Ligier JS12 nur F.Brief vorhanden Versicherungskennzeichen ?

Fahrzeugpapiere, Führerscheinfragen, ...die ganze Bürokratie.

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ollibenzini
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Ligier JS12 nur F.Brief vorhanden Versicherungskennzeichen ?

Beitrag von ollibenzini » Fr 16. Jul 2010, 06:59

Hallo Leute

Bin nun Besitzer eines Ligier JS12 BLj. 91 3 KW 49ccm. Das Fahrzeug hat nur einen Fahrzeugbrief. Merkwürdig bei 49ccm, war damals auch mit amtl. Kennzeichen zugelassen. Da reicht aber doch eigentlich ein Versicherungskennzeichen oder? Vielleicht kann mir jemand mitteilen wie die Sachlage ist? Vielen Dank im Vorraus.
Gruß
Oliver

gadebusch02

Beitrag von gadebusch02 » Fr 16. Jul 2010, 08:34

Hallo Oliver,

dieses Thema wurde hier im Forum vielfach erörtert und beschrieben (ggf. Funktion "SUCHEN" im Forum benutzen!!!)

...es gibt beides...hier ein Beispiel wie man´s machen kann

http://www.lepori.de/forum/ftopic171.html

es gibt natürlich noch viele weitere Anregungen und Beispiele (hier im Forum nachzulesen) ...

.i.d.R. ist es jedoch so, dass diese "Tupperdosen" mit Brief meist 60 km/h Ausführungen sind und damit keine "echten" Leicht-Kfz sind!. - Meist auch 5 KW haben und nicht 4 KW wie echte "LKfz".-

Die einfachste und billigste Lösung wäre es, ganz einfach ein Mopedschild anzubauen und keine "schlafenden Hunde zu wecken" ......-

Versicherungsschein ist wichtig und den gibt´s sogar online (ohne Nachfragen!!) zu bestellen.-

Günstigst hier:

http://www.lepori.de/forum/viewtopic.ph ... hlight=huk

Bei einer Kontrolle - hast du dann gerade eben - die BE verloren...das kann, wenn überhaupt, als Ordnungswidrigkeit geahndet werden und wird dann mit Verwarngeld belegt...ca. 10 € wie es heißt.

aber dann die 45km/h Schilder nicht vergessen!!! - eins hinten und je eins rechts und links...am Fahrzeug...

...die sind oftmals schwer zu bekommen!- (zumindest hier in meiner Gegend!!!) Evtl. beim Landmaschinenhandel nachfragen, und dann aus verschiedenen zusammenbasteln....
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Beitrag von guidolenz123 » Fr 16. Jul 2010, 14:04

Die 50ccmer dürfen mehr als 4KW haben ,müssen aber auf 45kmh gedrosselt sein. Wenn Deiner das ist ,gehts mit einem Datenblatt und TÜV-Bescheinigung leicht Deinen Kleinen in ein LKFZ umzuschreiben.Siehe Tipps von gadebusch02. 1991 zählten die Kisten noch durchgängig als PKW. Da gabs gesetzl. noch gar keine LKFZ. Deshalb hast Du nen Brief.
Solltest Du eine Adresse für 45kmh-Schilder brauchen...ich hab eine..sind leider teuer.
Apropos....es reicht 1 Schild hinten. 3 schilder benötigen die 25kmh-Teile.
Guido
Gruß Guido
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TaBi

Beitrag von TaBi » Fr 16. Jul 2010, 18:47

...soviel zu .....es reicht 1 Schild hinten.

http://www.verkehrsportal.de/stvzo/stvzo_58.php

...man beachte dazu insbesondere die - Absätze 2 + 5!!!

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Beitrag von guidolenz123 » Fr 16. Jul 2010, 20:32

Hallo TaBi,
scheints hast Du Recht. Wundert mich bloß ,weil eine hiesige Fahrschule dies anders sieht und ihr LKFZ auch nur mit 1 Schild ausgestattet hat.
Auch die hiesige Polizei geht von 1 Pflichtschild aus.
Außerdem ist das seltsam ,daß ich noch nie ein LKFZ mit mehr als 1 Schild gesehen hab (Ausnahme 25kmh-Kisten)
Was solls. An meinen kommt kein Schild mehr als das am Heck dran...sieht einfach Sch... aus
Guido
Gruß Guido
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TaBi

Beitrag von TaBi » Sa 17. Jul 2010, 00:26

....als Antwort - (wir fahren jetzt wohl zweigleisig...) - meine Poste vom 17.7. - 00.26 Uhr im Unterforum "TECHNIK"...

...nicht ich, ...die STVZO, in der das festgeschrieben stehtt....

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Beitrag von guidolenz123 » Sa 17. Jul 2010, 08:59

Hallo TaBi,
die StVZO kann nicht Recht haben ,sondern nur etwas bestimmen/anordnen...
Hihihihihi :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Guido
Gruß Guido
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TaBi

Beitrag von TaBi » Sa 17. Jul 2010, 09:17

guidolenz123 hat geschrieben:Hallo TaBi,
die StVZO kann nicht Recht haben ,sondern nur etwas bestimmen/anordnen...
Hihihihihi :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Guido
...es sprach der Jurist!!! - Ugs. sagt man aber so....alles eine Frage der Definition....ich tue "Abbitte"...':roll:'':oops:':mrgreen:'':mrgreen:'

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Beitrag von guidolenz123 » Sa 17. Jul 2010, 11:16

Edit
Gruß Guido
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ollibenzini
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Beitrag von ollibenzini » So 18. Jul 2010, 21:38

Hallo Leute
Vielen Dank für all die Hinweise bezüglich Tüv und erstellung einer Betriebserlaubnis. Das lustige an meinem neuen Ligier Optima aus 91 ist die Tatsache das der Vorbesitzer die Kiste zum Cabrio umgebaut hat. Einfach das Dach ab, die Türen und alles andere zugespachtelt, neu Lackiert und fertig. Vorher hat er sich angeblich bei der Dekra und der Polizei informiert ob das ohne Probleme machbar wäre und ein Betrieb auf öffentlicher Strasse möglich ist. Antwort : Da der Aufbau nichts mit dem Fahrgestell zu tun hat und dieses selbstragend sei, könne an der Karosse alles mögliche verändert werden, es sollten nur keine scharfen Kannten übrig bleiben. Jetzt ist die Frage ob ich mich mit dem Ding zum Tüv trauen soll um diese blöde Betriebserlaubnis zu bekommen oder ob ich es drauf ankommen lasse bis der erste mich anhält und doofe Fragen stellt. Habe mir gedacht ich kopiere den Fahrzeugbrief und ich erkläre bei einer Kontrolle die Sachlage von damals, das es noch keine Leichtfahrzeuge gab, es zwischenzeitlich aber so ist und diese so gefahren werden können??!! Was meint Ihr ??? Gruß Oliver

TaBi

Beitrag von TaBi » So 18. Jul 2010, 22:07

Hallo Oliver,

oh...oh...oh...weh!- Davon hattest Du ja bisher noch gar nicht berichtet.-

Das wirft ja ein ...völlig neues Licht...auf die Angelegenheit:

Bei Deinem Cabrio - so sag ich mal - ohne das schützende Dach und - dazu noch ohne Sicherheitsgurte - mußt Du dann wohl mit "hartem Hut" fahren - sprich "Schutzhelm"...wie beim Quad - ist ja quasi dann auch eins....und das sind absolut keine LKfz ; also ...großes amtl. Kennzeichen....

...könnte mir vorstellen, dass der Vorbesitzer das Teil daher abgegeben hat...

apros pro Betriebserlaubnis, lies noch mal die email...und den Thread gaaanz aufmerksam durch...und Du müßtest wissen wie´s geht....aber ob dassss jetzt noch so geht????????????

Ich könnt mir was Schöneres vorstellen...und find´s gar nicht so lustig....

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Beitrag von guidolenz123 » Mo 19. Jul 2010, 07:21

Das mit den Karosseriearbeiten stimmt grundsätzl. Ein Lomax-Threeweeler ist auch nur ein 2CV mit Karosserieänderungen.In den Papieren hast Du dann eine abgeänderte Ente,obschon das Teil--Lomax--total anders ausschaut. Was TaBi sagt wg Gurt stimmt auch. Also bau Gurte ein. Wg kopierter Brief. Das wäre das Fatalste. Dann hättest Du der Obrigkeit den Beweis geliefert,daß das Teil kein LKFZ ist.Besser ...entweder TÜV probieren...obs klappt ,hängt an der Professionalität des Umbaus und der zB Steifigkeit der Karosse pp. Kann man im Trockenkurs nicht wirkl. was zu sagen.
Oder ohne Papiere als LKFZ versichern. Wenn das Teil 7 Jahre nicht offiziell als normales KFZ angemeldet war,gibts kaum mehr Flensburg - Unterlagen zu Deinem Schnauferl. Könnte also theoretisch bereits mal umgetauft worden sein in LKFZ. Manche Leute verlieren auch mal Papiere ohne es wirkl. zu bemerken,hörte ich bereits des öfteren.
Versicherung drauf und gut. Nicht legal und deshalb muß ich hiervon abraten,aber ggf die einzige Möglichkeit das Teil auf die Straße zu bringen,falls der Umbau mangelhaft/unvorschriftsmäßig ist.
Hab DeinTeil übrigens auch neulich bei ebay gesehen.
Die Probleme,die Du nun hast ,gingen mir gleich durch den Kopf.
Guido
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TaBi

Beitrag von TaBi » Mo 19. Jul 2010, 08:25

Hallo Guido,

...es erscheint mir, dass der Oliver noch recht jung und unbedarft ist.- Er hatte in einer email nachgefragt, ... und bekam die gleichen Informationen, wie auch Du jetzt geschrieben hast.-

Der "Junge" hat jetzt doch wohl echte Probleme, mit dem Teil....am Straßenverkehr teilzunehmen...

Ich denke, er kann es lassen mit TÜV und Betriebserlaubnis...und sollte sich das Geld sparen...

Mit einem solchen Gefährt, wie auch immer, würde ich mich nicht auf die Straße trauen....
Zuletzt geändert von TaBi am Mo 19. Jul 2010, 08:32, insgesamt 1-mal geändert.

ollibenzini
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Beitrag von ollibenzini » Mo 19. Jul 2010, 08:29

Hallo Hallo

... einen Sturzhelm werde ich wohl nicht tragen müssen nur weil das Dach ab ist, schließlich würde das Plastikdach im Extremfall auch sofort zerbröseln. Beckengurte sind übrigens schon drin. Mit der Briefkopie das leuchtet jetzt auch ein. Gibt es nicht die Möglichkeit von irgend jemanden der eine solche nachträglich erworbene Betriebserlaubnis hat eine Kopie zu erlangen?
Das teil ist seit 05-98 abgemeldet, der Vorgänger hatte auch ein Versicherungskennzeichen montiert. Im laufe dieser Woche bekomme ich 3 - 45km/h aufkleber und werde diese vorschriftsmäßig an den vorgegebenen stellen anbringen. Das gibt doch schon mal pluspunkte. Es ist übrigens ein Spaßfahrzeug mit dem ich nur ab und zu mal unterwegs sein werde, das muß doch irgendwie geh´n. Also, so eine Kopie mit durchgetrichener Fahrgestellnummer wäre doch die einfachste lösung.

Life is Speed!!
Gruß
Oliver

TaBi

Beitrag von TaBi » Mo 19. Jul 2010, 08:44

Hallo Oliver,

...es erscheint mir ziemlich naiv, nach einer Kopie der Betriebserlaubnis zu fragen...wie ich wiederholt gelesen habe, ist - an die Kopie - kein Prüfer, - weder vom TÜV noch von DEKRA - gebunden, es sei denn diese - Betriebserlaubnis - liegt in einem Archiv der Prüforganisationen, vor...also evtl. auch - schon wieder - ..."dumm gelaufen"...

Jeder Fall ist anders und, wie immer wieder gesagt wird, ein - Einzelfall -...

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Beitrag von ollibenzini » Mo 19. Jul 2010, 08:58

... also, ich mach jetzt die Tage die 45 km/h Schilder dran und fahre dann mal durch die Gegend. Sollte ich angehalten werden habe ich die Papiere verloren. Die werden mir dann schon erzählen was zu tun ist.

Es gibt doch auch rote Versicherungskennzeichen, damit dürfte das herumgondeln doch kein Problem sein da ich ja auf Probe bzw. Überführungsfahrt bin, ODER ??


....

TaBi

Beitrag von TaBi » Mo 19. Jul 2010, 09:32

Hallo Oliver,

...Dein "glauben" - in Ehren...aber wie, auch hier im Forum wiederholt geschrieben wurde, kennen sich die wenigsten Ordnungshüter, wie es heißt, insbesondere mit diesen Leichtkfz, - wirklich aus -...also ich würde da sehr vorsichtig sein.-

Da kann schon mal der ein oder andere im - "Übereifer" - falsch reagieren...,- bei Unwissenheit - Dir eine gebührenpflichtige Mängelmeldung aushändigen und Dich dann zum TÜV oder einer anderen Prüforganisationen schicken...

Rote Versicherungskennzeichen kenne ich nicht...nur amtl. rote Überführungs- bzw. Händler-Kennzeichen.

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Beitrag von guidolenz123 » Mo 19. Jul 2010, 10:27

Wenn Du Gurte hast,mußt Du die anlegen,sonst heißt es Helm auf zum Gebet/äh Fahren. Stimmt tats.
Ich werde versuchen ein paar So-KFZ-Krankenfahrstuhl Ligier-Papiere,die ich auf Festplatte hab hier in der Galerie einzustellen unter Kraka
Hoffe es geht und die Quali funzt.

Apropos ...das mit TÜV könnte gehen ,wenn die Umbauqualität stimmt. Siehe meinen Post mit Lomax.

Wg ROTE KENNZEICHEN
Nur noch für Handler/Werkstatt erhältl. Darf wer anders auch nur mit fahren,wenn er für o.g. Personen fährt. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: Nicht im privaten Eigeninteresse,warum auch immer.

Guido

Edit:
Hab die Fotos von den Papieren in der Galerie eingestellt.
Guido
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TaBi

Beitrag von TaBi » Di 20. Jul 2010, 01:05

Hallo Guido,

Wg ROTE KENNZEICHEN

danke für die Klarstellung...

...muß feststellen, dass ich in den 4 Monaten hier im FORUM allerhand dazu gelernt habe.........

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Beitrag von guidolenz123 » Di 20. Jul 2010, 09:12

Hallo TaBi,
früher bekam jeder die Roten. Heute gibts als Ersatz für Private die bekannten Kurzzeitkennzeichen für 5 Tage und die Roten für die Händler und Werkstätten. Die einzigen Roten,die noch in Privathand sind,sind die ,die aus Bestandschutzgründen weitergelten--das sind die ,die für Youngtimer ausgegeben wurden. Das ist heute auch nicht mehr mögl.,aber wer ein altes Rotes aus diesem Grund hat ,darfs behalten.
Guido
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