Keine gasanahme
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Keine gasanahme
Hallo Leute. Habe ein Problem mit meinem nova500. Mein Anlasser war defekt. Habe einen neuen eingebaut und funktioniert. Jetzt das Problem Auto springt an aber nimmt kein Gas mehr an, bzw. es tut sich gar nichts. Hoffe mir kann wer helfen... Mit freundlichen Grüßen Markus
- guidolenz123
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Re: Keine gasanahme
Gas-Seil versehentlich ausgehängt ?
Mal im Motorraum im Leerlauf per Hand Gas geben...aber mit nix in rotierende Teile kommen....OBACHT !!!
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Gruß Guido
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Re: Keine gasanahme
Nö du versuche seit Tagen den Fehler zu finden. Wenn ich direkt am Motor Gas gebe tut sich ach nichts. War auch meine erste Idee mit dem ausgehägtem gaszug
- Fichte
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Re: Keine gasanahme
zunächst gibt es zu Deinem Ü-Ei eine Vielzahl von Unterlagen:
viewtopic.php?f=14&t=8144
Wenn es bei Dir - wie bei mir - so ist, dass Du beim Ausbau des Anlassers den Luftfilterkasten ausbauen/abnehmen musstest, so verbirgt sich hierin eine Feder für den Drehzahlverstellregler, welche wieder eingehängt werden muss:
Siehe Abbildung 6 (2] des vorgenannten Auszuges aus dem Werkstatthandbuch zum Motor.
Velleicht eine Fehlerquelle...
viewtopic.php?f=14&t=8144
Wenn es bei Dir - wie bei mir - so ist, dass Du beim Ausbau des Anlassers den Luftfilterkasten ausbauen/abnehmen musstest, so verbirgt sich hierin eine Feder für den Drehzahlverstellregler, welche wieder eingehängt werden muss:
Siehe Abbildung 6 (2] des vorgenannten Auszuges aus dem Werkstatthandbuch zum Motor.
Velleicht eine Fehlerquelle...
- Dateianhänge
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- DA9073AA-4F9A-4B43-A743-3E04B5B873C8.jpeg (122.62 KiB) 6228 mal betrachtet
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- rolf.g3
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Re: Keine gasanahme
moin,
( https://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Houdini )
Dennoch ist durchaus möglich, das versucht wurde von oben an den Anlasser zu kommen und so der Luftfilterkasten abmontiert und dabei die bescheuerte Feder vlt schon beim Abbau vergessen und " langgezogen " wurde ...
Der LDW 502 hat verschiedene Möglichkeiten zu den Sympthomen zu führen, daher ist es emens wichtig bei diesem Motor, die Arbeitsschritte VOR eintreten des Fehlers genauestens zu beschreiben.
Am Anlasser kann es nur liegen wenn dieser nicht wieder ausspurt. Dann sollte aber der Motor erst garnicht anspringen oder im Leerlauf tuckern.
Ist die Fliehkraftvestellung durch ausgehängte Feder betroffen, so kann der Motor uU garnicht gestartet werden bzw dreht beim Start sofort auf Höchstdrehzahl und läßt sich nichtmehr stoppen ( Katastrophaler Ausgang dieser Geschichte !)
Das alles haben wir aber nicht. Was wir haben ist ein normal anspringender Lombardini, der einfach nach dem Starten kein Gas haben will.
Anmerkung:
Der Dieselmotor geht auf Ausstellung auf 100% Fördermenge ( Ruhestellung )
Wärend der Anlasser den Motor dreht wird auf diese Weise viel Kraftstoff eingespritzt. Das erleichtert dem Motor den Start. Ist der Motor gestartet, fährt die automatische Drehzahlregzulierung sofort auf Standgas herunter.
Wäre nun in diesem Bereich ein Fehler ( ziemlich unwahrscheinlich das hier ein Fehler auftritt ) so würde der motor nicht einfach anspringen. Entweder hätte er nicht genug eingespritzten Treibstoff um zu starten und würde so ewig orgeln oder der Motor würde hoch und dann überdrehen.
Beides beschreibt der TE nicht.
Ist im Zylinderkopf hantiert worden, so hätte der beschriebene Fehler mglwse auch hier seinen Ursprung haben können. Der FOCS Motor heißt so weil alle relevanten Teile im Kopf gesteuert werden ( Full Overhad Controll System )
Da finden sich die Ventiele und die Pumpen/Düsen sowie alle Einstell und Steuerungsorgane - auch die automatische Drehzahlverstellung hat hier ihren Platz. das macht den LDW zu dem was er ist, ein super durchdachtes Mxxxeh ( aber sehr positiv gemeint ). Selbst die mechanische Treibstoffpumpe bekommt hier ihre Signale. Nur die Öl,- und Wasserpumpe werden nicht im Kopf gesteuert bzw angetrieben.
Ein kleines und genialen Meisterstück
Somit ist, QED, der fehler wohl auch hier zu suchen.
Aber vorsicht: Das hantieren im Zylinderkopf sollte nicht unbedacht geschehen. Erst einmal genaestens das WHB zu Rate ziehen
Eine Unmenge an gelben Siegellack findet sich zudem im Zylinderkopf, was dem all zu stürmischen Schrauber einhalt gebieten soll.
Die ZZP bzw die ESZP ( Einspritzzeitpunkte ) der einzelnen Zylinder ist voneinander unabhängig einstellbar. Genau wie die Ventiele werden diese über Nocken gesteuerten Pumpe-Düse-Einheiten über Einstellschrauben eingestellt. Wird hier was probiert, kann eigentlich jur die Fachwerkstatt mit entsprechendem Gerät den Motor wieder zum laufen ( ordentlichem laufen ) bringen.
Deshalb: Vorsicht !!
gruß rolf
Soweit mir bekannt ist das beim Nova nicht möglich so an den Anlasser zu kommen, es sei denn man hat Houdini zum Kumpel oder den Harald Töpfer.
( https://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Houdini )
Dennoch ist durchaus möglich, das versucht wurde von oben an den Anlasser zu kommen und so der Luftfilterkasten abmontiert und dabei die bescheuerte Feder vlt schon beim Abbau vergessen und " langgezogen " wurde ...
Der LDW 502 hat verschiedene Möglichkeiten zu den Sympthomen zu führen, daher ist es emens wichtig bei diesem Motor, die Arbeitsschritte VOR eintreten des Fehlers genauestens zu beschreiben.
Am Anlasser kann es nur liegen wenn dieser nicht wieder ausspurt. Dann sollte aber der Motor erst garnicht anspringen oder im Leerlauf tuckern.
Ist die Fliehkraftvestellung durch ausgehängte Feder betroffen, so kann der Motor uU garnicht gestartet werden bzw dreht beim Start sofort auf Höchstdrehzahl und läßt sich nichtmehr stoppen ( Katastrophaler Ausgang dieser Geschichte !)
Das alles haben wir aber nicht. Was wir haben ist ein normal anspringender Lombardini, der einfach nach dem Starten kein Gas haben will.
Anmerkung:
Der Dieselmotor geht auf Ausstellung auf 100% Fördermenge ( Ruhestellung )
Wärend der Anlasser den Motor dreht wird auf diese Weise viel Kraftstoff eingespritzt. Das erleichtert dem Motor den Start. Ist der Motor gestartet, fährt die automatische Drehzahlregzulierung sofort auf Standgas herunter.
Wäre nun in diesem Bereich ein Fehler ( ziemlich unwahrscheinlich das hier ein Fehler auftritt ) so würde der motor nicht einfach anspringen. Entweder hätte er nicht genug eingespritzten Treibstoff um zu starten und würde so ewig orgeln oder der Motor würde hoch und dann überdrehen.
Beides beschreibt der TE nicht.
Ist im Zylinderkopf hantiert worden, so hätte der beschriebene Fehler mglwse auch hier seinen Ursprung haben können. Der FOCS Motor heißt so weil alle relevanten Teile im Kopf gesteuert werden ( Full Overhad Controll System )
Da finden sich die Ventiele und die Pumpen/Düsen sowie alle Einstell und Steuerungsorgane - auch die automatische Drehzahlverstellung hat hier ihren Platz. das macht den LDW zu dem was er ist, ein super durchdachtes Mxxxeh ( aber sehr positiv gemeint ). Selbst die mechanische Treibstoffpumpe bekommt hier ihre Signale. Nur die Öl,- und Wasserpumpe werden nicht im Kopf gesteuert bzw angetrieben.
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Somit ist, QED, der fehler wohl auch hier zu suchen.
Aber vorsicht: Das hantieren im Zylinderkopf sollte nicht unbedacht geschehen. Erst einmal genaestens das WHB zu Rate ziehen
Eine Unmenge an gelben Siegellack findet sich zudem im Zylinderkopf, was dem all zu stürmischen Schrauber einhalt gebieten soll.
Die ZZP bzw die ESZP ( Einspritzzeitpunkte ) der einzelnen Zylinder ist voneinander unabhängig einstellbar. Genau wie die Ventiele werden diese über Nocken gesteuerten Pumpe-Düse-Einheiten über Einstellschrauben eingestellt. Wird hier was probiert, kann eigentlich jur die Fachwerkstatt mit entsprechendem Gerät den Motor wieder zum laufen ( ordentlichem laufen ) bringen.
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Schreibfehler sind wie Ostereier, wer sie findet darf sie behalten...
Wer etwas will, findet Wege !
Wer etwas NICHT will, findet Argumente !
Grüße den König, wo immer er Dir begegnet !
Hätte, wäre, wenn und aber gibt zum Schluss nur blöd Gelaber !
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- Fichte
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Re: Keine gasanahme
Was soll ich gegen so ein Fachwissen einwenden.....
Ich entschwebe....
Isch wohl besser...
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Re: Keine gasanahme
Habe die komplette anlasser Einheit mit magnetschalter gewechselt. Schwungrad abmontiert usw. aber am Luftfilter Kasten wurde nicht geschraubt. Ich kucke trotzdem mal wegen dieser „kolbenrückholfeder“
Re: Keine gasanahme
Kann es sein das ich da einen Fehler gemacht habe?
Re: Keine gasanahme
Bin mit meinen Nerven am Ende.
Danke fûr eure Ideen hat aber nichts geholfen.
Danke fûr eure Ideen hat aber nichts geholfen.
- guidolenz123
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Re: Keine gasanahme
Mach mal ein Bild/Bilder wie Du im Motorraum per Hand Voll-Gas gibst....
Fotofolge 3-4 wäre ggf hilfreich...
Edit:
hab hier was gefunden..
https://www.google.com/search?sxsrf=ACY ... CAs&uact=5
https://www.motointegrator.de/blog/rund ... 35EALw_wcB
Jetzt mein Verdacht....da Du das Schwungrad abgebaut und wiederangebaut hast, könnte es sein, dass iwas das Schwungrad blockiert etc......damit hätte Dein Motor (2-Zyl) ein Prob auf Touren zu kommen......
Wenn Du händisch DAUERVOLLGAS gibst...geht dann auch nix ?
Falls nix mehr hilft...teste das Schwungrad auf Leichtgängigkeit/baue es nochmal ab....und schau dann...
Noch'n Test..aber nur 1x..ist nicht gut für Diesel-Motoren... Sprühe Bremsenreiniger bei laufendem Motor in den Luftansaugtrakt...geht die Kiste dann drehzahlmäßig rauf, hast Du eine Spritversorgungsproblem....
UND !!!! kontrollier mal die Verbindung Gaszug-Drosselklappe...Diesel sind Luft-gesteuert..ggf hast Du beim Werkeln iwas an der Drosselklappe vermackt (ausgehängt)...
Fotofolge 3-4 wäre ggf hilfreich...
Edit:
hab hier was gefunden..
https://www.google.com/search?sxsrf=ACY ... CAs&uact=5
https://www.motointegrator.de/blog/rund ... 35EALw_wcB
Jetzt mein Verdacht....da Du das Schwungrad abgebaut und wiederangebaut hast, könnte es sein, dass iwas das Schwungrad blockiert etc......damit hätte Dein Motor (2-Zyl) ein Prob auf Touren zu kommen......
Wenn Du händisch DAUERVOLLGAS gibst...geht dann auch nix ?
Falls nix mehr hilft...teste das Schwungrad auf Leichtgängigkeit/baue es nochmal ab....und schau dann...
Noch'n Test..aber nur 1x..ist nicht gut für Diesel-Motoren... Sprühe Bremsenreiniger bei laufendem Motor in den Luftansaugtrakt...geht die Kiste dann drehzahlmäßig rauf, hast Du eine Spritversorgungsproblem....
UND !!!! kontrollier mal die Verbindung Gaszug-Drosselklappe...Diesel sind Luft-gesteuert..ggf hast Du beim Werkeln iwas an der Drosselklappe vermackt (ausgehängt)...
Gruß Guido
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Re: Keine gasanahme
Hallo Guidoguidolenz123 hat geschrieben: ↑Sa 1. Feb 2020, 18:12UND !!!! kontrollier mal die Verbindung Gaszug-Drosselklappe...Diesel sind Luft-gesteuert..ggf hast Du beim Werkeln iwas an der Drosselklappe vermackt (ausgehängt)..
Da muss ich die MASIEFST wiedersprechen . Dieselmotoren saugen immer die selbe Luftmenge an . Die Regelung erfolgt über die Dieselzufuhr .
Gruss Ernst
Microcar Virgo 505 Lombardini-Dieseli Bj 1999
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Re: Keine gasanahme
Nö und nochmal nö....50ccm hat geschrieben: ↑Sa 1. Feb 2020, 19:58Hallo Guidoguidolenz123 hat geschrieben: ↑Sa 1. Feb 2020, 18:12UND !!!! kontrollier mal die Verbindung Gaszug-Drosselklappe...Diesel sind Luft-gesteuert..ggf hast Du beim Werkeln iwas an der Drosselklappe vermackt (ausgehängt)..
Da muss ich die MASIEFST wiedersprechen . Dieselmotoren saugen immer die selbe Luftmenge an . Die Regelung erfolgt über die Dieselzufuhr .
Stichwort Drosselklappe...
https://de.wikipedia.org/wiki/Drosselklappe_(Motor)
Edit..
Über die Drosselklappe (Venturi-Rohr) habe ich vor ca 40 Jahren ein 319er Diesel-Benz-Wohnmobil aus Langeweile morgens um 6 Uhr Nähe Zagreb auf einem Autoput-Parkplatz binnen 30 Minuten . durch hochklöppeln per Textil-Klebeband der zweiten Klappe von V-max 90 Km/h auf mögliche 105 Km/h getunt...jedenfalls ging das Teil bergab dann wesentlich schneller als vorher...in echt...Alles Luft-gesteuert...
Gruß Guido
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Re: Keine gasanahme
Hallo
Da bewegt der Luftstrom eine Klappe die auf den Regler wirckt .Windfahne .
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Gruss Ernst
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Re: Keine gasanahme
moin,
Es gibt nichts was es nicht gibt, zB Dieselmotoren mit Vergaser.
Das ist aber ausserhald der Regel.
Es ist schon so wie Ernst es sagt, der Dieselmotor heißt Dieselmotor weil er von R.Diesel entwickelt wurde, nicht aus dem Ottomotor weiterentwickelt wie zB der Zweitakter weshalb der auch Otto - Zweitakt heißt.
Der Dieselmotor wird idR von der Einspritzmenge gesteuert, während der normale Saugbenziner über den Luftstrom geregelt wird.
Die alten Diesel hatten, wie zB der gute /8, Luftklappen welche über Seilzüge oder Stößelstangen mitgesteuert wurden. Das hat den Huntergrund, das der Luftstrom mitgeregelt wird und so der Motor angeblich besser lafen würde.
Hab das nie kapiert was da geregelt wurde, nur soviel: Wenn diese Klappe durch Defekt nicht mitregelt verliert der Motor Leistung und beginnt sogar zu qualmen.
Um Deinen alten Diesel rennen zu lassen hättest Du die Fliehkraftgewichte der Fliehkraftverstellung des Motor´s abändern müssen, dann wär die Gurke auch 130 gegangen - hätte aber bei weitem keine 250.000 Kilometer mehr gehalten.
Die guten Laufleistungen der alten Mercedes Diesel war durch die Abgrenzung in der ESP durch die Fliehkraftabregelung überhaupt erst möglich. Für den US - Markt wurde aufgrund der 85 Mls Höchstgeschwindigkeit diese Verstellung nicht eingebaut. Ein Kumpel von mir hat seltsamerweise einen ´68 er Reimport bekommen - also einen der ersten überhaupt, und eben OHNE Abreglung.
Mit seinen 55 PS ging das Ding an die Überdrehung ran. 150, 160 waren kein Problem, aber saugefährlich weil der Motor recht nahe an der kritischen Grenze gefahren wurde.
Die Problematik des TE ist die Dieselzufuhr IM Zylinder. Die läßt sich bei seinem Motor nicht mehr verstellen. Da ist mM nach irgentwo manipuliert worden, so das eine Verstellung nicht mehr möglich ist.
Jetzt ist es schwierig hier eine genauere Diagnose zu ersinnen, da die Informationslage lediglich das Urproblem beschreibt, jedoch zur möglichen Ursache keine Beschreibungen gegeben wird.
Ein Fehler in diesem Bereich kann zu schweren Motorschäden und / oder schwerwiegenden Verletzungen führen, deshalb möchte ich bislang nicht näher auf das Thema eingehen
gruß rolf
PS: Bitte KEINEN Bremsenreiniger bei unklarer sachlage in den laufenden Dieselmotor sprühen
PSII:
Es gibt nichts was es nicht gibt, zB Dieselmotoren mit Vergaser.
Das ist aber ausserhald der Regel.
Es ist schon so wie Ernst es sagt, der Dieselmotor heißt Dieselmotor weil er von R.Diesel entwickelt wurde, nicht aus dem Ottomotor weiterentwickelt wie zB der Zweitakter weshalb der auch Otto - Zweitakt heißt.
Der Dieselmotor wird idR von der Einspritzmenge gesteuert, während der normale Saugbenziner über den Luftstrom geregelt wird.
Die alten Diesel hatten, wie zB der gute /8, Luftklappen welche über Seilzüge oder Stößelstangen mitgesteuert wurden. Das hat den Huntergrund, das der Luftstrom mitgeregelt wird und so der Motor angeblich besser lafen würde.
Hab das nie kapiert was da geregelt wurde, nur soviel: Wenn diese Klappe durch Defekt nicht mitregelt verliert der Motor Leistung und beginnt sogar zu qualmen.
Um Deinen alten Diesel rennen zu lassen hättest Du die Fliehkraftgewichte der Fliehkraftverstellung des Motor´s abändern müssen, dann wär die Gurke auch 130 gegangen - hätte aber bei weitem keine 250.000 Kilometer mehr gehalten.
Die guten Laufleistungen der alten Mercedes Diesel war durch die Abgrenzung in der ESP durch die Fliehkraftabregelung überhaupt erst möglich. Für den US - Markt wurde aufgrund der 85 Mls Höchstgeschwindigkeit diese Verstellung nicht eingebaut. Ein Kumpel von mir hat seltsamerweise einen ´68 er Reimport bekommen - also einen der ersten überhaupt, und eben OHNE Abreglung.
Mit seinen 55 PS ging das Ding an die Überdrehung ran. 150, 160 waren kein Problem, aber saugefährlich weil der Motor recht nahe an der kritischen Grenze gefahren wurde.
Die Problematik des TE ist die Dieselzufuhr IM Zylinder. Die läßt sich bei seinem Motor nicht mehr verstellen. Da ist mM nach irgentwo manipuliert worden, so das eine Verstellung nicht mehr möglich ist.
Jetzt ist es schwierig hier eine genauere Diagnose zu ersinnen, da die Informationslage lediglich das Urproblem beschreibt, jedoch zur möglichen Ursache keine Beschreibungen gegeben wird.
Ein Fehler in diesem Bereich kann zu schweren Motorschäden und / oder schwerwiegenden Verletzungen führen, deshalb möchte ich bislang nicht näher auf das Thema eingehen
gruß rolf
PS: Bitte KEINEN Bremsenreiniger bei unklarer sachlage in den laufenden Dieselmotor sprühen
PSII:
Diese Mechanik gibt es bei Motoren die immer dieselbe Leistungsabgabe bringen müssen wie zB Rasenmäher oder Schneefräsen
Schreibfehler sind wie Ostereier, wer sie findet darf sie behalten...
Wer etwas will, findet Wege !
Wer etwas NICHT will, findet Argumente !
Grüße den König, wo immer er Dir begegnet !
Hätte, wäre, wenn und aber gibt zum Schluss nur blöd Gelaber !
Wer etwas will, findet Wege !
Wer etwas NICHT will, findet Argumente !
Grüße den König, wo immer er Dir begegnet !
Hätte, wäre, wenn und aber gibt zum Schluss nur blöd Gelaber !
Re: Keine gasanahme
Ich habe heute nochmal raumgesucht und festgestellt wenn ich an der Schraube zum Einstellen der Leerlaufdrehzahl drehe geht die Drehzahl hoch.
Mach morgen früh Foto wegen dem händisch Gasgeben usw...
Mit freundlichen Grüßen danke schon mal.
Mach morgen früh Foto wegen dem händisch Gasgeben usw...
Mit freundlichen Grüßen danke schon mal.
- guidolenz123
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Re: Keine gasanahme
...das meinte ich...
Gaspedal bewegt Drosselklappe...Drosselklappe gibt daraufhin die Info an den zB Einspritzer weiter, wieviel Sprit eingespritzt werden soll...
Das versteh ich unter Luftgesteuert...
https://www.motointegrator.de/blog/die- ... RUQAvD_BwE
Wie funktioniert die Drosselklappe?
Ist die Drosselklappe geöffnet, gelangt die Luft ungehindert in den Brennraum und wird von den Kolben über die Einlassventile angesaugt. Für den Verbrennungsprozess ist neben Kraftstoff auch der Luftsauerstoff wichtig. Das Benzin selbst wird in den Zylinder eingespritzt. Bewegt sich der Kolben wieder aufwärts, wird das Gemisch aus Luft und Benzin zunächst verdichtet und anschließend via Zündkerze gezündet. Die Drosselklappe steuert dabei, wie viel Treibstoff bei jedem Kolbenhub verbrannt wird und sorgt dafür, dass diese Verbrennung so effizient wie möglich geschieht. Ist die Drosselklappe geschlossen, gelangt keine Luft und somit kein Sauerstoff mehr in den Motor und der Verbrennungsprozess wird unterbrochen. Mit dem Druck auf das Gaspedal werden sämtliche Drosselklappen gesteuert, ob elektromotorisch oder elektronisch.
Beim Diesel ist es prinzipiell nicht anders...
https://de.wikipedia.org/wiki/Dieselmotor
Viertakt-Dieselmotoren saugen beim Ansaugtakt eine Zylinderfüllung Luft an; beim Zweitakter beginnt der „Spülvorgang“ kurz bevor der Kolben den unteren Totpunkt erreicht hat und endet kurz nachdem er den unteren Totpunkt wieder verlassen hat – verbranntes Abgas wird durch frische Luft ersetzt. Die frische Luft wird beim Verdichtungstakt stark komprimiert (Verhältnis beim Viertaktmotor etwa 16:1 bis 24:1)[K 1] und dadurch auf etwa 700–900 °C erhitzt (Kompressionswärme). Kurz vor dem oberen Totpunkt des Kolbens beginnt die Einspritzung des Kraftstoffs, der dabei in die heiße Luft im Brennraum feinst verteilt und zerstäubt wird. Die hohe Temperatur reicht aus, um das Gemisch zu zünden – es ist also kein Zündfunke einer Zündkerze notwendig wie beim Ottomotor.
Eingespritzt wird der Kraftstoff kurz vor Ende des Kompressionstaktes, wenn die Luft ausreichend stark komprimiert wurde und sich dadurch erhitzt hat. Dabei hängt der Verlauf des Einspritzvorganges von der Konstruktion der Einspritzdüse und des Pumpenelementes sowie vom geometrischen Verhältnis der Einspritzleitung und des Entlastungsventils ab. Bei der Einspritzung tritt der flüssige Kraftstoff als Wolke feinstverteilter Tröpfchen in den Brennraum ein.....
Gaspedal bewegt Drosselklappe...Drosselklappe gibt daraufhin die Info an den zB Einspritzer weiter, wieviel Sprit eingespritzt werden soll...
Das versteh ich unter Luftgesteuert...
https://www.motointegrator.de/blog/die- ... RUQAvD_BwE
Wie funktioniert die Drosselklappe?
Ist die Drosselklappe geöffnet, gelangt die Luft ungehindert in den Brennraum und wird von den Kolben über die Einlassventile angesaugt. Für den Verbrennungsprozess ist neben Kraftstoff auch der Luftsauerstoff wichtig. Das Benzin selbst wird in den Zylinder eingespritzt. Bewegt sich der Kolben wieder aufwärts, wird das Gemisch aus Luft und Benzin zunächst verdichtet und anschließend via Zündkerze gezündet. Die Drosselklappe steuert dabei, wie viel Treibstoff bei jedem Kolbenhub verbrannt wird und sorgt dafür, dass diese Verbrennung so effizient wie möglich geschieht. Ist die Drosselklappe geschlossen, gelangt keine Luft und somit kein Sauerstoff mehr in den Motor und der Verbrennungsprozess wird unterbrochen. Mit dem Druck auf das Gaspedal werden sämtliche Drosselklappen gesteuert, ob elektromotorisch oder elektronisch.
Beim Diesel ist es prinzipiell nicht anders...
https://de.wikipedia.org/wiki/Dieselmotor
Viertakt-Dieselmotoren saugen beim Ansaugtakt eine Zylinderfüllung Luft an; beim Zweitakter beginnt der „Spülvorgang“ kurz bevor der Kolben den unteren Totpunkt erreicht hat und endet kurz nachdem er den unteren Totpunkt wieder verlassen hat – verbranntes Abgas wird durch frische Luft ersetzt. Die frische Luft wird beim Verdichtungstakt stark komprimiert (Verhältnis beim Viertaktmotor etwa 16:1 bis 24:1)[K 1] und dadurch auf etwa 700–900 °C erhitzt (Kompressionswärme). Kurz vor dem oberen Totpunkt des Kolbens beginnt die Einspritzung des Kraftstoffs, der dabei in die heiße Luft im Brennraum feinst verteilt und zerstäubt wird. Die hohe Temperatur reicht aus, um das Gemisch zu zünden – es ist also kein Zündfunke einer Zündkerze notwendig wie beim Ottomotor.
Eingespritzt wird der Kraftstoff kurz vor Ende des Kompressionstaktes, wenn die Luft ausreichend stark komprimiert wurde und sich dadurch erhitzt hat. Dabei hängt der Verlauf des Einspritzvorganges von der Konstruktion der Einspritzdüse und des Pumpenelementes sowie vom geometrischen Verhältnis der Einspritzleitung und des Entlastungsventils ab. Bei der Einspritzung tritt der flüssige Kraftstoff als Wolke feinstverteilter Tröpfchen in den Brennraum ein.....
Gruß Guido
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Re: Keine gasanahme
moin,
Beim Diesel : Nein !
Der FOCS HAT keinerlei Klappen, da bewegt der Gaszug / Gaspedal ein Gestänge welches die ESP / ESD in ihrem Volumen ändert, das automatische Vliehkraftsystem wiederum drückt den Gashebel / Gestänge wieder richtung zu.
Ich würde Dir ja jetzt gerne empfehlen mal den Lyra zu starten und im Motorraum mit der hand Gas zu geben. Du würdest merken das es erst recht leicht geht, mit Zunahme der Drehzahl aber immer schwerer wird den Gashebel zu halten - da drückt nämlich der Fliehkraftversteller gegen und möchte richtung Standgas verstellen...
Die Drosselklappen beim alten DB Diesel sollen wohl die " Laufkultur " des rumpeligen Dings verbessern...
Aber echt jetzt, die ESP - Kolben haben eine recht merkwürdige Form und werden von einer Zahnstange während des Hubs auf oder zugedreht, je nach Gaspedal und Fliehkraftregler stellung / Drehzahl.
Beim Focs ist das nicht anders, nur ist hier keine Zahnstange sondern ein Verbund aus Stoßstangen und Federn beteiligt
( Merke: das tauschen einer bestimmten Feder erhöht bzw erniedrigt die Höchstdrehzahl und die Leistung )
gruß rolf
Übrigens: Das Standgsaseinstellschräubchen wirkt direkt auf den Gashebel am Motor. Eine Verstellung der Standgasverstellschraube mit einhergehender Drehzahländerung, wie hier vom TE angedeutet, hat somit einen große Informationsgehalt. Am Gashebel hängt auch der Gaszug.
Es wurde hier gesagt das ein manuelles Verstellen des Gashebels keinerlei Auswirkung auf denLauf des Motor´s hätte.
Beim Benziner: Ja !
Beim Diesel : Nein !
Der FOCS HAT keinerlei Klappen, da bewegt der Gaszug / Gaspedal ein Gestänge welches die ESP / ESD in ihrem Volumen ändert, das automatische Vliehkraftsystem wiederum drückt den Gashebel / Gestänge wieder richtung zu.
Ich würde Dir ja jetzt gerne empfehlen mal den Lyra zu starten und im Motorraum mit der hand Gas zu geben. Du würdest merken das es erst recht leicht geht, mit Zunahme der Drehzahl aber immer schwerer wird den Gashebel zu halten - da drückt nämlich der Fliehkraftversteller gegen und möchte richtung Standgas verstellen...
Die Drosselklappen beim alten DB Diesel sollen wohl die " Laufkultur " des rumpeligen Dings verbessern...
Aber echt jetzt, die ESP - Kolben haben eine recht merkwürdige Form und werden von einer Zahnstange während des Hubs auf oder zugedreht, je nach Gaspedal und Fliehkraftregler stellung / Drehzahl.
Beim Focs ist das nicht anders, nur ist hier keine Zahnstange sondern ein Verbund aus Stoßstangen und Federn beteiligt
( Merke: das tauschen einer bestimmten Feder erhöht bzw erniedrigt die Höchstdrehzahl und die Leistung )
gruß rolf
Übrigens: Das Standgsaseinstellschräubchen wirkt direkt auf den Gashebel am Motor. Eine Verstellung der Standgasverstellschraube mit einhergehender Drehzahländerung, wie hier vom TE angedeutet, hat somit einen große Informationsgehalt. Am Gashebel hängt auch der Gaszug.
Es wurde hier gesagt das ein manuelles Verstellen des Gashebels keinerlei Auswirkung auf denLauf des Motor´s hätte.
Schreibfehler sind wie Ostereier, wer sie findet darf sie behalten...
Wer etwas will, findet Wege !
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Grüße den König, wo immer er Dir begegnet !
Hätte, wäre, wenn und aber gibt zum Schluss nur blöd Gelaber !
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Re: Keine gasanahme
Sorry. Meinte nicht Standgasschraube sondern die Schraube zum Einstellen der Stop-Vorrichtung.
Kann es sein das es mit der Drehzahlregelung zusammenhängt.
Und ich habe wirkl8chkeine Drosselklappe, wenn ich den Hebel am Motor wird das Gestänge zur Drehzahlregelung zurück gezogen.
Kann es sein das es mit der Drehzahlregelung zusammenhängt.
Und ich habe wirkl8chkeine Drosselklappe, wenn ich den Hebel am Motor wird das Gestänge zur Drehzahlregelung zurück gezogen.
Re: Keine gasanahme
Wie kann ich vom Handy ein Bild hochladen?
Hab leider im Moment kein PC.
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Re: Keine gasanahme
Die Bilder sind in der Regel zu hochauslösend und müssen auf unter ein MB gebracht werden, bestenfalls Formatgröße 800 x 800.
Eine Möglichkeit besteht über www.picr.de, Ich arbeite mit einer App „Bildgröße“, um diese zu reduzieren und hochzuladen.
Im Übrigen noch wie folgt:
viewtopic.php?f=4&t=24
Eine Möglichkeit besteht über www.picr.de, Ich arbeite mit einer App „Bildgröße“, um diese zu reduzieren und hochzuladen.
Im Übrigen noch wie folgt:
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