45kmh hat geschrieben: ↑Mi 3. Sep 2025, 02:38
"Demnach lassen sich Menschen, die einer Corona-Schutzimpfung skeptisch gegenüberstehen, anhand soziodemografischer Merkmale beschreiben. Die Studie zeigte die höchste Zahl der Impfskeptiker bei Menschen mit geringem Einkommen, die als Arbeiterinnen und Arbeiter tätig sind, zwischen 31 und 40 Jahre alt sind, einen Realschulabschluss haben und Parteiensympathie für die AfD hegen."
Nun, wenn es ein Corona-Impfstoff gäbe, dann würde ich mich tatsächlich auch impfen lassen, gibt es aber nicht !
Ich kann mich erinnern das damals recht hysterisch reagiert wurde und eine Idee in Form eines Medikaments, das recht speziell auf den Patienten eingestellt werden soll, kurzerhand zum Impfserum erklärt wurde und die Zulassung dieses Zeug als Impfserum gegen Corona so schnell ging wie noch nie etwas in der Regierung.
Mit der Umbenennung des Medikaments zu Impfserum veränderte sich auch schlagartig der juristische Hintergrund dieser Brühe, zumal der Hersteller sich jede Verantwortung entzog.
Danke, das möchte ich nicht !
Dann wurde gesagt, man solle sich öfter " impfen " lassen, man nannte das " Boostern ". Das hat den allerletzten Rest an Glaubwürdigkeit aus der Regierung raustropfen lassen wie die letzten Tropfen Sirup aus einer leeren Limoflasche...
Anmerkung: Ich bin geimpft: Polio, Tetanus, FSME. Hier gibt es langjährig erfolgreich eingesetzte Impfstoffe.
Die Bundesregierung unter Merkel hatte Jahre vorher einige Scenarien durchspielen lassen, Pademische Situationen mit unterschiedlicher Infektionsrate und unterschiedlicher Sterberate, basierend auf den Ergebnissen der Forschung der spanischen Grippe anno 1914.
Erschreckend dann von Mutti zu hören, das die Pandemie Deutschland völlig überraschend erwwischt hätte...
Das der Jens Spahn, damals Bundesgesundheitsminister, sich mit Leuten über irgentwelche Papiermasken gestritten hat und ohne Ende Geld verbrannt hat ist heute ebenso Fakt wie die Tatsache, das der mächtigste Posten während einer Pandemie nicht seine Aufgabe war.
Auf einem Schiff hat der medizinische Offizier das letzte Wort. Der Kapitän muss sich nur der Meinung des Schiffsarztes beugen, ebenso in der Politik, doch Jensemann hat sich hinter Mutti versteckt undabgewartet ...
Ich bin mal gespannt wann diese Pandemie politisch aufgearbeitet wird und Leute ihre Verantwortung eingestehen. Der Jens ist immernoch aktiver Politiker und verdient in Berlin richtig Geld. Für mich unverständlich ...
Das hat mit der AfD nicht das meiste zu tun. Gesunder Menschenverstand denke ich mal, hat mich zu meiner Meinung gebracht.
gr