


Du Pflanzen- und Klimaverbrecher

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Moderatoren: Fichte, rolf.g3, Michael
Um die Streitkultur steht es nicht erst schlecht, seit Themen wie Klima, Migration, Ukraine-Krieg vorherrschen.
Jetzt bricht die Zeit der Geständnisse an. Der deutsche Gesundheitsminister Lauterbach hat bereits Fehleinschätzungen in der Pandemie zugegeben. Nur die Medien weigern sich, ihr Versagen in zwei grossen Krisen aufzuarbeiten.
Beim Versuch, keine Minderheit sprachlich auszugrenzen, hat die «Tagesschau» aus einer Mutter eine «gebärende Person» gemacht. Die Kritik war laut – und erfolgreich.
Unter dem Vorwand, Rücksicht zu nehmen auf eine sehr kleine Minderheit von Intersexuellen oder Transmenschen, wird die halbe Menschheit sprachlich getilgt. Reaktionärer geht es kaum.
Normale Leuteguidolenz123 hat geschrieben: ↑Sa 1. Apr 2023, 10:54Hatten wir den schon ?
Verkehr gestern ....
https://www.youtube.com/watch?v=i5EIHJ223PA
In allen Umfragen beklagt eine große Mehrheit, nicht mehr alles sagen zu dürfen. Doch das stimmt so nicht ganz. Wer „politisch Korrektes“ von sich gibt .. wer sich stets „woke“ gibt, der kann sagen, was er will.
Demokratie? Klar, aber bitte nicht zu viel. Vor allem in Deutschland haben Politiker starke Vorbehalte gegenüber Volksentscheiden. Die Verfassungsrechtlerin Gertrude Lübbe-Wolff sucht nach den Gründen für das Unbehagen.
Die Psychologin Doris Bischof-Köhler hat sich ihr Leben lang mit den Unterschieden zwischen Frauen und Männern beschäftigt. Sie kritisiert die heutige Genderdebatte: Diese verleugne die Biologie, und Gegenstimmen würden mundtot gemacht.
Dass man das „N-Wort“ nicht mehr sagt, ist klar. Aber auch aus Romanen und Reportagen soll es verschwinden, bald ist sogar die Abkürzung tabu. Über den verzweifelten Versuch einer Wirklichkeitskorrektur.
M.M.: Krank, einfach nur krank. Eine extreme Minderheit versucht ihre Weltsicht jetzt schon kleinen Kindern aufzuoktroieren. Hoffentlich dreht sich der Wind bald um 180 Grad!In München sollen Drag-Darsteller Mädchen und Jungen ab vier Jahren bei einer Lesung in «farbenfrohe Welten» mitnehmen. Was die örtlichen Grünen als Vielfalt feiern, ist in Wahrheit knallharte queere Identitätspolitik. Hier werden Grenzen nicht nur überschritten, sondern eingerissen.
Für die berufliche Online-Identität sind heute Emotionen wichtiger als Leistung. Likes von Fremden zählen mehr als Kritik von Kollegen.
Fast 50 Prozent der Deutschen trauen sich laut Umfragen nicht mehr, ihre Meinung zu sagen. Kein Wunder, denn eine links-grüne Minderheit brandmarkt alles, was ihr nicht passt, als «Nazi» und rechtsextrem.
Die Frage dürfte erleubt sein WER hier die Tyrannei begeht: