Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Probleme mit Kolben, Zahnrad oder Riemen?

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Eumeltier
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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von Eumeltier » Mo 22. Jan 2024, 20:11

Fichte hat geschrieben:
Mo 22. Jan 2024, 20:02
:) Bei den Mühen, welche Du in Kauf genommen und gemacht hast, wünsche ich Dir viel Erfolg beim Stapellauf.
Ich hoffe ja, daß meine Tochter auch den AM-Führerschein macht. Mein Sohn wird im Feb 2025 18 und wird dann ja vermutlich auf ein "echtes" Auto umsteigen. Meine Tochter wird im Okt 2025 15.

Das würde dann ja passen und dann können wir das Auto behalten. Sonst freut sich jemand anderes über ein komplett saniertes Fahrzeug :lol:

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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von Fichte » Mo 22. Jan 2024, 20:18

Okay, dann wird es ein „Staffellauf“, Übergabe an die nächste Generation…. :lol:
Urteile nie über einen anderen, bevor Du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gelaufen bist.

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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von Wolfgang » Mo 22. Jan 2024, 20:19

Bei mir ging die rechte Antriebswelle auch schwer los.
Sie wird tatsächlich nur von dem Federring gehalten, richtig Gewalt wird nicht benötigt.
Mal versuchen, die möglichst senkrecht bzw. in Flucht zur internen Wellen zu stellen und in verschiedenster Art mit einem Schraubendreher rauszudrücken. Bei irgendeiner Stellung kam die Welle dann locker raus.
Beim Draufschieben ist das ähnlich, in manchen Stellungen geht das nicht, in einer anderen ganz leicht.
Ich nehme einen Gummihammer und schlage in die Mitte des Rades, braucht aber etliche Versuche.

Gruß
Wolfgang

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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von rolf.g3 » Mo 22. Jan 2024, 20:31

Eumeltier hat geschrieben:
Mo 22. Jan 2024, 20:11
Ich hoffe ja, daß meine Tochter auch den AM-Führerschein macht. Mein Sohn wird im Feb 2025 18 und wird dann ja vermutlich auf ein "echtes" Auto umsteigen. Meine Tochter wird im Okt 2025 15.

Das würde dann ja passen und dann können wir das Auto behalten. Sonst freut sich jemand anderes über ein komplett saniertes Fahrzeug :lol:
... 101)

Rechenaufgabe: knappe 2 Jahre - oder gute 1,5 in den Händen eines jungen Menschen sind eine lange Zeit für eine Tupperdose, also rechnen mit Unbekannten Größen .... Ob am Ende eine komplett sanierte oder komplett sanierungsbedürftige Karre dasteht ist fraglich - in jedem Fall hast Du schonmal ein guten Fuß in der Tür mit der Kiste, bist auf einem guten Weg ! Schöne Gleichung jedenfalls !

Ich denke aber, das die kleinen zäh sind und gut einstecken lönnen. Die ZKD ist machbar und weitere Reperaturen sind auch nicht schwerer.

Wie bewertest Du die Reperatur bzw den Austausch der ZKD bei dem Auto ? Für geübte und ambitionierte Laien ?
Ich denke mittelschwer und anspruchsvoll im Werkzeugbedarf - einen entsprechenden Drehmomentschlüssel hat nun wirklich nicht jeder rumliegen ...
Absonsten reine Fleißarbeit - aber wie denkst Du darüber ?

gr
Schreibfehler sind wie Ostereier, wer sie findet darf sie behalten...
Wer etwas will, findet Wege !
Wer etwas NICHT will, findet Argumente !

Grüße den König, wo immer er Dir begegnet !
Hätte, wäre, wenn und aber gibt zum Schluss nur blöd Gelaber !

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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von Eumeltier » Mo 22. Jan 2024, 21:25

Antriebswelle ist drauf. Mit dem Hammerstiel aus Holz auf den Rand des Gelenkes gesetzt und mit einem zweiten Hammer von außen auf den Hammerkopf gehauen. Dann ging es relativ problemlos ohne die Manschette zu beschädigen.

Nur der Hammerstiel hat jetzt einen Schaden...

Ich hoffe, so bald muß ich die Antriebswellen nicht wieder abziehen, die sind jetzt bestimmt fest.

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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von Eumeltier » Mo 22. Jan 2024, 21:33

rolf.g3 hat geschrieben:
Mo 22. Jan 2024, 20:31
Wie bewertest Du die Reperatur bzw den Austausch der ZKD bei dem Auto ? Für geübte und ambitionierte Laien ?
Ich denke mittelschwer und anspruchsvoll im Werkzeugbedarf - einen entsprechenden Drehmomentschlüssel hat nun wirklich nicht jeder rumliegen ...
Naja, also hätte mir das jemand vorher gesagt, daß ich das machen muß, dann hätte ich abgewunken :lol:

Im Endeffekt war es nicht so schlimm. Da die Steuerzeiten dabei nicht angefasst werden... aber es hat ein mehrfaches länger gedauert, als ich mir vorstellen konnte.

Machbar. Ich hab mit Sicherheit keine zwei linken Hände und ich habe ein großes Werkzeugarsenal und durch meine Firma auch noch Zugriff auf Dinge, die nicht unbedingt jeder hat, aber eine Getrieberevision oder eine Zylinderkopfdichtung... das wäre vor einem Jahr noch jenseits meiner Vorstellung gewesen...

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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von Eumeltier » Mo 22. Jan 2024, 21:59

Anekdote zum Schluss:

Mein Sohn sagt eben, die Überhitzungs-Warnleuchte ist die ganze Zeit an.

Da bei dem alten Überhitzungsschalter oben die Vergussmasse gerissen war, hatte ich einen neuen gekauft - wenn man denn schonmal am Zylinderkopf rumfummelt...

Tja, der neue Schalter hat anscheinend einen dauernden Durchgang... :roll:

Also fix den alten Schalter aus dem Abfall rausgekramt und den wieder eingebaut. Darf ich also morgen reklamieren. Ich liebe das.

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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von Wolfgang » Mo 22. Jan 2024, 23:55

Da hast Du doch schwein gehabt, dass nur der Sensor kaputt ist.
Meine Frau sagte neulich, dass die eine Leuchte den ganzen Tag gebrannt hat, so eine mit der Gießkanne.
Das war die Ölkontrollleuchte und die entsprach auch der Tatsache, dass zu wenig Öl drin war.
Aber am Motor nichts passiert.
Meine Tochter ist mit Leuchte Übertemperatur gut 10 km in den Nachbarort und zurück gefahren.
Aus deren Sicht müssen das irgendwie überflüssige Bauteile sein, ich bekomm dabei Schnappatmung.
Von den Teilen, die ich in den Niederlanden gekauft habe, sind bestimmt 50% nicht in Ordnung!
Das letzte Übel war eine Frontscheibe, die unten eine zu große Wölbung hatte und somit der Scheibenwischer nicht mehr über die Scheibe passte. Super!
Auf jeden Fall sehr unterhaltsam Deine Reparaturaktionen.

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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von Eumeltier » Di 23. Jan 2024, 00:33

Mein Sohn sagt, der Motor sei jetzt leiser, würde nicht mehr so viel wackeln und der Anzug sei auch stärker.

Außerdem wird die Heizung viel schneller warm (ja, ist ja nun auch ein neues Thermostat drin).

Na dann hats ja wenigstens was Gutes...

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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von Eumeltier » Di 23. Jan 2024, 10:03

Übrigens nochmal ein Hinweis, daß manchmal schneller etwas passiert, als man denkt.

Beim Ventile einstellen hatte ich die beiden Blätter 0,15 und 0,18 mm der Fühlerlehre ausgeklappt. Den Rest der Fühler waren im Gehäuse eingeklappt und das Gehäuse hatte ich in der Hand.

Nun kommt man ja teilweise schlecht ran und muß die Fühler aus verschiedenen Richtungen einschieben. Auf einmal machts BRATZEL und FUNK.

Da war die Fühlerlehre gerade zwischen Ventil und Kipphebel und mit dem Gehäuse in meiner Hand bin ich an die Plus-Schraube an der Lichtmaschine gekommen.

Ist zwar nichts weiter passiert (außer daß das Gehäuse der Fühlerlehre jetzt eine minimale Kerbe hat), aber man ist sich oft nicht bewusst, daß auch 12V nicht ungefährlich sind.

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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von Wolfgang » Di 23. Jan 2024, 17:43

Ist mir die Tage auch passiert, da habe ich mir den Polschutz gegönnt.
Bei dem Innenwiderstand der Batterie. Bei fast Kurzschluss hat die ca. 9 V und 300 A, sind rechnerisch 2700 Watt auf die Fühlerlehre.
Polschutz.jpg
Polschutz.jpg (684 KiB) 671 mal betrachtet

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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von Eumeltier » Di 23. Jan 2024, 18:00

Auch keine schlechte Idee. Aber bei mir wird der Pluspol seitlich angeschraubt... 101)

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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von Eumeltier » Do 25. Jan 2024, 09:20

So, was noch aufgefallen ist:

Der Motor springt schwierig an. Bzw. er springt eigentlich sofort an, geht dann aber wieder aus. Das kann man dann zwei oder dreimal versuchen und dann läufts problemlos. Wenn der Motor warm ist, dann ist es kein Problem.

Luft in der Kraftstoffleitung? Sollte man es dann blubbern sehen im Kraftstofffilter?

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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von guidolenz123 » Do 25. Jan 2024, 09:56

Vorglühen nicht ordnungsgemäß ?
Leerlauf etwas zu niedrig ?
Gruß Guido
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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von Eumeltier » Do 25. Jan 2024, 10:02

Auch mit mehrmals Vorglühen tritt das auf. Der Motor springt ja auch sofort an, nimmt dann aber auch kein Gas an und geht gleich wieder aus.

Wenn das Vorglühen nicht gut ist, dann sollte er doch gar nicht anspringen. Wenn der Leerlauf zu niedrig ist, sollte etwas Gasgeben doch helfen?

Deshalb dachte ich an Luft im System.

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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von guidolenz123 » Do 25. Jan 2024, 10:25

Eumeltier hat geschrieben:
Do 25. Jan 2024, 10:02
Auch mit mehrmals Vorglühen tritt das auf. Der Motor springt ja auch sofort an, nimmt dann aber auch kein Gas an und geht gleich wieder aus.

Wenn das Vorglühen nicht gut ist, dann sollte er doch gar nicht anspringen. Wenn der Leerlauf zu niedrig ist, sollte etwas Gasgeben doch helfen?

Deshalb dachte ich an Luft im System.
Das kenne ich nur von meinem Oldie-Womo mit York-Schiffsdiesel-Motor.. (Ford) ...Da kann man nur mit getretenem Gaspedal starten...und 20 Sek mit Gasgeben den Leerlauf halten.. Ist aber richtig so und konstruktionsbedingt....Das ist bei den Tupperdosen aber nicht normal.

Aber warum dann nur in kalt und nicht in warm ?

Ich tippe zuallererst auf zB eine defekte Glühkerze/Glühstift...damit kann das Teil anspringen...aber will das Gas nicht halten ,weil ein Zylinder zu kalt ist und bremst.


Oder wie Viele , die Aixam fahren meinen, daß es am Ventilspiel des Kubota liegen könnte.
Da kenn ich mich aber nicht aus...hatte nur Microcar mit Lombardini-Motor...
Gruß Guido
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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von Eumeltier » Do 25. Jan 2024, 10:26

Ich hatte ja beide Glühkerzen gemessen mit 1 Ohm.

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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von Wolfgang » Do 25. Jan 2024, 16:13

War das vor der Reparatur auch schon so?
Wenn Du den Anschluss 50 am Glührelais entfernst, dann ist das so gut wie weg.
Ich habe am Glührelaissockel die Kontaktbuchse rausgenommen und isoliert im Motorraum hängen lassen.
Wenn es warm ist, kann man die wieder reinstecken.

Gruß
Wolfgang

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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von Eumeltier » Do 25. Jan 2024, 16:52

guidolenz123 hat geschrieben:
Do 25. Jan 2024, 10:25
Oder wie Viele , die Aixam fahren meinen, daß es am Ventilspiel des Kubota liegen könnte.
Da kenn ich mich aber nicht aus...hatte nur Microcar mit Lombardini-Motor...
Naja, wie hier im Thread etwas weiter vorne steht, ist das Ventilspiel ja gerade eingestellt :D
Wolfgang hat geschrieben:
Do 25. Jan 2024, 16:13
War das vor der Reparatur auch schon so?
Gute Frage. Ich fahre das Auto normal ja nicht. Vorher war auf jeden Fall, daß man manchmal etwas Gas geben mußte, damit er anbleibt. Aber es ist bei den stark wechselnden Temperaturen natürlich auch schwierig zu vergleichen...

Wolfgang
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Re: Motor ausgegangen, geht nicht wieder an

Beitrag von Wolfgang » Do 25. Jan 2024, 23:34

Probier doch mal aus, das mit PIN 50 ist in 5 Minuten gemacht.
Glührelais raus, Sockel abschrauben und mit einem dünnen Schraubenzieher den Kontakt aus dem Sockel klemmen.
Oder den Draht abschneiden.
Ohne den Pin 50 glüht das Relais nach, etwa eine Minute, dadurch geht der Motor nicht mehr nach dem Starten aus.
Getestet bei uns bis -7 Grad.
Pinout.jpg
Pinout.jpg (3.94 KiB) 552 mal betrachtet
Der Blick ist von unten auf das Relais, deswegen ist Pin 50 auf dem Sockel hinten rechts.

Gruß
Wolfgang

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