Die Typzulassung des Modells, das der Hersteller das Ding so bauen darf
Gibt doch nette Gebrauchte mit 4kw/350kg, z.B. https://lepori.de/Gebrauchtwagen.htm
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Moderatoren: guidolenz123, Fichte
Die Typzulassung des Modells, das der Hersteller das Ding so bauen darf
hat mein Jüngster schon vor ca 10 Jahren gemacht mit diesen beiden Fahrzeugen auf dem Bild.......Fichte hat geschrieben: ↑Sa 18. Jan 2020, 22:09In den „neuen“ Bundesländern laufen bereits Pilotstudien zu dieser „neuen“ Fahrzeugklassen für Jugendliche mit „AM-Führerschein“ und ab 15 Jahre, in den „alten“ Bundesländern erst ab 16. 3 Jahre ohne die Eltern bei 4 kw und unter 350 kg zu fahren nur mit kostengünstigen Versicherungskennzeichen oder 3 Jahre bei 6 kw oder bis 425 kg mit (überschaubarer Versicherung und KFZ-Steuer) ohne Eltern zu fahren, ist da durchaus und möglicherweise interessant.
Ich möchte Dir und vor Abschluß einer etwaigen Diskussion hierzu auch mal herzlich dafür danken, dass Du diese Diskussion wieder neu belebt hast. Denn letzten Endes ist das Ergebnis tatsächlich äußerst unbefriedigend, außer dass die Jugendlichen bereits mit 15/16 Versicherungsjahre abarbeiten können um in günstigere Schadensfreiheitsklassen zu kommen....Phenoh hat geschrieben: ↑Sa 18. Jan 2020, 21:58Ich sach ma so.... Grütze.... Also von die Ämterse…. Damit wird der Markt in D bald verschwinden. Welche Eltern kaufen Ihren Kindern einen 16000 Plastikbomber den sie auch noch zulassen, Versichern und teuer besteuern müssen??? Da kaufen Sie bestimmt eher einen richtigen PKW und machen begleitetes Fahren oder gleich einen Ellenator. So kann man Märkte auch kaputt machen. Selbst Aixam, Ligier und Casserolli oder so bauen in die ganz neuen 2019 Modelle einen 6 Kw Motor ein. Die meisten haben aber noch die 350 Kg Begrenzung. Ich kann mir also keinen MG0 X in neu kaufen wenn ich Zulassungfrei fahren will. Schöner Mist.
Respekt, eine gute Idee, diese Antwort lese ich gerne und mit Interesse....
Doch, siehe weiter oben, L6e ist der Oberbegriff/Oberklasse....Die Klasse L6e existierte in der BRD nicht. Jetzt ist sie eingeführt und die alte BRD Regelung der LKFZ mit den 4 Kw wurde der Unterklasse L6e BP übergebügelt.
Ja, bis vier kw...1. Darf ich ein 350 oder 425 Kg schweres, 50 ccm Benzin oder 500 ccm Diesel betriebenes, 45 Kmh langsames Leichtkraftfahrzeug mit gültiger COC Bescheinigung in Deutschland mit einem Versicherungskennzeichen fahren?
Das ist eine sehr interessanter Anfrage..2. Ist eine Änderung der Fahrzeugzulassungsverordnung auf 425 Kg und 6 Kw für Zulassungfreiheit geplant oder in Arbeit?
Da die Hersteller inzwischen nur noch Neu LKFZ mit 6 Kw anbieten, wird ein großer Kundenkreis, der diese Fahrzeuge aus Umwelt und Finanzgründen, gerne fahren würde, vom Markt ausgeschlossen werden. Nicht alle möchten gebrauchte Fahrzeuge kaufen müssen weil nur diese 4 Kw haben.
Mich wundert dass es für die L6e-BP keine Umweltplakette braucht. Und dass noch kein Politiker versucht, die ganze Klasse wegzubekommen, wegen der alten EURO-Normen, mit der Begründung Umweltschutz. So wie vor ein paar Jahren das Verbot von Rollern rumgeisterte.HerrToeff hat geschrieben: ↑So 19. Jan 2020, 00:38Es gibt keine Rechtsunsicherheit
Nur "versehentlich" an zulassungspflichtige Leichtkfz ausgegebene VKZ
Auch 'L7e sind in D teurer unterwegs als woanders ....
Pferde scheu machen bringt da wenig .. ausser Du glaubst die Verkehrs-, Umwelt- und Finanzbeamten weinen der Lücke nach, das man steuerfrei via Euro 2 Diesel in die Innenstadt darf ..
Obwohl, ne .... ich denk eher wenns den Richtigen erreicht, will dieser die Lücke auch für den Altbestand schliessen und bittet ausserdem die Versicherer 6kw Tupper mit VKZ auf die Fahndungsliste zu setzen. So macht ein Amtsdiener Karriere, Richtlinienkompetenz aufbauen.
Und nicht indem er Bürgerfragen beantwortet
Der TÜV Ist eigentlich das einzig "Dumme" an der Sache. Steuer und VK kosten mich um die 620 € rum. Ein VK mit VKZ ist m.W. auch nicht billiger.Fichte hat geschrieben: ↑Sa 18. Jan 2020, 22:19Ich möchte Dir und vor Abschluß einer etwaigen Diskussion hierzu auch mal herzlich dafür danken, dass Du diese Diskussion wieder neu belebt hast. Denn letzten Endes ist das Ergebnis tatsächlich äußerst unbefriedigend, außer dass die Jugendlichen bereits mit 15/16 Versicherungsjahre abarbeiten können um in günstigere Schadensfreiheitsklassen zu kommen....Phenoh hat geschrieben: ↑Sa 18. Jan 2020, 21:58Ich sach ma so.... Grütze.... Also von die Ämterse…. Damit wird der Markt in D bald verschwinden. Welche Eltern kaufen Ihren Kindern einen 16000 Plastikbomber den sie auch noch zulassen, Versichern und teuer besteuern müssen??? Da kaufen Sie bestimmt eher einen richtigen PKW und machen begleitetes Fahren oder gleich einen Ellenator. So kann man Märkte auch kaputt machen. Selbst Aixam, Ligier und Casserolli oder so bauen in die ganz neuen 2019 Modelle einen 6 Kw Motor ein. Die meisten haben aber noch die 350 Kg Begrenzung. Ich kann mir also keinen MG0 X in neu kaufen wenn ich Zulassungfrei fahren will. Schöner Mist.
Das mit dem TÜV finde ich gar nicht so dumm....ich habe mein Lyra so alle 2-3 Jahre TÜV-entsprechend von meiner Werkstatt checken lassen...dabei sind dann zB so relevante Dinge wie total ausgenudelte Spurstangenköpfe und Co aufgefallen...beim Fahren selbst aber nicht....reparieren lassen und sicher weiter gefahren...aber sowas mit privatem TÜV macht sonst eher keiner...und schon kann es gefährlich werden...Das einzig Blöde am TÜV selbst sind solche sicherheits-irrelevanten Dinge wie leichtes Ölschwitzen und Co...das halte ich für hinnehmbar und die Reparaturkosten stehen im Mißverhältnis zum Nutzen..ob meine Handbremse nun Spitzenwerte hat, ist fürs Fahren auch wurscht etc etc...aber ansonsten hat der TÜV schon Sinn..starik1968 hat geschrieben: ↑So 19. Jan 2020, 09:53Der TÜV Ist eigentlich das einzig "Dumme" an der Sache. Steuer und VK kosten mich um die 620 € rum. Ein VK mit VKZ ist m.W. auch nicht billiger.Fichte hat geschrieben: ↑Sa 18. Jan 2020, 22:19Ich möchte Dir und vor Abschluß einer etwaigen Diskussion hierzu auch mal herzlich dafür danken, dass Du diese Diskussion wieder neu belebt hast. Denn letzten Endes ist das Ergebnis tatsächlich äußerst unbefriedigend, außer dass die Jugendlichen bereits mit 15/16 Versicherungsjahre abarbeiten können um in günstigere Schadensfreiheitsklassen zu kommen....Phenoh hat geschrieben: ↑Sa 18. Jan 2020, 21:58Ich sach ma so.... Grütze.... Also von die Ämterse…. Damit wird der Markt in D bald verschwinden. Welche Eltern kaufen Ihren Kindern einen 16000 Plastikbomber den sie auch noch zulassen, Versichern und teuer besteuern müssen??? Da kaufen Sie bestimmt eher einen richtigen PKW und machen begleitetes Fahren oder gleich einen Ellenator. So kann man Märkte auch kaputt machen. Selbst Aixam, Ligier und Casserolli oder so bauen in die ganz neuen 2019 Modelle einen 6 Kw Motor ein. Die meisten haben aber noch die 350 Kg Begrenzung. Ich kann mir also keinen MG0 X in neu kaufen wenn ich Zulassungfrei fahren will. Schöner Mist.
Jahresinspektion wird alles TÜV-mäßig inspiziert.guidolenz123 hat geschrieben: ↑So 19. Jan 2020, 11:04Das mit dem TÜV finde ich gar nicht so dumm...
Wenn bei mir mal der TÜV ansteht, dann suche ich eine Werkstatt die das für mich erledigt, bei mir müsste es Ende '21 soweit sein. Entweder dann zum Händler, der ist halt weiters weg oder im Nachbarort, da gibt es m.W. eine Zweigstelle TÜV oder Dekra, mit dem Bosch Service reden. Mal schauen wieviel Kilometer ich bis dahin noch draufbekomme, momentan müssten es unter 300 km auf dem Tacho sein.rolf.g3 hat geschrieben: ↑So 19. Jan 2020, 11:26moin,
Jahresinspektion wird alles TÜV-mäßig inspiziert.guidolenz123 hat geschrieben: ↑So 19. Jan 2020, 11:04Das mit dem TÜV finde ich gar nicht so dumm...
Alles andere hat keinen Sinn.
Bei den Bremsen ist eine Prüfung von einem Fachmenschen immer zu bevorzugen, mal drüberschauen und eine Prüfung auf dem Prüfstand.
Dazu ist immer gut, wenn man einen guten Draht zu einem bestimmten TÜV-Ing hat zu dem man immer wieder hingehen kann.
Über die Jahre hab ich immer wieder meine Fahrzeuge bei einer TÜV-Station machen lassen, bin mit allem möglichen immer zu dem gefahren.
Mit dem M.Go war ich nun dort und hab, nach komplettrevision, die Bremese prüfen lassen.
Eine Probefahrt vom Ing war natürlich inbegriffen, er war 20 Minuten unterwegs ( und hat mächtig Spaß gehabt )
Sinn der Aktion:
In der Werkstatt gibt es einen Posten für Bremse prüfen auf der Rechnung.
Beim TÜV gibt´s das nicht.
Ein Fünfer für die Kaffeekasse ist dermeist ausreichend beim TÜV.
Auserdem schaut der Ing - berufsbedingt kann er nicht anders - auch über die anderen Komponenten wie Lenkung und Aufhängung.
Ein gut gewarteter Wagen ist unsere Lebensversicherung und ein wenig Garant dafür, das der Betrieb nicht allzu teuer wird.
gruß rolf
Die Verordnung über die Zulassung von Kraftfahrzeugen definiert unter § 2 Abs. 12 (vierrädrige ) Leichtkraftfahrzeuge wie folgt (https://www.gesetze-im-internet.de/fzv_2011/__2.html):
vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge: vierrädrige Kraftfahrzeuge mit einer Leermasse von nicht mehr als 350 kg, ohne Masse der Batterien bei Elektrofahrzeugen, mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 45 km/h, mit Fremdzündungsmotor, dessen Hubraum nicht mehr als 50 cm3 beträgt, oder mit einem anderen Verbrennungsmotor, dessen maximale Nennleistung nicht mehr als 4 kW beträgt, oder mit einem Elektromotor, dessen maximale Nennleistung nicht mehr als 4 kW beträgt;
Gemäß § 3 Abs. 1 Ziffer f sind nur diese Kraftfahrzeuge vom (regulären) Zulassungsverfahren ausgenommen (https://www.gesetze-im-internet.de/fzv_2011/__3.html):
f)
vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge,
Mithin sind alle (vierrädrigen) Leichtkraftfahrzeuge über 4kw oder mehr als 350 kg oder mehr als 50cm3 Zulassungspflichtig, mit Zulassungsbescheinigung Teil I, Teil II, TÜV/AU, Großes Kennzeichen, „reguläre“ Versicherung, aber (!) keine Umweltplakette notwendig....