braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
Heute mal ausgebaut. In zwei Zellen war recht wenig nasses.
Aufgefüllt.
Lädt auch am Ladegerät momentan.
Morgen bzw Donnerstag teste ich sie im Auto
Aufgefüllt.
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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
moin,
Mittlerer bis voller Drehzahlbereich sollten max 14,2 Volt zu messen sein. geht es darüber, kocht die Batterie ! Dann ist idR der Regler den Weg allen irdischen gegangen... und uU die Batterie mit
Leerlaufspannung der Batterie sollte im besten fall 13,2 Volt haben, alles unter 12 ,2 Volt ist schlecht...
gruß rolf
! Unbedingt Ladespannung testen ! Bei zuviel Ladestrpannung kann die Batterie auskochen.Eleske hat geschrieben: In zwei Zellen war recht wenig nasses.
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Mittlerer bis voller Drehzahlbereich sollten max 14,2 Volt zu messen sein. geht es darüber, kocht die Batterie ! Dann ist idR der Regler den Weg allen irdischen gegangen... und uU die Batterie mit

Leerlaufspannung der Batterie sollte im besten fall 13,2 Volt haben, alles unter 12 ,2 Volt ist schlecht...
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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
Leerlaufspannung heißt im leerlauf gemessene spannung?
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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
Ja.
Apropos: Beim Laden nimmt die Dichte der Säure ab. DAs heisst es kommt zum volumenanstieg. Die Zellen dürfen nicht an der Luft liegen, müssen bedeckt sein. DAs reicht. Erst bei vollgeladener Batterie mit Aqua dest nachfüllen... hast du hoffentlich so gemacht, ansonsten hast du ein Problem. Könnte Überlaufen. Wenn du jetzt etwas Abzapfst hast du auch ein Problem: Du entnimmst ja nicht nur Wasser sondern Säure und dann stimmt die Konzentration nicht mehr.
Wenn du während des Ladens etwas entnimmst oder die Batterie bereits Übergelaufen ist:
Hinbiegen kannst Du das nur wenn du vollgeladen hast und dann die Dichte mit einer Spindel messen. Dann kannst du auch die Säure korrigieren. Mit Säure bez. Aqua dest.
Frag nochmal falls der Fall denn eintereten soll....
Apropos: Beim Laden nimmt die Dichte der Säure ab. DAs heisst es kommt zum volumenanstieg. Die Zellen dürfen nicht an der Luft liegen, müssen bedeckt sein. DAs reicht. Erst bei vollgeladener Batterie mit Aqua dest nachfüllen... hast du hoffentlich so gemacht, ansonsten hast du ein Problem. Könnte Überlaufen. Wenn du jetzt etwas Abzapfst hast du auch ein Problem: Du entnimmst ja nicht nur Wasser sondern Säure und dann stimmt die Konzentration nicht mehr.
Wenn du während des Ladens etwas entnimmst oder die Batterie bereits Übergelaufen ist:
Hinbiegen kannst Du das nur wenn du vollgeladen hast und dann die Dichte mit einer Spindel messen. Dann kannst du auch die Säure korrigieren. Mit Säure bez. Aqua dest.
Frag nochmal falls der Fall denn eintereten soll....
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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
Also bei der Menge Platz da drin wird sicher nix überlaufen o.o
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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
Kleiner Nachtrag erstmal..
Batterie hatte geladen, und auch bis jetzt die spannung gehalten.
Ich habe eben in einem älteren Forum gelesen, dass ein starkes Rucken beim anfahren darauf hindeuten kann, das der Antriebsriemen zu lang ist?
Kann das sein?
Wie könnte man das problem beheben?
Durch den vielen pfusch im motorraum, weiß ich ja jetzt nichmal, wie lang der riemen eig sein müsste o.O
Batterie hatte geladen, und auch bis jetzt die spannung gehalten.
Ich habe eben in einem älteren Forum gelesen, dass ein starkes Rucken beim anfahren darauf hindeuten kann, das der Antriebsriemen zu lang ist?
Kann das sein?
Wie könnte man das problem beheben?
Durch den vielen pfusch im motorraum, weiß ich ja jetzt nichmal, wie lang der riemen eig sein müsste o.O
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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
Also dann muss der Antriebsriemen aber viel zu lang sein.
Das Rucken kann mehrere Ursachen haben.
Ich bin jetzt nicht auf dem neuesten Stand. Diverse Problemchen mit Batterie usw sind ja scheinbar behoben.
Wie ist denn der allgemeine Zustand:
1. Motorvario
2. Getriebevario,
3. Gleitschuhe an Motorvario,
4. Gewichte,
5. Gleitstücke an Getriebevario
6. Riemen,
7. Gängigkeit der varios: a) Sauberkeit b) schmiermittel z.B. Teflon in der mechanik,(Natürlich nicht Riemen und Laufflächen schmieren)
8. Motorlager
All das sind Möglichkeit die ein Rucken beim Anfahren auslösen können wenn sie nicht so sind wie sie sein sollen.
Das Rucken kann mehrere Ursachen haben.
Ich bin jetzt nicht auf dem neuesten Stand. Diverse Problemchen mit Batterie usw sind ja scheinbar behoben.
Wie ist denn der allgemeine Zustand:
1. Motorvario
2. Getriebevario,
3. Gleitschuhe an Motorvario,
4. Gewichte,
5. Gleitstücke an Getriebevario
6. Riemen,
7. Gängigkeit der varios: a) Sauberkeit b) schmiermittel z.B. Teflon in der mechanik,(Natürlich nicht Riemen und Laufflächen schmieren)
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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
gut. Danke für die Liste.
Ich geh die am wochenende mal durch
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- Microcar-Peter
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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
moin moin wenn ich das hier so lese bekomm ich ja richtig gute launeJDM Fahrer hat geschrieben:Ich Denke mal du wirst nicht viele Scheiben in deiner Vario Finden.Was du noch machen könntest wäre den druck der Vario Feder zu minimieren.Somit kommen die Gewichte schneller nach außen durch die Fliehkraft.Das ist aber eine Fummel Arbeit bis es passt.
Wichtig ist das dein Motor wirklich seine Max Drehzahl bei Vollgas bringt.Sonst hat das wenig Sinn da zu schrauben.
Für die Drehzahl Erfassung ist so ein Gerät sehr gut.
https://www.conrad.de/de/voltcraft-dt-1 ... ser-122624.
Sowas gibt es auch Billiger bei Ebay oder auch um ein Vielfaches Teurer.
Aber das hilft dir um deinen Motor Optimal einzustellen um dann die Vario anzupassen und sie zu Optimieren.
Is nichts was von Jetzt auf gleich geht.Es braucht schon ein paar Versuche bis alles klappt und das Ü-Ei Ordentlich von der Stelle kommt.
Für mich war es sehr wichtig das unser Ü-EI einen ordentlichen Anzug hat und möglichst schnell von 0 auf seine V Max kommt.
Die V-Max habe ich 55 KM/H erreicht gemessen über Navi. Ganz ohne Scheiben würde unser Ü-EI 95 KM/H machen auch das habe ich getestet mit dem Navi.
Einmal wollte ich das mal Spüren wie sich so eine Geschwindigkeit anfühlt mit dem Ü-EI. Lieber kein 2tes mal.
Also habe ich zurück gebaut auf V-Max 55 KM/H denn die sind auch vertretbar gegenüber der Polizei.
Wichtig ist das so ein Ü-EI einen ordentlichen Anzug hat.So das man Ordentlich von der Ampel weg kommt und nicht die anderen Behindert. Die Endgeschwindigkeit ist mit 55 Max mehr als ausreichend.Und auch vor dem Gesetzgeber noch zu verantworten.
Bei meiner Optimierung vom Ü-EI ging es mir in erster Linie darum das Ü-EI im Anzug schnell zu bekommen.
Bei Ampelstarts kann ich ganz Locker mit echten PKW´s mithalten,ohne das ich das Gefühl haben muss das ich eine Behinderung für die Nachfolgenden Fahrzeuge bin.
Wie das ganze aussieht bei einem 1 Zylinder Diesel???? in wie weit man den Optimiren kann??? Habe da kein Plan von.Denke der wird schnell an der Leistungsgrenze sein.Die ganzen 2 Zylinder haben noch eine menge Reserven die man aus dem Motor holen kann.
Probier aus was aus deinem Ü-EI Raus zu holen ist.Wäre Interessant was da geht.

denn ich habe gestern bei mir distanzring und aus der feder die ringe ausgebaut nun zieht der kleine gut an und Endgeschwindigkeit ist nun bei 50 kmh laut navi eigentlich bin ich so jetzt zufrieden aber nun hab ich hier den hinweis bekommen das ich weder die distanzringe wedernoch die ringe aus den federn holen soll wenn ich das nun wieder rückgängig baue hab ich wieder ein schlechten anzug und Endgeschwindigkeit liegt bei 43 bis 45 laut navi

Also meine frage kann ich das nun so belassen ? ohne ringe ? weder drosselringe noch distantzringe und auch keine federringe ??? Bitte um schnelle antwort danke

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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
Dazu direkt die Frage, weil mir das jetzt erst auffällt.... wie würde man das mit der Feder denn bewerkstelligen?^^JDM Fahrer hat geschrieben:Ich Denke mal du wirst nicht viele Scheiben in deiner Vario Finden.Was du noch machen könntest wäre den druck der Vario Feder zu minimieren.Somit kommen die Gewichte schneller nach außen durch die Fliehkraft.Das ist aber eine Fummel Arbeit bis es passt.
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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
was meinst du mit deiner frage wie man die auseinander baut oder was ?Eleske hat geschrieben:Dazu direkt die Frage, weil mir das jetzt erst auffällt.... wie würde man das mit der Feder denn bewerkstelligen?^^JDM Fahrer hat geschrieben:Ich Denke mal du wirst nicht viele Scheiben in deiner Vario Finden.Was du noch machen könntest wäre den druck der Vario Feder zu minimieren.Somit kommen die Gewichte schneller nach außen durch die Fliehkraft.Das ist aber eine Fummel Arbeit bis es passt.
das ist ne 5 Minuten Sache gewesen

oder wie sie noch benutzt werden soll nach entfernen der scheiben '?
die passt so ohne scheiben in der dafür vorgesehende schale
einfach auseinander bauen alle scheiben raus holen und wieder zusammen bauen ohne scheiben

Zuletzt geändert von Microcar-Peter am Do 28. Jul 2016, 06:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
Ich meinte ja, weil da geschrieben wurde, es ist fummelig, die richtig einzustellen 
Ich hab nur einen 315ccm Einzylinder, der ist glaub eh etwas leistungsärmer. Aber schleichen muss trz nicht sein

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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
nee das einzigste was da fummelig ist die feder wieder runter zu drücken und den ring einsetzenEleske hat geschrieben:Ich meinte ja, weil da geschrieben wurde, es ist fummelig, die richtig einzustellen
Ich hab nur einen 315ccm Einzylinder, der ist glaub eh etwas leistungsärmer. Aber schleichen muss trz nicht sein
damit das zusammen hällt
ich schätze das ist damit gemeint
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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
Bin mal auf die Erklärung vom JDM_Fahrer gespannt 

- rolf.g3
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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
moin,
Das Fummelige ist nicht der Einbau oder Zusammenbau der Vario, sondern das Abstimmen der Gewichte auf den Motor/ die Vario.
Wie JDM-Fahrer schon erwähnte spielt sich die Anpassung der Gewichte in Schritten von 3 Gramm ab, ich denke eher weniger. Das heißt: Vario auf, Gewichte jeweils um 3 (?) Gramm abfeilen und den Kram wieder startklar einbauen. Es ist extrem wichtig das die Gewichte GLEICHSCHWER sind, sonst bekommt die Vario im Betrieb eine gehörige Unwucht und zerlegt alles was Lager heißt: Kurbelwellenlager, Pleullager, Variolager, Getriebelager.
Auserdem steht die Frage im Raum inwieweit der Erfolg eines jeden Schrittes zu bewerten ist. Ein messbarer Erfolg kann nur gemessen werden, mit einem Messgerät ( Rollenprüfstand ).
Da jetzt keine Erfahrungswerte vorliegen ist die logische Vorgehensweise den Urzustand zu messen und dann 10 Umbauten vorzunehmen und jeweils pro Umbau eine Messung. Die zu messenden Daten sind das Drehmoment, also eine Kurve die sich ändert da sich das Anfahrverhalten ja ändert und die Endgeschwindigkeit. Auch sollte die Drehzahl auf der selben Skale wie das Drehmoment aufgeführt sein.
Hat man nun die 11 Werte so ist ein Vergleich möglich und man sucht sich den besten Kompromiss heraus und baut dann die Gewichte der bestmöglichenb Lösung in seine Vario.
DAS ist fummelig !
Eine Probefahrt um das Ergebniss der Anpassung zu ermitteln ist so derart ungenau das das nicht in Frage kommen würde.
Auch sollte vorausgesetzt sein das alle Komponenten wie Vario, Riemen, Getriebe, Radlager und Motor - ja selbst der Zustand der Reifen im Bestzustand sind.
Die Variofeder und ihre Uscheiben sind auch so tückisch. In meinem Nova sind 12 dieser Ringe vor der Feder verbaut, im M.GO keine einzige.
Die Ringe sind dafür da die Wirklänge der Feder einzustellen. Hat ausschließlich was mit dem Leerlauf verhalten der Vario zu tun.
Wenn im optimal eingestellten Motor / Varioverbund der Riemen an den Flanken der Vario schleift bei Standgas ( es läßt sich kein Gang einlegen ) wird ein, zwei oder wie viele auch immer Ringe unter der Feder entfernt das der Riemen frei läuft. Ist der Abstand der Varioteller größer als etwa 1 mm pro Seite ( Es ruckt beim Anfahren; schleichfahrten sind nicht möglich ), wird ein oder zwei oder wieviele auch immer zugelegt. Das ist der Witz bei diesen Scheiben unter der Variofeder.
Ist irgentein Komponent des Motor/Varioverbundes nicht optimal, der Riemen ist angenutzt oder das Standgas ist verstellt, der Luftfilter verstopft oä, bringt eine Manipulation an den Ringen unter der Variofeder rein garnix.
Diese Scheiben können wir also getrost vergessen und so wieder einbauen wie es war.
Die Drosselringe der Vario verhindern auf den letzten mm das zusammenlaufen der Varioscheiben. Werden diese entfernt so kann die Vario entsprechend weiter zusammenlaufen und der Riemen geht bis ganz nach oben auf den Variotellern.
Die Drosselringe befinden sich innerhalb der zusammengebauten Vario. Zerlegt man diese ( Vorsicht! Bauteil steht unter Federspannung ! Verletzungsgefahr ! ) so können die Drosselringe ( beim M.GO waren es 3 Ringe unterschiedlicher Dicke ) innerhalb der Variofeder gefunden werden. Der Durchmesser der Drosselringe ist derart das man die Ringe auf den Wellenstumpf der Vario aufschieben kann, ähnlich einer Unterlegscheibe.
Sind die Ringe größer als die Welle handelt es sich NICHT um die Drosselringe.
In meinem Nova dient das obere Variolager als Drossel, also keine Ringe. Ich habe dieses Variolager etwas ausgedreht, sodas die Vario komplett zusammenlaufen kann. Da ich aber von einer solchen Drossel noch nirgentwo anders gelesen habe könnte es auch eine Bausünde des Vorbesitzers gewesen sein. Wie auch immer...
Erklärung gut ?
... oder blöd ?
Hilfreich ?
... oder schwachsinnig ?
bitte um feedback, war ganz schön mühsam das zu schreiben, war zwischendurch auch komplett verschwunden ( ??? ), iat aber wieder aufgetaucht ( ?????????? )
gruß rolf
... bin blos der rolf aber ich versuche mich mal in Sachen Erklärung:Eleske hat geschrieben:Bin mal auf die Erklärung vom JDM_Fahrer gespannt
Nö !Microcar-Peter hat geschrieben:nee das einzigste was da fummelig ist die feder wieder runter zu drücken und den ring einsetzen
damit das zusammen hällt
ich schätze das ist damit gemeint
Das Fummelige ist nicht der Einbau oder Zusammenbau der Vario, sondern das Abstimmen der Gewichte auf den Motor/ die Vario.
Wie JDM-Fahrer schon erwähnte spielt sich die Anpassung der Gewichte in Schritten von 3 Gramm ab, ich denke eher weniger. Das heißt: Vario auf, Gewichte jeweils um 3 (?) Gramm abfeilen und den Kram wieder startklar einbauen. Es ist extrem wichtig das die Gewichte GLEICHSCHWER sind, sonst bekommt die Vario im Betrieb eine gehörige Unwucht und zerlegt alles was Lager heißt: Kurbelwellenlager, Pleullager, Variolager, Getriebelager.
Auserdem steht die Frage im Raum inwieweit der Erfolg eines jeden Schrittes zu bewerten ist. Ein messbarer Erfolg kann nur gemessen werden, mit einem Messgerät ( Rollenprüfstand ).
Da jetzt keine Erfahrungswerte vorliegen ist die logische Vorgehensweise den Urzustand zu messen und dann 10 Umbauten vorzunehmen und jeweils pro Umbau eine Messung. Die zu messenden Daten sind das Drehmoment, also eine Kurve die sich ändert da sich das Anfahrverhalten ja ändert und die Endgeschwindigkeit. Auch sollte die Drehzahl auf der selben Skale wie das Drehmoment aufgeführt sein.
Hat man nun die 11 Werte so ist ein Vergleich möglich und man sucht sich den besten Kompromiss heraus und baut dann die Gewichte der bestmöglichenb Lösung in seine Vario.
DAS ist fummelig !
Eine Probefahrt um das Ergebniss der Anpassung zu ermitteln ist so derart ungenau das das nicht in Frage kommen würde.
Auch sollte vorausgesetzt sein das alle Komponenten wie Vario, Riemen, Getriebe, Radlager und Motor - ja selbst der Zustand der Reifen im Bestzustand sind.
Die Variofeder und ihre Uscheiben sind auch so tückisch. In meinem Nova sind 12 dieser Ringe vor der Feder verbaut, im M.GO keine einzige.
Die Ringe sind dafür da die Wirklänge der Feder einzustellen. Hat ausschließlich was mit dem Leerlauf verhalten der Vario zu tun.
Wenn im optimal eingestellten Motor / Varioverbund der Riemen an den Flanken der Vario schleift bei Standgas ( es läßt sich kein Gang einlegen ) wird ein, zwei oder wie viele auch immer Ringe unter der Feder entfernt das der Riemen frei läuft. Ist der Abstand der Varioteller größer als etwa 1 mm pro Seite ( Es ruckt beim Anfahren; schleichfahrten sind nicht möglich ), wird ein oder zwei oder wieviele auch immer zugelegt. Das ist der Witz bei diesen Scheiben unter der Variofeder.
Ist irgentein Komponent des Motor/Varioverbundes nicht optimal, der Riemen ist angenutzt oder das Standgas ist verstellt, der Luftfilter verstopft oä, bringt eine Manipulation an den Ringen unter der Variofeder rein garnix.
Diese Scheiben können wir also getrost vergessen und so wieder einbauen wie es war.
Die Drosselringe der Vario verhindern auf den letzten mm das zusammenlaufen der Varioscheiben. Werden diese entfernt so kann die Vario entsprechend weiter zusammenlaufen und der Riemen geht bis ganz nach oben auf den Variotellern.
Die Drosselringe befinden sich innerhalb der zusammengebauten Vario. Zerlegt man diese ( Vorsicht! Bauteil steht unter Federspannung ! Verletzungsgefahr ! ) so können die Drosselringe ( beim M.GO waren es 3 Ringe unterschiedlicher Dicke ) innerhalb der Variofeder gefunden werden. Der Durchmesser der Drosselringe ist derart das man die Ringe auf den Wellenstumpf der Vario aufschieben kann, ähnlich einer Unterlegscheibe.
Sind die Ringe größer als die Welle handelt es sich NICHT um die Drosselringe.
In meinem Nova dient das obere Variolager als Drossel, also keine Ringe. Ich habe dieses Variolager etwas ausgedreht, sodas die Vario komplett zusammenlaufen kann. Da ich aber von einer solchen Drossel noch nirgentwo anders gelesen habe könnte es auch eine Bausünde des Vorbesitzers gewesen sein. Wie auch immer...
Erklärung gut ?


Hilfreich ?


bitte um feedback, war ganz schön mühsam das zu schreiben, war zwischendurch auch komplett verschwunden ( ??? ), iat aber wieder aufgetaucht ( ?????????? )
gruß rolf
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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
ahhhh, jetzt hab ich es denke ich verstanden. Ja, war hilfreich. Danke dir 
Wo war es denn hin verschwunden?


Wo war es denn hin verschwunden?


- Microcar-Peter
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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
ausführlicher geht's nicht dankerolf.g3 hat geschrieben:moin,
... bin blos der rolf aber ich versuche mich mal in Sachen Erklärung:Eleske hat geschrieben:Bin mal auf die Erklärung vom JDM_Fahrer gespannt
Nö !Microcar-Peter hat geschrieben:nee das einzigste was da fummelig ist die feder wieder runter zu drücken und den ring einsetzen
damit das zusammen hällt
ich schätze das ist damit gemeint
Das Fummelige ist nicht der Einbau oder Zusammenbau der Vario, sondern das Abstimmen der Gewichte auf den Motor/ die Vario.
Wie JDM-Fahrer schon erwähnte spielt sich die Anpassung der Gewichte in Schritten von 3 Gramm ab, ich denke eher weniger. Das heißt: Vario auf, Gewichte jeweils um 3 (?) Gramm abfeilen und den Kram wieder startklar einbauen. Es ist extrem wichtig das die Gewichte GLEICHSCHWER sind, sonst bekommt die Vario im Betrieb eine gehörige Unwucht und zerlegt alles was Lager heißt: Kurbelwellenlager, Pleullager, Variolager, Getriebelager.
Auserdem steht die Frage im Raum inwieweit der Erfolg eines jeden Schrittes zu bewerten ist. Ein messbarer Erfolg kann nur gemessen werden, mit einem Messgerät ( Rollenprüfstand ).
Da jetzt keine Erfahrungswerte vorliegen ist die logische Vorgehensweise den Urzustand zu messen und dann 10 Umbauten vorzunehmen und jeweils pro Umbau eine Messung. Die zu messenden Daten sind das Drehmoment, also eine Kurve die sich ändert da sich das Anfahrverhalten ja ändert und die Endgeschwindigkeit. Auch sollte die Drehzahl auf der selben Skale wie das Drehmoment aufgeführt sein.
Hat man nun die 11 Werte so ist ein Vergleich möglich und man sucht sich den besten Kompromiss heraus und baut dann die Gewichte der bestmöglichenb Lösung in seine Vario.
DAS ist fummelig !
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Auch sollte vorausgesetzt sein das alle Komponenten wie Vario, Riemen, Getriebe, Radlager und Motor - ja selbst der Zustand der Reifen im Bestzustand sind.
Die Variofeder und ihre Uscheiben sind auch so tückisch. In meinem Nova sind 12 dieser Ringe vor der Feder verbaut, im M.GO keine einzige.
Die Ringe sind dafür da die Wirklänge der Feder einzustellen. Hat ausschließlich was mit dem Leerlauf verhalten der Vario zu tun.
Wenn im optimal eingestellten Motor / Varioverbund der Riemen an den Flanken der Vario schleift bei Standgas ( es läßt sich kein Gang einlegen ) wird ein, zwei oder wie viele auch immer Ringe unter der Feder entfernt das der Riemen frei läuft. Ist der Abstand der Varioteller größer als etwa 1 mm pro Seite ( Es ruckt beim Anfahren; schleichfahrten sind nicht möglich ), wird ein oder zwei oder wieviele auch immer zugelegt. Das ist der Witz bei diesen Scheiben unter der Variofeder.
Ist irgentein Komponent des Motor/Varioverbundes nicht optimal, der Riemen ist angenutzt oder das Standgas ist verstellt, der Luftfilter verstopft oä, bringt eine Manipulation an den Ringen unter der Variofeder rein garnix.
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Die Drosselringe der Vario verhindern auf den letzten mm das zusammenlaufen der Varioscheiben. Werden diese entfernt so kann die Vario entsprechend weiter zusammenlaufen und der Riemen geht bis ganz nach oben auf den Variotellern.
Die Drosselringe befinden sich innerhalb der zusammengebauten Vario. Zerlegt man diese ( Vorsicht! Bauteil steht unter Federspannung ! Verletzungsgefahr ! ) so können die Drosselringe ( beim M.GO waren es 3 Ringe unterschiedlicher Dicke ) innerhalb der Variofeder gefunden werden. Der Durchmesser der Drosselringe ist derart das man die Ringe auf den Wellenstumpf der Vario aufschieben kann, ähnlich einer Unterlegscheibe.
Sind die Ringe größer als die Welle handelt es sich NICHT um die Drosselringe.
In meinem Nova dient das obere Variolager als Drossel, also keine Ringe. Ich habe dieses Variolager etwas ausgedreht, sodas die Vario komplett zusammenlaufen kann. Da ich aber von einer solchen Drossel noch nirgentwo anders gelesen habe könnte es auch eine Bausünde des Vorbesitzers gewesen sein. Wie auch immer...
Erklärung gut ?... oder blöd ?
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Hilfreich ?... oder schwachsinnig ?
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bitte um feedback, war ganz schön mühsam das zu schreiben, war zwischendurch auch komplett verschwunden ( ??? ), iat aber wieder aufgetaucht ( ?????????? )
gruß rolf

Wer Langsam Fährt Wird Länger Gesehen !!!
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- Fahrzeuge: Passat B3 Limo, VW Bus T4 2,5 TDI, Ducato 180 Multijet 3.0 WOMO, JDM Abaca mit Yanmar Diesel,
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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
Die Feder in der Motorvario braucht eine Vorspannung,hat sie diesen Vorspannung nicht Ziehen sich die Varioscheiben gleich nach dem Motorstart zusammen durch die Fliehkraft und der Riemen wird Mitgenommen somit ist ein Gang einlegen nicht mehr möglich.
Wenn der Motor im Leerlauf läuft muss der Riemen auf dem Leerlauflager liegen und darf sich nicht mitdrehen.
Also richtige Vorgehensweise wäre:
Erst mal Leerlauf Drehzahl Motor einstellen.Ist diese OK Eingestellt dann kann man sich an die Motorvario machen.
Motorvario Zerlegen und Säubern dann wieder zusammen bauen so wie Original.
Nun Testen wenn Mortor Drehzal erhöht wird ca.300 U/min ob der Riemen nun schon von der Vario mitgenommen wird.
Ist das nicht der Fall dann müssen Distanzscheiben aus der Motorvario raus die für die Federspannung zuständig sind.
Da die Federvorspannung zu hoch ist.
Also Distanzscheiben raus, aber nicht gleich alle.
Und genau das Dauert bis das optimal Läuft.
Ich habe da eine ganze Zeit dran gesessen bis es so Funzte bis es Optimal war so wie ich es gern wollte.
Also Versuch dein Glück!!!Ich habe das Gemacht und muss sagen es hat sich gelohnt.
Das Ü-EI hat ganz andere Fahreigenschafften als Früher.Ist viel Spritziger als im Original und kommt an der Ampel ganz Fix von der Stelle.
Somit hat sich die Arbeit gelohnt.
Gut einiges habe ich noch verändert um dem Yanmar mal die volle Leistung zu geben die er ja von Hausaus auch hat.
Nur leider werden diese Motoren ja Zwangsbeschnitten das sie in den Ü-Eiern gerade noch so Laufen.
Also wenn ich die Drosselscheiben in der Vario alle raus mache und einen neuen Riemen drauf ziehe komme ich mit dem Ü-EI auf knapp 90 KM/H gemessen über Navi.
Da ich dieses aber garnicht will und möchte habe ich die meisten Drosselscheiben wieder eingebaut so das nun das Ü-EI max.63 KM/H mit neuem Riemen läuft.
Ist der Riemen an der Verschleisgrenze ist das Ü-EI mit max. 52 KM/H unterwegs.
Sind alles Angaben die ich mit dem Navi gemessen habe.
Was ich aber noch gemacht habe zur guter letzt war das ich die Gewichte leichter gemacht habe so das der Motor Agiler arbeitet.
Hatte ich hier auch im Forum schon mal Beschrieben wie ich das gemacht habe.
Auch das ist eine Arbeit die Dauert weil man die gewichte Optimal abstimmen muss das alles Zusammen Passt.
Wer sich also die Arbeit macht bzw machen will der wird sich wundern wie sein Ü-EI Laufen kann wenn er alles richtig gemacht hat.
Nun gibt es ja hier immer wieder Meldungen im Forum das einige meinen sie sind ein Verkehrshindernis in der Stadt.Gerade so beim Ampelstart,Ich bin das NICHT!!!! Ich bin von 0 auf 45 KM/H ganz sicher Schneller als jeder Original SMART.
Und ist die Straße nass,geht auch das Burnen kinder leicht!!! Handbremse anziehen und Gas.
Das hat unser Ü-EI nicht gemacht bevor ich es optimiert habe.
Seit der Optimierung hat unser Ü-EI jetzt 7000 KM mehr auf der Uhr.Bringt immer noch ca.60 KM/H Max auf die Straße.
Und auch sonst macht der Kleine keine Probleme in Sachen Getriebe oder sonstige.
Die Leistungskur hat ihm sehr gut gefallen.
Wenn der Motor im Leerlauf läuft muss der Riemen auf dem Leerlauflager liegen und darf sich nicht mitdrehen.
Also richtige Vorgehensweise wäre:
Erst mal Leerlauf Drehzahl Motor einstellen.Ist diese OK Eingestellt dann kann man sich an die Motorvario machen.
Motorvario Zerlegen und Säubern dann wieder zusammen bauen so wie Original.
Nun Testen wenn Mortor Drehzal erhöht wird ca.300 U/min ob der Riemen nun schon von der Vario mitgenommen wird.
Ist das nicht der Fall dann müssen Distanzscheiben aus der Motorvario raus die für die Federspannung zuständig sind.
Da die Federvorspannung zu hoch ist.
Also Distanzscheiben raus, aber nicht gleich alle.
Und genau das Dauert bis das optimal Läuft.
Ich habe da eine ganze Zeit dran gesessen bis es so Funzte bis es Optimal war so wie ich es gern wollte.
Also Versuch dein Glück!!!Ich habe das Gemacht und muss sagen es hat sich gelohnt.
Das Ü-EI hat ganz andere Fahreigenschafften als Früher.Ist viel Spritziger als im Original und kommt an der Ampel ganz Fix von der Stelle.
Somit hat sich die Arbeit gelohnt.
Gut einiges habe ich noch verändert um dem Yanmar mal die volle Leistung zu geben die er ja von Hausaus auch hat.
Nur leider werden diese Motoren ja Zwangsbeschnitten das sie in den Ü-Eiern gerade noch so Laufen.
Also wenn ich die Drosselscheiben in der Vario alle raus mache und einen neuen Riemen drauf ziehe komme ich mit dem Ü-EI auf knapp 90 KM/H gemessen über Navi.
Da ich dieses aber garnicht will und möchte habe ich die meisten Drosselscheiben wieder eingebaut so das nun das Ü-EI max.63 KM/H mit neuem Riemen läuft.
Ist der Riemen an der Verschleisgrenze ist das Ü-EI mit max. 52 KM/H unterwegs.
Sind alles Angaben die ich mit dem Navi gemessen habe.
Was ich aber noch gemacht habe zur guter letzt war das ich die Gewichte leichter gemacht habe so das der Motor Agiler arbeitet.
Hatte ich hier auch im Forum schon mal Beschrieben wie ich das gemacht habe.
Auch das ist eine Arbeit die Dauert weil man die gewichte Optimal abstimmen muss das alles Zusammen Passt.
Wer sich also die Arbeit macht bzw machen will der wird sich wundern wie sein Ü-EI Laufen kann wenn er alles richtig gemacht hat.
Nun gibt es ja hier immer wieder Meldungen im Forum das einige meinen sie sind ein Verkehrshindernis in der Stadt.Gerade so beim Ampelstart,Ich bin das NICHT!!!! Ich bin von 0 auf 45 KM/H ganz sicher Schneller als jeder Original SMART.
Und ist die Straße nass,geht auch das Burnen kinder leicht!!! Handbremse anziehen und Gas.
Das hat unser Ü-EI nicht gemacht bevor ich es optimiert habe.

Seit der Optimierung hat unser Ü-EI jetzt 7000 KM mehr auf der Uhr.Bringt immer noch ca.60 KM/H Max auf die Straße.
Und auch sonst macht der Kleine keine Probleme in Sachen Getriebe oder sonstige.
Die Leistungskur hat ihm sehr gut gefallen.
Männer werden nie erwachsen, nur die Spielzeuge werden teurer!!!
Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg!
Yanmar is ein Schiffsdiesel - der beschleunigt nicht,der nimmt Fahrt auf!
E-Autos sind so öko wie abgepackte Wurst vegetarisch
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- Fahrzeuge: S. A. Simpa jdm Titane (2001) Motor: Lombardini 15LD315/M1 Einzylinder-Diesel;
Simson S51 N (WH Umbau (Optik-Extrem-Umbau(alles soweit legal und sicher ;) )))
Vergangene:
Zhejiang TPGS-302 und TPGS-408
Leike LK50Q-3
Jeweils 50ccm Choppermaschinen
Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
mehr Leistung wird meiner nicht bekommen, da ich ja einen Motor habe, der von Haus aus nur max 5PS liefert.
Deshalb MUSS ich diese Optimierungen nutzen, um zu versuchen, wenigstens etwas an max Beschleunigung rauszuholen^^
Danke für die Erklärungen. Morgen mache ich erst die Gabel vom Moped nochmal ganz (nach 36 Jahren hat das Gewinde eines Federhalters aufgegeben xD) und die restliche Zeit wird fürs Auto investiert
Dieses Jahr wird auch noch neu lackiert, bin gespannt wie der Kleine dann aussieht
Deshalb MUSS ich diese Optimierungen nutzen, um zu versuchen, wenigstens etwas an max Beschleunigung rauszuholen^^
Danke für die Erklärungen. Morgen mache ich erst die Gabel vom Moped nochmal ganz (nach 36 Jahren hat das Gewinde eines Federhalters aufgegeben xD) und die restliche Zeit wird fürs Auto investiert

Dieses Jahr wird auch noch neu lackiert, bin gespannt wie der Kleine dann aussieht

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Re: braucht lange bis auf 45 kmh zukommen
Es geht ja nicht darum den Motor zu Tunen sprich die doppelte PS Zahl raus zu holen,sondern die PS die der Motor hat zu Optimieren.
Sprich eine Optimirung ist kein Tuning sondern eine Feinabstimmung von Motor Vario Gewichten usw.
Sicher kann man bei einer Feinabstimmung von einem Motor auch ein PS mehr bekommen,das wird aber sicher nicht groß zum Tragen kommen.
Der eine PS wird nicht 30 KM/H mehr auf das Tacho Zaubern.
Nun sind die Ü-Eier von Haus aus nicht gerade Optimal Feinabgestimmt somit hat man also auch kein Optimales Leistungsbild.Da geht sicher bei jedem Motor noch was um ihn Optimal abzustimmen.
Das A und O ist die Motorvario wenn die nicht Optimal abgestimmt ist dann ist so ein Ü-EI Träge. Ist dann der Motor auch nicht wirklich an seiner Leistungsgrenze dann ist so ein Ü-EI im Öffentlichen Straßenverkehr für alle anderen nur eine Behinderung und ein Unfallrisiko.
Das ist der Fall wenn so ein Ü-EI mit Max 45 KM/H durch die Straßen Tuckert und an der Grünen Ampel los eiert wie ein Kaputter E Rollstuhl.
Das muß und braucht nicht sein.
Viele von den Ü-Eiern sind über die vielen Jahre nur Abgerockt.Gemacht wurde an den teilen nix,nur Tanken und Fahren zu mehr hat es bei vielen Ü-Eiern nicht gereicht.
Nun kommt der Neue Besitzer und sieht erst mal was so an Wartungsstau übergeblieben ist am Ü-EI.

Sprich eine Optimirung ist kein Tuning sondern eine Feinabstimmung von Motor Vario Gewichten usw.
Sicher kann man bei einer Feinabstimmung von einem Motor auch ein PS mehr bekommen,das wird aber sicher nicht groß zum Tragen kommen.
Der eine PS wird nicht 30 KM/H mehr auf das Tacho Zaubern.
Nun sind die Ü-Eier von Haus aus nicht gerade Optimal Feinabgestimmt somit hat man also auch kein Optimales Leistungsbild.Da geht sicher bei jedem Motor noch was um ihn Optimal abzustimmen.
Das A und O ist die Motorvario wenn die nicht Optimal abgestimmt ist dann ist so ein Ü-EI Träge. Ist dann der Motor auch nicht wirklich an seiner Leistungsgrenze dann ist so ein Ü-EI im Öffentlichen Straßenverkehr für alle anderen nur eine Behinderung und ein Unfallrisiko.
Das ist der Fall wenn so ein Ü-EI mit Max 45 KM/H durch die Straßen Tuckert und an der Grünen Ampel los eiert wie ein Kaputter E Rollstuhl.
Das muß und braucht nicht sein.
Viele von den Ü-Eiern sind über die vielen Jahre nur Abgerockt.Gemacht wurde an den teilen nix,nur Tanken und Fahren zu mehr hat es bei vielen Ü-Eiern nicht gereicht.
Nun kommt der Neue Besitzer und sieht erst mal was so an Wartungsstau übergeblieben ist am Ü-EI.



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Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg!
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