allerdings das kurze Verdeck. Er war weiss und ziemlich fertig, er lief auf einem von 2 Zylindern und ich glaube die hintere linke Trommelbremse hat auch noch ein wenig funktioniert, aber nur wenn man die Handbremse dazunahm. Ich habe ihn dann in gute Hände abgegeben, als der TÜV ablief. Ich hatte andere Prioritäten, keinen Platz und kein Geld zum Schrauben. Schönes Auto, innen doppelt so gross wie aussen.
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Re: To Do am Tupper
Das war vor 40 Jahren mein Fiat 500 "Pillefit"
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Re: To Do am Tupper
Ich hatte in den 70/80er Jahren des letzten Jahrhunderts auf Teneriffa mehrere Seat 600 (Großer Bruder vom 500er) als Mietwagen...die haben richtig Spaß gemacht..Danach bekam man nur noch zB Seat 127 und Nachfolgemodelle...die 600er wurden aussortiert....hätte mir paar zulegen sollen...
Gruß Guido
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Re: To Do am Tupper
Mein absoluter Traum war immer der Fiat 770 in sandbraun ...
Es gab auch mal einen Multipla auf der Basis und ein Cabrio, sehr coole gefährte
Wieso eigentlich der Name "Pillefit" ?
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lieben Gruß
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Re: To Do am Tupper
Das war sein Kosename,sind wir irgendwie drauf gekommen weil er so
knuddelig und auch nicht wirklich schnell war.Entspricht halt voll dem Kindchenschema!
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Re: To Do am Tupper
Hieß der nicht Jagst 770 und war ein Fiat-Nachbau von der Firma NSU ?HerrToeff hat geschrieben:Mein absoluter Traum war immer der Fiat 770 in sandbraun ...
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Re: To Do am Tupper
Genau .. eine Fortführung des Fiat 600 mit anderen Mitteln ...
http://www.fiat600freunde.de/der-600er/fiat-770s/
Mal etwas ganz anderes, wirklich krudes:
Seitdem der Gaszug gegen ein Fahrradbremsseil gewechselt wurde verbraucht der Trucky deutlich weniger. Er liegt jetzt auf dem Niveau vom Aixam 400
Also anfangs war das nur als Provisorium gedacht, Ich habe mich nicht getraut Vollgas zu geben. Als ich tankte waren es ziemlich genau 3 liter auf 100km. Klare Fehlmessung dachte ich aber inzwischen gebe ich damit herzhaft Gas und die Sache liegt bei 3,5 L, statt 4,5l
kann man eigentlich echt niemand erzählen
Und nochwas:
Der Fahrradzug ist auch präziser. Mit dem alten Zug lies sich nicht dosieren, ich bin eher digital gefahren, jetzt ist die geschichte so feinfühlig dass man einen Krampf am Fuss kriegen könnte vor lauter Millimeterarbeit
So hab ich 5 oder 10mm vor Endanschlag einen "Sweetspot" gefunden, der kleine rennt da wirklich 2-3 kmh schneller als bei Vollgas. Bergauf kann man nun die Vario zum "Runterschalten" kitzeln was vorher absolut nicht ging.
Insgesamt fährt sich der Zug allerdings unangenehmer, der alte -schwergängigere- Zug setzte dem Fuss mehr widerstand entgegen.
http://www.fiat600freunde.de/der-600er/fiat-770s/
Mal etwas ganz anderes, wirklich krudes:
Seitdem der Gaszug gegen ein Fahrradbremsseil gewechselt wurde verbraucht der Trucky deutlich weniger. Er liegt jetzt auf dem Niveau vom Aixam 400
Also anfangs war das nur als Provisorium gedacht, Ich habe mich nicht getraut Vollgas zu geben. Als ich tankte waren es ziemlich genau 3 liter auf 100km. Klare Fehlmessung dachte ich aber inzwischen gebe ich damit herzhaft Gas und die Sache liegt bei 3,5 L, statt 4,5l
kann man eigentlich echt niemand erzählen
Und nochwas:
Der Fahrradzug ist auch präziser. Mit dem alten Zug lies sich nicht dosieren, ich bin eher digital gefahren, jetzt ist die geschichte so feinfühlig dass man einen Krampf am Fuss kriegen könnte vor lauter Millimeterarbeit
So hab ich 5 oder 10mm vor Endanschlag einen "Sweetspot" gefunden, der kleine rennt da wirklich 2-3 kmh schneller als bei Vollgas. Bergauf kann man nun die Vario zum "Runterschalten" kitzeln was vorher absolut nicht ging.
Insgesamt fährt sich der Zug allerdings unangenehmer, der alte -schwergängigere- Zug setzte dem Fuss mehr widerstand entgegen.
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Re: To Do am Tupper
Hallo
Ein Diesel saugt immer die gleiche menge Luft an . Durchs Gasgeben wird ein menge Diesel angespritzt . Solange genug Luft da ist steig die Leistung mit der Einspritzmenge an . Ist aber das Luftvolumen erreicht , nutzt das mehr an Diesel nichts mehr . Der verbrauch steigt ohne nutzen . Man kann also zu viel Gas geben .
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Gruss Ernst
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Re: To Do am Tupper
Stimmt.
Aber ein stöchiometrisches Gemisch wird auch beim Diesel versucht zu erzielen.
Da der Diesel generell ein Luftüberschussmotor ist, wird die Regelung der Kraftstoffmenge immer über die Einspritzung angepasst.
Eine Drosselklappe, wie bei einem Benziner, ist in dem Sinne nicht vorhanden. Aber: Durch die Motordrehzahl kann die Dieselpumpe nur die zur Drehzahl maximal passende Menge an Diesel einspritzen.
Ist etwas vereinfacht ausgedrückt. Aber es gibt keinen Diesel, welcher nach Gaspedal unbedacht den Kraftstoff in den Motor pustet. Der Diesel ist immer Drehzahlabhängig geregelt.
Aber ein stöchiometrisches Gemisch wird auch beim Diesel versucht zu erzielen.
Da der Diesel generell ein Luftüberschussmotor ist, wird die Regelung der Kraftstoffmenge immer über die Einspritzung angepasst.
Eine Drosselklappe, wie bei einem Benziner, ist in dem Sinne nicht vorhanden. Aber: Durch die Motordrehzahl kann die Dieselpumpe nur die zur Drehzahl maximal passende Menge an Diesel einspritzen.
Ist etwas vereinfacht ausgedrückt. Aber es gibt keinen Diesel, welcher nach Gaspedal unbedacht den Kraftstoff in den Motor pustet. Der Diesel ist immer Drehzahlabhängig geregelt.
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Re: To Do am Tupper
hm... sollte er dann zu dem Zeitpunkt nicht fett und schwarz hinten rausbläuen?50ccm hat geschrieben:Hallo
.... Ist aber das Luftvolumen erreicht , nutzt das mehr an Diesel nichts mehr . Der verbrauch steigt ohne nutzen . Man kann also zu viel Gas geben .
Noch finde ich keine Erklärung für den Minderverbrauch. Schade, die hier wäre ansonsten sehr plausibel ..
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- HerrToeff
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Re: To Do am Tupper
So kenne ich es auch - der Drosselhebel gibt quasi den Drehzahlwunsch an einen Fliehkraftregler weiter, es wird nicht einfach stumpf mehr Diesel in den Brennraum geschüttet. Ein Diesel der zuviel Sprit bekommt ist defekt oder wurde bewusst dahingehend manipuliert. Bitte ggf um Korrektur dieser Aussagesf169 hat geschrieben:Stimmt.
Aber ein stöchiometrisches Gemisch wird auch beim Diesel versucht zu erzielen.
Da der Diesel generell ein Luftüberschussmotor ist, wird die Regelung der Kraftstoffmenge immer über die Einspritzung angepasst.
Eine Drosselklappe, wie bei einem Benziner, ist in dem Sinne nicht vorhanden. Aber: Durch die Motordrehzahl kann die Dieselpumpe nur die zur Drehzahl maximal passende Menge an Diesel einspritzen.
Ist etwas vereinfacht ausgedrückt. Aber es gibt keinen Diesel, welcher nach Gaspedal unbedacht den Kraftstoff in den Motor pustet. Der Diesel ist immer Drehzahlabhängig geregelt.
gut allgemeinverträglichen Lehrstoff zu Drehzahlregler
http://www.170v.de/yabbfiles/Attachment ... regler.pdf
und dies -sehr schön zu lesen-
https://link.springer.com/content/pdf/b ... -4%2F1.pdf
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- rolf.g3
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Re: To Do am Tupper
moin,
Die Regelstange in der ESP regelt die Einspritzmenge. Die Motorbremse stellt die Regelstange auf 0, das Gaspedal auf 100%.
Nur ist die Sache die, das ein Fliehkraftversteller die Regelstange regelt.
Gibt man bei einem Dieselmotor Vollgas, schwärzt es hinten raus. Das schwarze ist unvollständig verbrannter Diesel. Das liegt daran das mit dem Gaspedal die Regelstange auf 100% geschoben wird und die volle Einspritzmenge eingespritzt wird. Erst mit ansteigen der Drehzahl regelt der Fliehkraftversteller die Regelstange wieder zurück Richtung Drehzahlobergrenze.
Bedeutet nun: Fährt man einen Dieselmotor im Vollastbereich, steht die Regelstange nur auf etwa 80%. Geht die Drehzalh runter trotz Vollgas, zB Berganfahrt, öffnet der Drehzahlregler die Regelstange weiter - bis auf 100% um den Drehzahlabfall zu kompensieren.
Deshalb rauchen die LKW am Hang, Dieselüberschuß
Um Drehzahlregler und Regelstange sowie das Gaspedal im Sollzustand zu halten, die max. Drehzahl einzustellen, Standgas deffinieren usw sind an dieser Verstellerei auch noch einige Federn und Anschläge sowie der Einspritzzeitpunkt zu beachten.
Alles in allem regelt die ESP sich selbst. Das ist, mechanisch gelöst, eine sehr anspuchsvolle Geschichte. Geht dabei irgentwas schief, kann der Motor ins unendliche Drehen, ohne das man dabei Einfluß von außen hat ( Gashebel / mech. Dieselpumpe ) und bei überschreitung der max Drehzahl fliegt das Ding ins Nirvana. Möchte nicht daneben stehen ...
gruß rolf, der später noch was zum Gaszug des Herrn Töff sagen wird
Die Regelstange in der ESP regelt die Einspritzmenge. Die Motorbremse stellt die Regelstange auf 0, das Gaspedal auf 100%.
Nur ist die Sache die, das ein Fliehkraftversteller die Regelstange regelt.
Gibt man bei einem Dieselmotor Vollgas, schwärzt es hinten raus. Das schwarze ist unvollständig verbrannter Diesel. Das liegt daran das mit dem Gaspedal die Regelstange auf 100% geschoben wird und die volle Einspritzmenge eingespritzt wird. Erst mit ansteigen der Drehzahl regelt der Fliehkraftversteller die Regelstange wieder zurück Richtung Drehzahlobergrenze.
Bedeutet nun: Fährt man einen Dieselmotor im Vollastbereich, steht die Regelstange nur auf etwa 80%. Geht die Drehzalh runter trotz Vollgas, zB Berganfahrt, öffnet der Drehzahlregler die Regelstange weiter - bis auf 100% um den Drehzahlabfall zu kompensieren.
Deshalb rauchen die LKW am Hang, Dieselüberschuß
Um Drehzahlregler und Regelstange sowie das Gaspedal im Sollzustand zu halten, die max. Drehzahl einzustellen, Standgas deffinieren usw sind an dieser Verstellerei auch noch einige Federn und Anschläge sowie der Einspritzzeitpunkt zu beachten.
Alles in allem regelt die ESP sich selbst. Das ist, mechanisch gelöst, eine sehr anspuchsvolle Geschichte. Geht dabei irgentwas schief, kann der Motor ins unendliche Drehen, ohne das man dabei Einfluß von außen hat ( Gashebel / mech. Dieselpumpe ) und bei überschreitung der max Drehzahl fliegt das Ding ins Nirvana. Möchte nicht daneben stehen ...
gruß rolf, der später noch was zum Gaszug des Herrn Töff sagen wird
Schreibfehler sind wie Ostereier, wer sie findet darf sie behalten...
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Re: To Do am Tupper
moin,
Das der Originalzug in Deinem noch fast neuen Auto gerissen ist, zeigt eindeutig das er falsch gelegt und wahrscheinlich falsch eingestellt war. Ein Bouwdenzug hält normalerweise wesentlich länger als die Karre in dem er verbaut wurde. Er geht nur kaputt bei falscher Verlegung oder falscher Einstellung und somit falscher beanspruchung des Zuges.
Züge sollten nie über Eck verlegt werden, keine Scheuerstellen haben und so eingestellt sein das sie drucklos aber spielfrei laufen. Die Verlegung sollte möglichst geschützt vor Umwelteinflüssen erfolgen. Regelmäßige Wartung ( Sichtkontrolle ) und schmierung ( entfällt bei "neueren" Zügen, welche durch Teflonbeschichtung dauerhaft geschmiert sind ) sowie nötigenfalls neueinstellung des Spiels - schon lebt so ein Zug ewig
Da ein Zug immer nur ziehen kann ( daher sein Name ) muß für die Gegenbewegung am Hebel eine Feder angebracht sein.
Um dem Gasfuß etwas mehr Druck entgegenzubringen empfehle ich, diese Feder durch eine Stärkere zu ersetzen - sollte es in jedem Baumarkt geben
gruß rolf
Das der " neue " Fahrradzug scheinbar besser zu dosieren geht liegt NICHT am Fahradzug das der besser ist, sondern das der Originalzug sooo schlecht war , das der Notlösungsersatzzug nicht schlechter sein kann...HerrToeff hat geschrieben:. Mit dem alten Zug lies sich nicht dosieren,
Das der Originalzug in Deinem noch fast neuen Auto gerissen ist, zeigt eindeutig das er falsch gelegt und wahrscheinlich falsch eingestellt war. Ein Bouwdenzug hält normalerweise wesentlich länger als die Karre in dem er verbaut wurde. Er geht nur kaputt bei falscher Verlegung oder falscher Einstellung und somit falscher beanspruchung des Zuges.
Züge sollten nie über Eck verlegt werden, keine Scheuerstellen haben und so eingestellt sein das sie drucklos aber spielfrei laufen. Die Verlegung sollte möglichst geschützt vor Umwelteinflüssen erfolgen. Regelmäßige Wartung ( Sichtkontrolle ) und schmierung ( entfällt bei "neueren" Zügen, welche durch Teflonbeschichtung dauerhaft geschmiert sind ) sowie nötigenfalls neueinstellung des Spiels - schon lebt so ein Zug ewig
HerrToeff hat geschrieben:der alte -schwergängigere- Zug setzte dem Fuss mehr widerstand entgegen.
Da ein Zug immer nur ziehen kann ( daher sein Name ) muß für die Gegenbewegung am Hebel eine Feder angebracht sein.
Um dem Gasfuß etwas mehr Druck entgegenzubringen empfehle ich, diese Feder durch eine Stärkere zu ersetzen - sollte es in jedem Baumarkt geben
gruß rolf
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Re: To Do am Tupper
Wie gesagt - der alte Gaszug war schwergängig und hakelig, trotz ein paar Tropfen WD40 immer mal, gerissen ist er direkt am Plastiknippel des Pedals.
Wenn ich den Gaszug meines 1983 Tranist anschaue - richtig ekelhaft fettes Teil, da könnte man den Motor mit raushieven. Beim Aixam richtiger Mist... wirkt wie das Handgasseil einer Baumarkt Motorhacke. Ich gebe Dir recht und denke auch, dass die original Zugseele billiges Zeug ist, dünn, starr und störrisch, der nun verwendete Fahrradzug fasst sich regelrecht weich an.
Ich denke Du hast auch damit recht - mein Frickelkram ist besser als der Originalzug. Was eher bedeutet der Org.zug ist grottenschlecht als dass der Frickel jetzt irgendwie genial wäre. Damit lässt sich das Auto sensibler fahren und der Verbrauch wird besser. Das ist vielleicht sogar alles und wäre eine Erklärung für den Minderverbrauch.
Ich werde keine Zusatz Feder an den Drosselhebel der ESP basteln, da diese Federkraft das Gasseil noch extra belasten würde, aber an das Pedal selber kommt so eine Feder
Wenn ich den Gaszug meines 1983 Tranist anschaue - richtig ekelhaft fettes Teil, da könnte man den Motor mit raushieven. Beim Aixam richtiger Mist... wirkt wie das Handgasseil einer Baumarkt Motorhacke. Ich gebe Dir recht und denke auch, dass die original Zugseele billiges Zeug ist, dünn, starr und störrisch, der nun verwendete Fahrradzug fasst sich regelrecht weich an.
Ich denke Du hast auch damit recht - mein Frickelkram ist besser als der Originalzug. Was eher bedeutet der Org.zug ist grottenschlecht als dass der Frickel jetzt irgendwie genial wäre. Damit lässt sich das Auto sensibler fahren und der Verbrauch wird besser. Das ist vielleicht sogar alles und wäre eine Erklärung für den Minderverbrauch.
Ich werde keine Zusatz Feder an den Drosselhebel der ESP basteln, da diese Federkraft das Gasseil noch extra belasten würde, aber an das Pedal selber kommt so eine Feder
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Re: To Do am Tupper
moin,
Weil: Der Zug steuert durch seine Bewegung den Hebel, jetzt mal egal ob den Gashebel beim Auto oder beim Moped oder sonstwo ( ausgenommen Fahrrad, andere Geschichte )
Der Hebel hat einen Anschlag auf Position 0 und evtl auf Position 100%.
Liegt der Hebl auf Position 0, also praktisch am Anschlag, ist der Zug so einzustellen das er OHNE Last liegt.
Es gibt Zeitgenossen die stellen zB das Standgas am Zug ein und wundern sich das das Standgas " schwimmt " bzw nicht klar deffiniert ist. Klar, weil der Zug arbeitet.
Zur Einstellung der 0 position sollte immer eine Schraube vorhanden sein als verstellbarer Anschlag.
Bastelst Du nun eine stärkere Feder an den Hebel verstärkst Du die Zugbelastung auf den Zug, das ist klar. Schadet das dem Zug ist dieser ohnehin auszutauschen weil er zu gering dimensioniert ist...
Glaub ich aber nicht das das so ist weil: Fahrradzüge schon recht kräftig dimensioniert sind.
Schwachpunkte an Fahrradzügen ist immer der Schraubnippel - sofern vorhanden. Durch verlöten des Nippels ist das aber auch zu minimieren, besser gleich Lötnippel verwenden - jibbet im gut sortierten Fahrradfachhandel... oder man greift gleich zu Motorradzügen was aber wieder die begrenzte Verfügbarkeit dieser E.-Teile nach sich zieht. Kaum ein 2Radfachhändler kann heute noch Züge selbst anfertigen aus Meterware...
Ein Bekannter von mir wartete 6 Monate auf seinen Rasenmäher weil der Hersteller des Mähers vor Jahren insolvent gegangen ist und die " Fachwerkstatt " keinen Ersatzzug für den Radantrieb auffinden konnte. Ich hätte diesen Zug in etwa 20 Minuten ausgebaut und den neuen hergestellt und wieder eingebaut und eingestellt. Kein Hexenwerk, das ...
Fazit: Der Zug muß auf Endposition Spiel & Lastfrei eingebaut sein, gut verlegt sein und sollte als bewegtes Teil regelmäßig gewartet werden. Eine stärkere Feder sollte dem Zug nichts ausmachen. Schraubnippel wenn möglich verlöten oder gleich Lötnippel verwenden.
gruß rolf
Nö, eigentlich nicht ...HerrToeff hat geschrieben:Ich werde keine Zusatz Feder an den Drosselhebel der ESP basteln, da diese Federkraft das Gasseil noch extra belasten würde,
Weil: Der Zug steuert durch seine Bewegung den Hebel, jetzt mal egal ob den Gashebel beim Auto oder beim Moped oder sonstwo ( ausgenommen Fahrrad, andere Geschichte )
Der Hebel hat einen Anschlag auf Position 0 und evtl auf Position 100%.
Liegt der Hebl auf Position 0, also praktisch am Anschlag, ist der Zug so einzustellen das er OHNE Last liegt.
Es gibt Zeitgenossen die stellen zB das Standgas am Zug ein und wundern sich das das Standgas " schwimmt " bzw nicht klar deffiniert ist. Klar, weil der Zug arbeitet.
Zur Einstellung der 0 position sollte immer eine Schraube vorhanden sein als verstellbarer Anschlag.
Bastelst Du nun eine stärkere Feder an den Hebel verstärkst Du die Zugbelastung auf den Zug, das ist klar. Schadet das dem Zug ist dieser ohnehin auszutauschen weil er zu gering dimensioniert ist...
Glaub ich aber nicht das das so ist weil: Fahrradzüge schon recht kräftig dimensioniert sind.
Schwachpunkte an Fahrradzügen ist immer der Schraubnippel - sofern vorhanden. Durch verlöten des Nippels ist das aber auch zu minimieren, besser gleich Lötnippel verwenden - jibbet im gut sortierten Fahrradfachhandel... oder man greift gleich zu Motorradzügen was aber wieder die begrenzte Verfügbarkeit dieser E.-Teile nach sich zieht. Kaum ein 2Radfachhändler kann heute noch Züge selbst anfertigen aus Meterware...
Ein Bekannter von mir wartete 6 Monate auf seinen Rasenmäher weil der Hersteller des Mähers vor Jahren insolvent gegangen ist und die " Fachwerkstatt " keinen Ersatzzug für den Radantrieb auffinden konnte. Ich hätte diesen Zug in etwa 20 Minuten ausgebaut und den neuen hergestellt und wieder eingebaut und eingestellt. Kein Hexenwerk, das ...
Fazit: Der Zug muß auf Endposition Spiel & Lastfrei eingebaut sein, gut verlegt sein und sollte als bewegtes Teil regelmäßig gewartet werden. Eine stärkere Feder sollte dem Zug nichts ausmachen. Schraubnippel wenn möglich verlöten oder gleich Lötnippel verwenden.
gruß rolf
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Re: To Do am Tupper
Ich hab noch nie versucht Stahlseil zu löten ... Hätte da Abscheu vor dem Selberlöten des Edelstahls und Misstrauen gegenüber dem entstandenen Produkt ... Wie die da wohl ab Werk die Knubbel anlöten?
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Re: To Do am Tupper
moin,
Der hat mich damals gefragt, warum ich das nicht selber mache. Er müsse mir eine Rechnung stellen, das wäre doch in meinem Falle blöde, weil ich ja alles selbermachen möchte.
Ich äußerte meine Bedenken aus mangel an Vertrauen. Er zeigte mir denn wie er das macht:
Zug auf Länge schneiden und zusammenbauen.
Lötnippel aufziehen und das letzte Ende des Zuges leicht splissen.
Lötnippel auf den Spliss schieben. Mit der Flamme heißmachen und Lötzinn einfließen lassen. Beim Abkühlen nicht wackeln, sonst wird die Lötstelle "kalt" und brüchig. Fertig
Hab damals für meine Duo Lenkseile gebraucht - Seillenkung - mich aber dann doch für eine Klemmvariante entschieden.
Bremse, Gas, Kupplung hab ich aber schon gelötet, geht prima. Meine Lötlampe ist aus dem Bereich " Küche ", so ein Brenner um Dessert´s zu karamelisieren...
Auch Schraubnippel können nachgelötet werden. Heiß machen und Zinn einlaufen lassen = Unlösbare Verbindung. Da aber der Zug gequetscht wird ist das nur eine B-Alternative...
Oder, auch das hab ich mir schon gebastelt: Aus Messing einen sehr speziellen Nippel gedreht und diesen dann verlötet - damals an irgent einer Gartenmaschine...
Das Zinn ist Elektronikerlötzinn mit Silberanteil und innen drinnen Flußmittel, hab ich vom Trödel...
gruß rolf
Ja, das ist so eine Sache. Mein Fahrradteile und Oldtimerteilehändler meines Vertrauens ist Dipl Ing des Fahrzeugwesen´s.HerrToeff hat geschrieben:Ich hab noch nie versucht Stahlseil zu löten ... Hätte da Abscheu vor dem Selberlöten des Edelstahls und Misstrauen gegenüber dem entstandenen Produkt ...
Der hat mich damals gefragt, warum ich das nicht selber mache. Er müsse mir eine Rechnung stellen, das wäre doch in meinem Falle blöde, weil ich ja alles selbermachen möchte.
Ich äußerte meine Bedenken aus mangel an Vertrauen. Er zeigte mir denn wie er das macht:
Zug auf Länge schneiden und zusammenbauen.
Lötnippel aufziehen und das letzte Ende des Zuges leicht splissen.
Lötnippel auf den Spliss schieben. Mit der Flamme heißmachen und Lötzinn einfließen lassen. Beim Abkühlen nicht wackeln, sonst wird die Lötstelle "kalt" und brüchig. Fertig
Hab damals für meine Duo Lenkseile gebraucht - Seillenkung - mich aber dann doch für eine Klemmvariante entschieden.
Bremse, Gas, Kupplung hab ich aber schon gelötet, geht prima. Meine Lötlampe ist aus dem Bereich " Küche ", so ein Brenner um Dessert´s zu karamelisieren...
Auch Schraubnippel können nachgelötet werden. Heiß machen und Zinn einlaufen lassen = Unlösbare Verbindung. Da aber der Zug gequetscht wird ist das nur eine B-Alternative...
Oder, auch das hab ich mir schon gebastelt: Aus Messing einen sehr speziellen Nippel gedreht und diesen dann verlötet - damals an irgent einer Gartenmaschine...
Das Zinn ist Elektronikerlötzinn mit Silberanteil und innen drinnen Flußmittel, hab ich vom Trödel...
Ziemlich genauso wie oben beschrieben, nur macht das dort eine Maschine...HerrToeff hat geschrieben:Wie die da wohl ab Werk die Knubbel anlöten?
gruß rolf
Schreibfehler sind wie Ostereier, wer sie findet darf sie behalten...
Wer etwas will, findet Wege !
Wer etwas NICHT will, findet Argumente !
Grüße den König, wo immer er Dir begegnet !
Hätte, wäre, wenn und aber gibt zum Schluss nur blöd Gelaber !
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Re: To Do am Tupper
rolf.g3 hat geschrieben:moin,
Ja, das ist so eine Sache. Mein Fahrradteile und Oldtimerteilehändler meines Vertrauens ist Dipl Ing des Fahrzeugwesen´s.HerrToeff hat geschrieben:Ich hab noch nie versucht Stahlseil zu löten ... Hätte da Abscheu vor dem Selberlöten des Edelstahls und Misstrauen gegenüber dem entstandenen Produkt ...
Der hat mich damals gefragt, warum ich das nicht selber mache. Er müsse mir eine Rechnung stellen, das wäre doch in meinem Falle blöde, weil ich ja alles selbermachen möchte.
Ich äußerte meine Bedenken aus mangel an Vertrauen. Er zeigte mir denn wie er das macht:
Zug auf Länge schneiden und zusammenbauen.
Lötnippel aufziehen und das letzte Ende des Zuges leicht splissen.
Lötnippel auf den Spliss schieben. Mit der Flamme heißmachen und Lötzinn einfließen lassen. Beim Abkühlen nicht wackeln, sonst wird die Lötstelle "kalt" und brüchig. Fertig
Hab damals für meine Duo Lenkseile gebraucht - Seillenkung - mich aber dann doch für eine Klemmvariante entschieden.
Bremse, Gas, Kupplung hab ich aber schon gelötet, geht prima. Meine Lötlampe ist aus dem Bereich " Küche ", so ein Brenner um Dessert´s zu karamelisieren...
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Ziemlich genauso wie oben beschrieben, nur macht das dort eine Maschine...HerrToeff hat geschrieben:Wie die da wohl ab Werk die Knubbel anlöten?
gruß rolf
Habe keine Ahnung davon und frage deshalb..
Was bedeutet:
"Lötnippel aufziehen und das letzte Ende des Zuges leicht splissen.
Lötnippel auf den Spliss schieben"
Fotos ?
Kringelbilder ?
Sonstwas magisches ?
P.S.:
Was ist überhaupt ein Löt-NIPPEL ?
Gruß Guido
Stattlicher Satzverständiger für sprachliche Irritationen
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.
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