Projekt Aixam 400

Hier könnt ihr euch und eure Leichtkraftfahrzeuge vorstellen. Zeigt her eure Schätzchen!

Moderator: rolf.g3

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von HerrToeff » Do 13. Jun 2024, 04:45

guidolenz123 hat geschrieben:
Mi 12. Jun 2024, 18:27
HerrToeff hat geschrieben:
Di 11. Jun 2024, 19:56
.. Heisluftdingsda ....
.. bedenkenlos ...
.. Obacht.....
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viel Respekt vor heisser Luft.. :mrgreen:
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rolf.g3
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » Do 13. Jun 2024, 07:14

:lol: :lol: :lol:
Schreibfehler sind wie Ostereier, wer sie findet darf sie behalten...
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von guidolenz123 » Do 13. Jun 2024, 14:41

HerrToeff hat geschrieben:
Do 13. Jun 2024, 04:45
guidolenz123 hat geschrieben:
Mi 12. Jun 2024, 18:27
HerrToeff hat geschrieben:
Di 11. Jun 2024, 19:56
.. Heisluftdingsda ....
.. bedenkenlos ...
.. Obacht.....
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viel Respekt vor heisser Luft.
. :mrgreen:
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https://www.youtube.com/watch?v=stMJISDk8Q4
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von HerrToeff » Fr 14. Jun 2024, 20:58

guidolenz123 hat geschrieben:
Do 13. Jun 2024, 14:41
...

Vorsicht ist die Mutter ..........

....
... der Schrottkiste

ich weiss ,, ich weiss..

Deshalb hatte ich auch meist Volvos. Die explodieren weniger. Ich bin halt feige.
guidolenz123 hat geschrieben:
Do 13. Jun 2024, 14:41
...
guidolenz123 hat geschrieben:
Mi 12. Jun 2024, 18:27
.. Obacht.....
...
https://www.youtube.com/watch?v=stMJISDk8Q4
Interessantes Video. Ich vermute der Fahrer hatte versehentlich E10 statt E5 getankt?
lieben Gruß

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von Deleane » Mi 26. Jun 2024, 11:01

Danke für diesen ausführlichen Beitrag, wir haben das jetzt auch vor uns mit den Nieten an der Lenkstange -.-
Warum nur haben die das früher so gemacht ??? Was haben wir davon 2 Schrauben lösen zu können
wenn der Rest dann an 2 Nieten hängt ? 076) :lol:
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von Deleane » Do 27. Jun 2024, 10:49

wir haben jetzt oben die niete abgeflext aber die verflixte niete will nicht raus,
auch nicht mit hammer und meißel :( lässt sich die lenkstange ausbauen ohne das
andere teile mit ausgebaut werden müssen ? 017)
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von Deleane » Do 27. Jun 2024, 11:54

manschette kaputtgeflext und es ist immer noch nichts ab, ich gebs auf mit dem scheiß aixam
soll sich wer anderes damit ärgern

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » Do 27. Jun 2024, 16:52

Deleane hat geschrieben:
Do 27. Jun 2024, 11:54
... ich gebs auf mit dem scheiß aixam
soll sich wer anderes damit ärgern ...
Jaa, so sind sie, die Kleinen - wer will dem wiedersprechen ???

Ich hatte Glück und einen Presslufttacker, die Lenkstange ausbauen wäre auch eine Option gewesen, aber da hab ich nicht ranmüssen...

Im Gegensatz zu einem anderen Probem.:
Mein Phönix hat seit geraumer eit ein paar Schwirigkeiten, die langsam ausarten.
Es begann damit, das er hin und wieder zu lange orgeln musste um anzuspringen. Mittlerweile ist das Tagesgeschäft.
Kein Weissrauch deutet auf keinen Sprit während der Anlassorgien hin.

Mittlerweile geht er auch aus, wenn ich den Berg runter fahre und vom Gas weggehe, weil ich abbiegen möchte. Motor aus. Heute soga verbunden mit einer schir endlosen Anlassgeorgel...

Auserdem beobachte ich einen Kraftverlust bei Bergauffahrten, es kommt wellenweise Leistung die dann wieder abflaut.
Wenn der Kasten läuft, läuft er gut. Grade gestartet und den berch hoch geeiert, alles gut. Oben gedreht und Berch wieder runter. Wollte in meine Auffahrt abbiegen, gebremst, aus, georgelt.
Was auch schön ist: Wenn der Kasten dann man läuft, läuft er im Standgas. Vollgas geben ist zwar am Pedal möglich, nur reagiert der Motor darauf nicht. Irgentwann dann kommt Kraft in den Motor, dann bewegt sich der kasten. Fährt er dann, dann fährt er auch.

Ich vermute ( :lol: ) das sich irgentwo eine Luftblase bildet oder Luft gesogen wird, vorwiegend wenn er mit der Nase bergab geht/steht.

Heute am großen Dieselfilter eine lose Verschraubung gefunden. Die Rücklaufleitung war locker, das Gewinde ausgezogen und mit falschen Mitteln abgedichtet.
Musste eine längere Hohlschraube herstellen und diese dann mit den richtigen Dichtungen wieder einbauen.
DAS war aber nicht der Fehler.
Die Dieselleitungen sehen noch prima aus, was man so sieht, dürften aber, lt den Klemmschellen, noch die erste Garde sein, die drin ist. Die Anschlüsse am Filter sind etwas vergriesgnaddelt, der rest der Schläuche sieht aber soweit gut aus ...
zu finden hier:

viewtopic.php?f=9&t=11742

Gestern angefangen die Spritleitungen, der hat ja mehrere, zu tauschen.
Aus Gründen, die nur in meinem Kopf stattfinden, hab ich nach einer Leitung gestern, heute die nächste tauschen wollen.
Die Leitung von der Treibstoffpumpe zum großen Treibstofffilter - und siehe da, ein Riss im Schlauch ! Wenn DAS mal nicht der Fehler im System war !!!
033) 033) 033)
Aber wenn jetzt jemand glaubt, die Geschichte wäre damit beendet, also nach dem tausch des 30 cm langen Schlauchs, der irrt gewaltig !!!
Beim Versuch die Quetwschschelle an der Treibstoffpumpe zu lösen brachte folgendes zum Ergebniss:
IMG_0895.JPG
IMG_0895.JPG (153.02 KiB) 7758 mal betrachtet
Man sieht das der Schlauchaufsteckpöppel von der Treibstoffpumpe abgerissen ist ... gaaaanz prima ! Genau DAS was man braucht !
Um die Treibstoffpumpe rauszubauen bedarf es der Lösung von nur 4 Schrauben, 2x M8 und 2x M6. Die M8 Schrauben sind meher oder weniger gut erreichbar, die 2 M6 Befestigungsschrauben der Pumpe aber ... wer sich so einen Mist ausdenkt, dem sollte wirklich die goldene Klobürste am Band verliehen werden !!!
Wohl dem, der eine Drehmaschine und ein Stück 6-Kant-Messing mit der SW 14 zur Verfügung hat. Im Bild der linke.
Als erstes hab ich die Pumpe ( nach Ausbau grob gereinigt ) den Anschluss aufgebohrt, 8mm
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IMG_0896.JPG (104.06 KiB) 7758 mal betrachtet
Dann ein gewinde gebohrt M10
IMG_0897.JPG
IMG_0897.JPG (135.3 KiB) 7758 mal betrachtet
Dann aus dem 6-Kantrohling einen Anschlusspöppel gedreht
IMG_0898.JPG
IMG_0898.JPG (102.61 KiB) 7758 mal betrachtet
IMG_0899.JPG
IMG_0899.JPG (120.84 KiB) 7758 mal betrachtet
Dann den fertigen Pöppel mit einer Dichtung unterlegt eingeschraubt
IMG_0900.JPG
IMG_0900.JPG (101.75 KiB) 7758 mal betrachtet
und fertig ist die Laube.

Ich frag mich halt immer, wie man auf allerengstem Raum so einen Mist wie diese Quetschschellen verbaut werden können.
Aus einer 20 Minuten Arbeit wird gerne eine verkrampfte 2 Stundenkiste.
Ob der neue Schlauch ohne Riss jetzt das Problem behoben hat kann ich derzeit nicht sagen. Ich mach jetzt erstmal Pause, zum einen lass ich das Karusell etwas ausdrehen, zum andern schmettert das Wetter wunderbare Donnergrollen übers Land, mit allem was dazugehört: Hagel und Sturm und Regen satt !
Morgen werde ich eine Dichtung für den Pumpensockel schneiden und den Quatsch wieder einbauen. Mal sehen wie das wird ! Wenn die Pumpe abgeschraubt ist, braucht es weitere Fingerfertigkeit eines Taschenspielers umd die Pumpe herauszunehmen ...

Ich werde berichten ...

gr
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von Deleane » Do 27. Jun 2024, 22:17

sry nachtrag, wir haben die lenkstange herausbekommen, aber erst nachdem wir das armaturenbett, das KI und die halterung samt zündung ausgebaut haben 033) vielleicht wäre das für zukünftige aixam fahrende
die die hardyscheibe mal wechseln müssen, ich glaub das kommt auf die selbe zeit hinaus wie mit dem flexen 072)
zumindest wer sich traut das alles abzubauen :oops:

das feedback kommt zwar 19 jahre zuspät aber die hätten lieber mal alle 4 mit schrauben befestigt
anstatt so einen müll, mal ein bisschen vorausschauend denken :mrgreen:

ich glaube es hätte wohl auch gereicht wenn man die schraube hinter dem armaturenbrett gelöst
und die stange nach aussen geschoben hätte, aber bei mir verkantete sich diese leider
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von Diggie » Fr 28. Jun 2024, 20:00

Moin,
das gehört bei den Karren scheinbar zum Programm...
Ich wollte "nur schnell" die Motorvario ausbauen. 033)

Jetzt hab ich eh noch ein "paar" :mrgreen: Baustellen gefunden.

Die andere Seite sieht genauso aus...
...mal eben...
...mal eben...
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Du bist nicht allein! 088)

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » Sa 6. Jul 2024, 14:56

Sooo, heute hab ich es geschafft, auch die letzten Fragmente des Treibstoffschlauchs im Motorraum zu wechseln. Ich predigeimmer hochwertigen Schauch und hochwertige Schellen zu nutzen, und genau DAS hab ich hier auch getan, genau wie mein Vorbesitzer. Auch der hatte gute Schellen benutzt. Der Treibstoffschlauch war aber noch der erste, also Werksmaterial und damit so alt wie das Fahrzeug, zu sehen an den Quetschschellen an der Treibstoffpumpe oder dem Übergang von der Dieselleitung zum Schlauch.

Letztlich hab ich auch den Dichtring an diesem Abstellhahn ausgetauscht. Dieser Abstellhahn, zu finden am Dieselfilter, hat der eine Funktion die ich kennen müsste ?
Es ist egal ob ich den waagerecht oder senkrecht stelle, es macht im weuiteren Verlauf keinen Unterschied.

Nachdem nun alle Schläuche ausgetauscht sind hab ich eine Probefahrt gemacht. Den Berch hoch ...

Jetzt meine Beobachtungen:

So lange der Motor noch kalt ist, also die ersten Minuten Betriebszeit, dreht der Motor willig hoch, läuft im Standgas richtig rund, Motorbremse im Übergang zum Leerlauf problemlos.
Ist der Motor warm beginnen die Probleme:
Der Motor nimmt, wenn man vor dem Abbiegen das Gas wegnimmt und den Motor bremsen läßt, nach dem Abbiegen kein Gas mehr an. Der Wagen bleibt quasi in der Kreuzung stehen und man hält Vollgas, der Motor dreht aber nicht aus Leerlauf hoch. Zudem hat sich der Rundlauf etwas verändert, er läuft etwas ruppiger.
Erst dachte ich, das die Neigung des Fahrzeugs das Phänomen auslösen würde, aber nein, das hab ich getestet. Ist der Motor warm, egal ob die Nase hoch, grade oder runter steht, es hat keinen Einfluss auf das Phänomen.

Wenn ich aber das Gaspedal langsam und gefühlvoll trete gibt es einen Punkt, ab dem der Motor Gas annimmt - aber erstens ist das ein schwimmender Punkt, mal ganz am Anfang mal am Ende, meist irgentwo dazwischen, und wenn der Motor hochdreht bedeutet das nicht, das er auch Leistung hat. Mal kann man tatsächlich anfahren, mal bricht die Drehzahl unvermittelt wieder zusammen. Wenn die Drehzahl dann abbricht kann es sein, das der Motor wieder ausgeht. Das Starten dann ist auch zu allermeist ein schier endloses gejaule des Anlassers bis der Motor wieder kommt. Dann tuckert er für sich hin und ignoriert das gas.

Die Ventile sind eingestellt, der Dieselschlauch im Motorraum ist erneuert, der Dieselfilter ist raus, dafür ist ein anderer Filter vor der Treibstoffpumpe, der da alles filtert. Die Rücklaufleitung ist gedichtet und dieser Abstellhahn hat einen neuen Dichtring bekommen...

Irgentwann, man kann diesen Punkt dann auch provozieren, geht die Drehzahl des Motors über einen gewissen Punkt, der Rundlauf verbessert sich und man kann weiterfahren. Die Leistung aber ist deutlich reduziert.
Kein Schwarzrauch aus dem Auspuff, kein Blaurauch und kein Weissrauch, auch und grade nicht während der Startphase.
Es macht den Eindruck als würde Luft gezogen und durch das ewige Anlassgejuckel wird permanent der Treibstoffkreis entlüftet, das macht aber weder Sinn noch Spaß, zumal die Zuverlässigkeit der Maschine derzeit gegen null tendiert...

vlt hat da jemand eine Idee ? Wo könnte der Motor bei Temperatur luft ziehen ?

gr
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von guidolenz123 » Sa 6. Jul 2024, 17:25

Hat er einen EinlassKrümmer. ???.da könnte es undicht sein, wenn das Teil warm wird...
Mal mit Bremsenreiniger probiert, wenn er unwillig ist ,die üblichen Verdächtigen/Stellen anzusprühen. Wenn sich dabei nix ändert, liegt es NICHT an Falschluft.
Stimmt der Spritdruck von der Pumpe/Einspritzseite ?

Edit:
Schau auch mal hier:

https://www.motointegrator.de/blog/wenn ... rbehebung/

oder

https://441029.forumromanum.com/member/ ... n_und.html

oder hier !!!!!

viewtopic.php?f=9&t=8400
Gruß Guido
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von Wolfgang » Sa 6. Jul 2024, 17:54

Moin rolf.g3,

Du suchst Dir aber auch immer Probleme aus, nicht zu fassen.
Das Wechseln der Dieselschläuche habe ich auch gerade hinter mir, eine elendige Fummellei und immer wieder die Erkenntnis, dass der Motor falsch rum drin ist. Alles, was interessant und anfällig ist, ist auf der Hinterseite.
Oben ist der Ansaugkanal für Innenluft, links der Kühler und rechts das Blech für den Dieselfilter.
Selbst mit einem Arm der 4 Gelenke hätte, ist da nicht dran zu kommen.
Aixam baut den Motor mit Rahmen in einem Stück auf, von allen Seiten zugänglich, schließt alles an und schiebt den dann auf das Fahrergehäuse. Ziemlich einfache Version, nur an Reparaturen wir dabei nicht gedacht.
Der Hahn in den Dieselleitungen ist bei mir nicht dabei, der wird in der Beschreibung zum Entlüften benutzt, was aber nicht nötig ist. Wenn das Filtergehäuse mit Diesel gefüllt wurde, springt der Motor nach ein paar Sekunden auch so an.
Ich würde alles, was man nicht braucht rausschmeißen.
Bei mir gab es Probleme mit dem Dieselfilter, der süffte irgendwo, ohne dass man die Stelle genau sehen konnte. Da unten sieht man sowieso nichts, jedenfalls nicht, wenn der Motor an ist.
Beim neuen Filter war dieses Probelem erst weg, dann kam aber Diesel an dem großen O-Ring vorbei, der den Filter "teilt". Das war relativ schwer, das Filtergehäuse fest genug auf den Sockel zu schrauben. Irgendwann gings dann.
Dein Problem ist temperaturabhängig, da fällt mir nichts zu ein, so warm wird das an der Stelle doch gar nicht. Allerdings sind alle Dichtungen schon anfällig gegen Temperaturänderungen.
Das ist doch die Vorförderpumpe, bei der der Nippel abgerissen ist. Kannst Du nicht testweise von der aus direkt mit einem Standardfilter auf die Hochdruckpumpe gehen? Diese Pumpe hat im Druckteil doch einen Abzweig als Rücklauf zum Tank, kommt dort genug Diesel raus, wenn man den Schlauch abnimmt? Soll heißen, tuts die Pumpe noch?

Gruß
Wolfgang

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » Sa 6. Jul 2024, 18:39

Wolfgang hat geschrieben:
Sa 6. Jul 2024, 17:54
und rechts das Blech für den Dieselfilter.
Der Dieselfilter ist schnell weggeschraubt ( Achtung mit dem kleinen Rücklaufschlauch, die Holschraube, womit der Mist am Filtergehäuse angeschraubt ist, ist extrem kurz, beim hantieren am Filter kann sich diese Schraube lösen und beim wieder festschrauben zieht es das Gewinde... Hatte ich vor kurzem. Die Holschraube hab ich in den Schuppen gefeuert und eine neue/längere gemacht, das Gewinde weitergeschnitten und so die Sache geregelt. Vel Arbeit für kurze Dummheit )
Dann sind es noch 2 8er Schrauben SW 13 und das Blech ist ab. Achtung: Es hängt oben noch der Gaszug mit dran und 2tens Achtung: die Schrauben sind recht kurz.
Die gewonnene Freiheit ist enorm und bitter nötig beim Hantieren an der ESP und Dieselpumpe ...
Die Schrauben sind gut erreichbar unter dem Dieselfilter. Eine ist sichtbar, die 2. liegt unterhalb des Filters, etwas tiefer.

Ich hatte mir schon überlegt mal mit einem Vorratsbehälter direkt an die ESP zu gehen, der Vorratsbehälter muss dafür über der ESP liegen. Das Gefälle sollte ausreichen die ESP mit dem Saft zu versorgen. Ist der fehler damit beseitigt, zieht irgentwo im System Falschluft. Ist der fehler noch vorhanden bleibt einzig die ESP als Fehlerquelle.
Da das Problem ausschließlich im warmen Zustand auftritt, sich ausschließlich wie " Luft im System " verhält ist es sehr wahrscheinlich, das die ESP das Problem ist. Ich hab gesehen, das am Anschluss der Dieselleitung ein Schraubendings direkt oberhalb der Dieselanschlussleitung sitzt.
Ich vermute, das hier eine Schraube das Anschlussstück festhält, dieses Anschlussstück austauschbar ist und deshalb mit Dichtungen unterfüttert ist. Hier könnte tatsächlich die letzte mir denkbare Möglichkeit sein, an der allle Punkte zusammenlaufen: Wärme-Luft-Diesel-Dichtheit. Alle genannten Parameter treffen auf diese Stelle zu. An anderen Stellen sind es weniger Punkte, die zutreffen: Dieselfilter: Dichtheit-Diesel-Luft, Wärme fehlt und die ist wichtig !
Hochdruckleitungen: Diesel-Luft-Wärme vorhanden, aber bei undichter Hochdruckleitung ( Verschraubung ) sollte es dieselfeucht sein, isses aber nicht ( war es aber, hab neulich die Hochdruckleitungen ausgebaut und gereinigt, unten war die eine leicht feucht. Mit Zinkspray lackiert wieder eingebaut sidn jetzt alle 4 Verschraubungen trocken, also dicht. n der Hochdruckleitung kann nur Luft eintreten in der Phase der drucklosigkeit, Während der Druckphase herscht aber ein solcher Überdruck, das die Brühe ausgedrückt werden muss... )

Würde innerhalb der ESP Diesel einen anderen Weg gehen, müsste dieser irgentwo zu Tage treten. Entweder tritt dieser aus und gibt unschöne Flecken im Hof oder er dringt an dem Punkt in den Motor, wo der Antrieb der ESP ist. Dann findet sich der Diesel im Motoröl. Da ist in meinem Motor nur Motoröl, kein Diesel, also fällt die ESP auch aus denn wieder treffen hier nur 3 der 4 Punkte zusammen, die notwendig werden um das vorhandene Problem zu erklären: Wärme-Diesel-Dichtheit

Es ist zum auswachsen. Da fährt man tagelang Karusell und es geht trotzdem immer und immer rund ...
guidolenz123 hat geschrieben:
Sa 6. Jul 2024, 17:25
Wenn sich dabei nix ändert, liegt es NICHT an Falschluft.
Das mit dem Absprühen hatte ich als nächstes vor, aber ob das so dolle ist ..
Danke für die Links, den ein oder anderen kannte ich aber schon :D 8) :wink:

werde berichten

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von HerrToeff » Sa 6. Jul 2024, 19:42

viell. diese Hohlschraube mit Loctite im Filtergehäuse sichern, wenn sie schon so entgegenkommend ist? 101)

Bild

Handfestes Anziehen würde dann reichen, selbst bei angegammelten Gewindegängen.
lieben Gruß

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » So 7. Jul 2024, 10:34

HerrToeff hat geschrieben:
Sa 6. Jul 2024, 19:42
viell. diese Hohlschraube mit Loctite im Filtergehäuse sichern, wenn sie schon so entgegenkommend ist? 101)
Nee, das Loch ist gut 20 mm tief, das Gewinde war im Original aber nur 4 mm eingeschniten. Jetzt ist die Schraube 15 mm lang und das Gewinde ebenso, das hält !
Was aber blöde ist sind die Kupferdichtugen an dieser stelle - denen trau ich nicht. Hinten hab ich einen grünen Dichtring eingequetscht, der sollte gut dicht halten, aber vorn ist noch das Kupferding drin ...

gr
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » So 7. Jul 2024, 10:38

Wolfgang hat geschrieben:
Sa 6. Jul 2024, 17:54
Beim neuen Filter war dieses Probelem erst weg, dann kam aber Diesel an dem großen O-Ring vorbei, der den Filter "teilt". Das war relativ schwer, das Filtergehäuse fest genug auf den Sockel zu schrauben. Irgendwann gings dann.
Jaa, dieser Verdacht treibt mich auch noch um, das diese Verbindung luft zieht - hab schon nen neuen Dichtring eingesetzt ohne das sich am Problem was geändert hätte ...
Wolfgang hat geschrieben:
Sa 6. Jul 2024, 17:54
Dein Problem ist temperaturabhängig, da fällt mir nichts zu ein, so warm wird das an der Stelle doch gar nicht.
Und genau das ist der Punkt - wo gibt es das Zusammentreffen aller Fakten die notwendig sind, als das das Problem auftritt ...
Es ist zum Haareraufen !

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von guidolenz123 » So 7. Jul 2024, 14:56

Wg mit Bremsenreiniger absprühen.....

Je nach dem merkst du da recht schnell was.....wenn nicht liegt es nicht an Falschluft, die angesaugt wird.

Ansonsten:

Hast du mal an den Sprit-Aussteller gedacht....vlt haut das was nicht hin, oder es geht zuwenig durch.

Hat da iwas im Spritsystem eine beschädigte Membran ?

Nach/durch Reparaturen vorher ggf Dreck zu den Einspritzdüsen gewandert und diese verstopft etc....dadurch unzulängliche (nicht fein oder nicht viel genug) Zerstäubung des Diesels. Wenn kalt ist es ggf noch die GlühkerzenRestWärme, die die schlechte Zerstäubung überdeckt....später, wenn der Motor warm ist ,ist die Zerstäubung unzureichend (nicht fein oder nicht viel genug)....klingt weit her geholt...dein Problem ist aber auch nicht alltäglich.
Gruß Guido
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » So 7. Jul 2024, 18:19

Sooo, heute hab ich mal geschaut - die letzte Möglichkeit die mir einfallen will:

An der ESP gibt es eine Schlauchanschlusstülle. Hier wird der Dieselschlauch, kommend vom Filter, angesteckt und mit einer Schelle fixiert. Direkt über diesem Anschlusspöppel befindet sich eine Schraube, aso ein Sechskant mit der SW von etwa 10 mm ( etwa deshalb, weil der 10er Schlüssel draufpasst aber nicht die Nuss, da muss die 11er hergenomen werden - denke aber, das ist nur beim Phönix so, denn: Lang leben die Vorbesitzer !!! 076) 076) 076) )

Diese Schraube hab ich ausgeschraubt und festgestellt das der Sechskant an den anten verdrückt ist, so, das die 10er Nuss nicht draufpasst.
Es handelt sich bei der Schraube um eine Be.- und Entlüftungsschraube der ESP. Diese Schraube hat eine Bohrung und durch das Gewinde und eine Dichtfläche direkt unterhalb des Sechskants.
Was die Schraube aber nicht hat ist eine Dichtung !
Richtig fest war die Schraube auch nicht.
Flux hatte ich eine Papierdichtung untergelegt und hab ne Probefahrt gemacht. Der Kasten geht immer noch aus, aber dasProblem hatte sich erstmals seit Beginn der Reperaturarbeiten verändert !
Also flux wieder nach hause und die Kupferringe im Schuppen gesucht.
Mit Kupferring ist die Probefahrt deutlich " schwungvoller ", zumal der Kasten zwar noch immer in der Kreuzung ausgeht, aber relativ schnell wieder anspringt ! Leistungsverlust am Berg ist deutlich weniger als zuvor.

Was aber, wie gesagt noch ist: Fahr ich auf eine Kreuzung zu und will abbiegen, geht der Motor aus während des Abbiegens, springt aber sehr schnell wieder an.
Da ich auch das Wiederlager des Gaszugs abgeschraubt hatte, denke ich, der Gaszug, an dem das standgas eingestellt war, hat sich verändert und das Standgas ist derzeit einfach zu gering eingestellt, so das der Motor aus geht. ( hab mittlerweile des Gaszug verstellt aber noch keine Probefahrt ! )
Ist der Motor im untertourigen Betrieb nimt er auch kein Vollgas an, geht man langsam auf das Gas, berappelt sich der Motor und der Kasten rennt los.
Ich denke jetzt an 2 Dinge: Erstens hat sich möglicherweise eine Luftblase eingenistet die sich noch weigert ausgespieen zu werden und zum zweiten sollte ich an der ESP endlich mal das Standgas, die Fördermenge und die Drehzahlverstellung einstellen lernen. Am Z402 ist das aber eine Wissenschaft für sich : Man soll um das Standgas zu erhöhen ( ! ) an der Standgasschraube zunächst die Drehzahl um 50 upm verringern um an der Fördermengenschraube die Drehzahl wieder um 50 upm zu erhöhen, dann mit der Standgasschraube die gewünschte Drehzahl einstellen ... oder so ... :shock: 017)

Dann doch lieber über den Gaszug ( Jaaa, sol man nich, das weiss ich !!! )

Ich geh jetzt ins Bett, genug gedreht für heute
Ich freu mich erstmal halbwegs das sich am Problem am Phönix was verändert hat, damit bin ich der Ursache doch einen guten Schritt näher als gestern 033)

Danke an alle bis hier, die mir geholfen haben !! 023) 023) 023)

gr
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von guidolenz123 » Do 11. Jul 2024, 10:06

Mal an Riss in Tankgeber gedacht ?

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