Danke , dass ihr euch Gedanken zu unserem Problem macht.
Bin dankbar für jeden Hinweis.
Muss das Alles beim nächsten Mal mit meinem Sohn überprüfen (in ein paar Tagen).
Ob der Hebel noch weiter geht, als das Gaspedal ihn derzeit zieht, hatte ich jetzt nicht mehr überprüft, da er ja nun ohnehin "frei schwebt". Hätte ich machen sollen. Hinweis geht also an meine Töffeligkeit.
Ich kann den Bowdenzug jetzt noch ca 2mm nach oben oder unten bewegen, bevor der Gashebel sich bewegt.
Also deutlich strammer als vorher (da hing er durch und ich konnte mit der Oese am Gashebel klimpern). Das Gewinderohr der Bowdenzughülle ist am Anschlag. Eine Umdrehung mehr und die Mutter würde wohl herunterfallen.
Der Geruch ist eindeutig heisse Bremse... nixs Luft vom Motor. Da klemmt mit Sicherheit ein noch nicht ganz tragender Klotz.
Die Bremsscheiben sahen nach der "ökonomischen Abnutzung" durch unseren Vorgänger nicht mehr ganz so super aus, haben aber noch reichlich "Fleisch" und weisen keine optischen Hitzeschäden oder gar Risse auf.
Hatte beim Wechsel leider keine Kupferpaste zur Hand. Denke, das rächt sich gerade (meine Fuscherei...)
So lange die Klötze noch nicht voll tragen besteht immer die Gefahr der Verkantung bzw. Klemmung.
Bei jedem normalen Auto wäre dieses Problem wohl bereits nach 50km Geschichte.
Bei diesem Fliegengewicht kann man darauf offenbar lange warten (bereits weit über 100km heruntergenudelt. Also muss ich da noch einmal heran.
Denke, erst wenn das erledigt ist, kann man die Leistung abschliessend beurteilen.
Schleifende Klötze würden bei einem 100PS-Auto wohl kaum Einfluss auf die Geschwindigkeit haben.
Aber bei einem 5,5PS Auto ???

LG Klaus-Peter aus Hamburg