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Wenn du das alte noch hast ist es doch einfach. Du drehst den Wellenneingang also Motorseitig, dann schaust du wie oft du die Welle drehen musst, bis sich der ausgang, also wo die Gelenkwelel zu den Rädern drankommt einmal gedreht hat.Ambra_Raching hat geschrieben: ↑Do 27. Mai 2021, 11:48Das weiß ich nicht, ich habe das alte noch aber ich finde keinen Hinweis auf die Übersetzung. Steht die Übersetzung igwo eingeschlagen am Gehäuse?
Aixam haben je nach Typ und Baujahr 1:10 1:11 oder 1:12 verbaut. Neueren Datums meist 1:12. Wäre es ein Aixam würde ich da zustimmen und sagen wahrscheinlich war es nicht 1:7
Funtioniert nur wenn das Wendegetriebe keine eigene unter- oder Übersetzung mitbringt und kein Vorgelege da ist
Verstehe ich nichjt mitr dem eigenen Übersetzung des Wendegetriebes.HerrToeff hat geschrieben: ↑Di 8. Jun 2021, 10:08Funtioniert nur wenn das Wendegetriebe keine eigene unter- oder Übersetzung mitbringt und kein Vorgelege da ist
Es dreht sich nicht um die GESAMTübersetzung sondern um die ACHSübersetzung des Differnzials
Die übersetzung 1:7 oder 1:8 findet sich eig. nur bei L/E. wobei zb der L7e von Hasenauto M.W,n. mit 1:10 übersetzt ist
1:13 findet sich nur bei Benzinern soweit ich bisher gesehen habe
Bei den restlichen L6e ist 1:12 oder 1:11 verbaut. Beim Auto des TE meines unvollständigem und alsheimerzerlöchertem Wissen nach- 1:12
Hatte, soweit erinnerlich- mal so ein Getriebe angeboten bekommen und gefragt
Möglich ...
Ja, ernsthaft. Bei meinem Aixam 400 als ich das getriebe aufhatte war es so, oder ich eruinnere mich total falsch. Das will ich auch nicht ausschliessen.
Muss aber nicht zwangsläufig so sein...