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Die neue Fahrzeugklasse auf unseren Straßen

...die Firma Ligier als Impulsgeber der Leichtkraftfahrzeug-Hersteller

Seit Februar 2005 hat mit der Führerscheinklasse S auch in Deutschland ein neues Fahrzeugkapitel begonnen. Die bereits fast überall in Europa erfolgreichen kleinen Flitzer waren endlich auch bei uns erlaubt. Die sparsamen Diesel-Zweisitzer erfreuen sich von Jahr zu Jahr immer größerer Beliebtheit.

Ligier Formel 1

In den letzten fünfzehn Jahren ist seitdem im Leichtkraftfahrzeugbereich eine Menge passiert. Die Führerscheinklasse S ist längst schon wieder Geschichte, mittlerweile fokussiert man sich seit 2013 auf die Führerscheinklasse AM, mit der auch Motorroller und andere leichte Zweiräder gefahren werden dürfen.


In Europa sind die beiden führenden Hersteller beide Franzosen, die sich den Großteil des Marktes untereinander aufteilen. Aixam und Ligier/Microcar, wobei Ligier sich durch die Erfahrung aus der Formel 1 und damit verbundene Innovationen hervorhebt. Durch stetige Modellverbesserung wird von allen Firmen versucht, qualitativ hochwertige, robuste und vor allem alltagstaugliche Fahrzeuge anzubieten.

Leichtkraftfahrzeuge Technik

Der deutsche Markt gestaltete sich dabei innerhalb Europas über viele Jahre als schwierig. Einerseits waren die gesetzlichen Vorschriften trotz des Drucks aus Brüssel noch längst nicht so liberal wie bspw. in Italien, andererseits haben französische Firmen von jeher mit Vorurteilen zu kämpfen. Doch nach und nach öffnet sich auch der deutsche Markt immer weiter. Nach einer EU-Reform von 2018 dürfen die Dieselmotoren mittlerweile 6KW Leistung haben und ein Maximalgewicht von 415kg. Was den Markt aber den größten Schub gegeben hat, sind die in vielen Bundesländern veränderten Führerscheinbestimmungen. Seit Februar 2020 darf man unter anderen in Nordrhein-Westfalen den AM-Führerschein schon mit 15 Jahren erlangen, heißt schon im Alter von 15 Jahren darf man mittlerweile Leichtkraftfahrzeuge fahren.

Liegir, Liegier, Ligir, Legier, Legir oder doch Ligier?

Der Ligier X-TOO im Crashtest

Crashtest

 

Crashtest Ligier

 

Crashtest Leichtkraftfahrzeuge

Das einzige Handicap für zwei der genannten Firmen ist indessen, dass ihre Namen dem deutschen Interessenten noch nicht geläufig sind und Tippfehler provozieren.

So findet man anstelle von Ligier oft Liegier, Liegir, Ligir, Legier oder Legir und anstelle von Aixam oft Axiam oder Axaim. Wenn die Fahrzeugzahlen allerdings weiterhin so ansteigen, werden sich auch die hiesigen Verkehrsteilnehmer an die für den deutschen Markt neuen Namen gewöhnen.

Denn: Wer kennt sie nicht, Reno und Püchjo?

In diesem Sinne: Viel Spaß mit den neuen Flitzern wünscht Ihnen

Ihr Team vom Autohaus Lepori

 
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