Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Probleme mit Kolben, Zahnrad oder Riemen?

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Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von aixam » Di 10. Nov 2020, 18:22

Hallo,
nun ist es passiert, ich habe mir meinen lang gehegten Traum erfüllt und einen Chatenet CH32 mit Yanmar-Motor gekauft. Wegen Corona konnte ich mir das Fahrzeug vorab nicht ansehen und lasse es mir nun per Spedition liefern. Da die "neue" Tupperdose schon annähernd 50.000km auf dem Tacho hat, stellt sich die Frage, was ich vorbeugend unternehmen kann, um zukünftige Defekte zu vermeiden. Einen Zahnriehmen hat der Yanmar-Motor mit 536ccm ja wohl nicht. Sollte ich vielleicht vorbeugend die Wasserpumpe und die Glühkerzen tauschen lassen oder ist das bei dieser Kilometerleistung noch nicht erforderlich? Neuer Ölwechsel mit Ölfilterwechsel und Luftfilterwechsel ist ja ganz klar vordringlich eingeplant. Wo finde ich eigentlich die Ölablaßschraube? Ich kenne diesen Motor leider gar nicht. Kann jemand vielleicht ein Foto veröffentlichen. Ich wäre für jede Information und jeden Ratschlag dankbar.
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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von guidolenz123 » Di 10. Nov 2020, 18:36

Voila...auf Französisch..
MIT BILDERN :wink:

Isch abe kein ande ilfe... :wink:

Bild
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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von rolf.g3 » Di 10. Nov 2020, 18:59

moin,

Wir fahren den M.Go I mit dem guten Yanmar Motor. Haben das Ding mit 57.ooo bekommen und mittlerweile über 95.ooo auf der Uhr - da wir aber fast 2 Jahre ohne Tacho gefahren sind 072) sollte eigentlich die 1oo.ooo schon voll sein.
Am Motor hab ich bislang 1x die Ventile geprüft.
Im Winter ist der wie im Sommer auf Schlag da, ab 10 Grad abwärtz etwas Gas das er anbleit in den ersten Sekunden.
Im Sommer läuft er schneller als im Winter ( 71 zu 65 )
Der Verschluß des Kühlasserdeckels ist abgerostet und einmal hatte ich das Kühlwasser gewechselt weil es begann rostig zu werden.
Öl schütte ich nur gelegentlich nach.
Der Auspuff musste schon mehrfach geschweißt werden.
Getriebe ging bei 70 Tausend das Differential in Mors
Ist derzeit der zweite Treibriemen verbaut seit wir ihn haben, etwa 7 Jahre
Die zweite Batterie und der zweite Lima- Keilriemen
Wir fahren täglich mit der Kiste, wir das sind 2 Erwachsene normalgebaute ( auch wenn meine bessere Hälfte immer meint ich sei zu fett )und 3 Hunde mittlerer Größe.
Umgebung recht falch
Der Tacho wurde mal repariert und der Mitnehmer im Getriebe
Die Heckklappe beginnt sich aufzulösen und die Stoßfänger vo & hi bedürfen einer intensiveren Pfege.
Die rechte Seite ist der Fensterheber defekt und die Türöffner wurden mal ausgetauscht
Die Gleiter sind mal erneuert worden und die Variolager sowie die G-Vario Gleiter sind mal erneuert worden.
1x im Monat wird getankt, etwas um die 12 -14 Ltr bei einer Fahrleistung von 350 Kilometer etwa

Kurzum: Wir sind recht zufrieden mit der Karre !
Der Yanmar ist ein guter und zuverlässiger Motor. Erst gestern 2 Stunden praktisch Vollgas gefahren ohne Zicken oder Mucken...
Katzen würden Whiskey saufen und wir wieder M.Go kaufen ! Aber nur mit Yanmar- Motor !!

gr
Schreibfehler sind wie Ostereier, wer sie findet darf sie behalten...
Wer etwas will, findet Wege !
Wer etwas NICHT will, findet Argumente !

Grüße den König, wo immer er Dir begegnet !
Hätte, wäre, wenn und aber gibt zum Schluss nur blöd Gelaber !

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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von aixam » Di 10. Nov 2020, 20:11

Hallo,
vielen Dank für das Foto vom Motor. Da ist vorn ja gut die Ölablaßschraube erkennbar.

Die Lobeshymne auf den Yanmar-Motor habe ich mit großer Genugtuchung gelesen. Ich hatte zuvor einen Händler zu dem Fahrzeug befragt. Der meinte, daß die neuen DCI-Motoren die bessere Wahl wäre. Außerdem sollte ich bei einem Chatenet-Fahrzeug mit Beschaffungsproblemen von Ersatzteilen rechnen. Das sehe ich aber weniger kritisch. Denn die Ersatzteile werden doch wohl auch noch von anderen Tupperdosen-Produzenten genutzt. Langfristig könnte ich mir vorstellen, daß höchstens irgendwann keine Karosserieteile vom Chatene mehr zu bekommen sind. Ich fand einfach das Styling des Chatenet CH32 einmalig schön und ich benötige viel Stauraum. Mit einer Fahrzeuglänge von 322cm läßt sich viel Zeug im Kofferraum unterbringen. Das so ein Getriebe schon nach 70.000km hinüber ist, gibt mir schon zu denken. Vielleicht werde ich nun auch gleich noch den Riemen der Lichtmaschine vorsorglich austauschen. Welche Kühlflüssigkeit ist eigentlich für den Yanmar-Motor erforderlich? Da gibt es ja so viele unterschiedliche Mixturen...
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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von guidolenz123 » Mi 11. Nov 2020, 08:58

aixam hat geschrieben:
Di 10. Nov 2020, 20:11
Hallo,
vielen Dank für das Foto vom Motor. Da ist vorn ja gut die Ölablaßschraube erkennbar.

Die Lobeshymne auf den Yanmar-Motor habe ich mit großer Genugtuchung gelesen. Ich hatte zuvor einen Händler zu dem Fahrzeug befragt. Der meinte, daß die neuen DCI-Motoren die bessere Wahl wäre. Außerdem sollte ich bei einem Chatenet-Fahrzeug mit Beschaffungsproblemen von Ersatzteilen rechnen. Das sehe ich aber weniger kritisch. Denn die Ersatzteile werden doch wohl auch noch von anderen Tupperdosen-Produzenten genutzt. Langfristig könnte ich mir vorstellen, daß höchstens irgendwann keine Karosserieteile vom Chatene mehr zu bekommen sind. Ich fand einfach das Styling des Chatenet CH32 einmalig schön und ich benötige viel Stauraum. Mit einer Fahrzeuglänge von 322cm läßt sich viel Zeug im Kofferraum unterbringen. Das so ein Getriebe schon nach 70.000km hinüber ist, gibt mir schon zu denken. Vielleicht werde ich nun auch gleich noch den Riemen der Lichtmaschine vorsorglich austauschen. Welche Kühlflüssigkeit ist eigentlich für den Yanmar-Motor erforderlich? Da gibt es ja so viele unterschiedliche Mixturen...
Oft sind auch Technik-Teile Mangelware...sei es vom Fahrgestell (Lenkung/Achse)oder auch Antrieb-(A-Wellen), E-Teile , Abgasanlage. Beleuchtung, Tacho und Co ....to be continued...
Du glaubst ja gar nicht welche Teile bei eigenlich gut aufgestellten Mercedes-E-Teil-Vorräten bei Benz etc, für meinen W126 500 SEC schwer zu bekommen sind, oder Klima-Anlagen-Teile für W124....und und und....
bei zB Ford bekommt man so gut wie keine Oldtimer-Teile ,weil mal in den 70ern die Lager abgebrannt sind.....
Und für die Tupperdosen findest Du bei Pleite-Firmen gar keine offiziellen Lager mehr..und aufgrund der geringen Verbreitung mancher Modelle (eigentlich alle) auch kaum noch Teile (schon gar nicht brauchbar) auf dem freien Markt...und wenn wer was hat gibt er es nie mehr her... :wink:

ISSO
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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von aixam » Mi 11. Nov 2020, 21:27

Hallo,
dann kann ich ja nur hoffen, daß keine "lebenswichtigen" Ersatzteile in den kommenden Jahren zur Mangelware werden. Vielleicht hätte ich mir doch lieber ein Fahrzeug von Aixam zugelegt. Aixam ist in dieser Szene ja wie Ligier quasi ein "Massenhersteller". Chatenet kennt in Deutschland ja so gut wie keiner. Es gibt wohl auch nur einen Händler in Bayern, der momentan gar keine Chatenet-Fahrzeuge anbietet. Das läßt ja tief blicken?
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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von guidolenz123 » Do 12. Nov 2020, 10:09

aixam hat geschrieben:
Mi 11. Nov 2020, 21:27
Hallo,
dann kann ich ja nur hoffen, daß keine "lebenswichtigen" Ersatzteile in den kommenden Jahren zur Mangelware werden. Vielleicht hätte ich mir doch lieber ein Fahrzeug von Aixam zugelegt. Aixam ist in dieser Szene ja wie Ligier quasi ein "Massenhersteller". Chatenet kennt in Deutschland ja so gut wie keiner. Es gibt wohl auch nur einen Händler in Bayern, der momentan gar keine Chatenet-Fahrzeuge anbietet. Das läßt ja tief blicken?
Nach meinem Wissen ist Chatenet pleite ....seit ca 1-2 Jahren..(ohne Gewähr natürlich) :wink:
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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von aixam » Do 12. Nov 2020, 20:25

Ich hatte gerade wegen Ersatzteilen den einzigen Chatenet-Händler in Bayern nachgefragt. Der versicherte mir, daß ich Ersatzteile verzögert bekommen kann. Neufahrzeuge werden momentan wegen ungelöster Garantieproblematik (es gibt keinen regulären Importeur für Deutschland mehr) nicht angeboten. Wenn Chatenet nicht mehr existieren würde, hätte mich der Händler doch darauf hingewiesen. Außerdem ist Chatenet lt. Wikipedia wohl noch existent. Auf der Firmenseite werden die Fahrzeuge auch noch ganz normal angeboten. Unter diesen Umständen kann ich mir nicht vorstellen, daß sich Chatenet in der Insolvenz befindet.
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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von aixam » Mo 23. Nov 2020, 12:46

hallo,
jetzt ist mein Chatenet CH32 endlich eingetroffen. Ich hatte das Fahrzeug wegen Corona per Internet im Ausland (natürlich nicht bei den Holländern) gefunden und dann mit einer Spedition (war ein 1-Mann-Unternehmen) abholen lassen. Wie üblich, kann man sich nicht auf die Aussagen der Händler verlassen. Habe gleich einmal 14 Mängel gefunden! Unter anderem hat sich auf der Innenseite der Plexiglashaube eines Scheinwerfers eine helle Verkrustung gebildet (sieht aus wie beschlagene Scheiben, läßt sich aber nur mit mechanischer Gewalt lösen). Nun muß ich die Plexiglashaube mit Gewalt vom übrigen Scheinwerfergehäuse trennen, dann massiv säubern und schließlich mit Silikon wieder verkleben. An einem Hinterrad ist ein Radlager lose und am anderen Hinterrad sitzt die Bremse fest. Im Innenraum sind deutliche Feuchtigkeitsschäden wie Rostansätze und Verpilzungen zu sehen. Die Batterie hatte nur noch 10,9 Volt. Die Heckklappe sitzt etwas schief. Das eine Türfangband ist außer Funktion, deshalb schlägt die geöffnete Tür nun gegen den Kotflügel und zersplittert dort das Loch für die Kabeldurchführung. Ölwechsel, Ölfilterwechsel und Luftfilterwechsel stehen natürlich auch an. Es gibt also einiges zu tun. Kann mir jemand aus dem Forum verraten, wie ich die Anzeige des Service wieder zurücksetzen kann? Außerdem benötige ich eine Information zum Frostschutzmittel. Welchen genauen Typ nimmt man beim Yanmar-Motor?
Vielen Dank.
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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von guidolenz123 » Mo 23. Nov 2020, 12:51

aixam hat geschrieben:
Mo 23. Nov 2020, 12:46
hallo,
jetzt ist mein Chatenet CH32 endlich eingetroffen. Ich hatte das Fahrzeug wegen Corona per Internet im Ausland (natürlich nicht bei den Holländern) gefunden und dann mit einer Spedition (war ein 1-Mann-Unternehmen) abholen lassen. Wie üblich, kann man sich nicht auf die Aussagen der Händler verlassen. Habe gleich einmal 14 Mängel gefunden! Unter anderem hat sich auf der Innenseite der Plexiglashaube eines Scheinwerfers eine helle Verkrustung gebildet (sieht aus wie beschlagene Scheiben, läßt sich aber nur mit mechanischer Gewalt lösen). Nun muß ich die Plexiglashaube mit Gewalt vom übrigen Scheinwerfergehäuse trennen, dann massiv säubern und schließlich mit Silikon wieder verkleben. An einem Hinterrad ist ein Radlager lose und am anderen Hinterrad sitzt die Bremse fest. Im Innenraum sind deutliche Feuchtigkeitsschäden wie Rostansätze und Verpilzungen zu sehen. Die Batterie hatte nur noch 10,9 Volt. Die Heckklappe sitzt etwas schief. Das eine Türfangband ist außer Funktion, deshalb schlägt die geöffnete Tür nun gegen den Kotflügel und zersplittert dort das Loch für die Kabeldurchführung. Ölwechsel, Ölfilterwechsel und Luftfilterwechsel stehen natürlich auch an. Es gibt also einiges zu tun. Kann mir jemand aus dem Forum verraten, wie ich die Anzeige des Service wieder zurücksetzen kann? Außerdem benötige ich eine Information zum Frostschutzmittel. Welchen genauen Typ nimmt man beim Yanmar-Motor?
Vielen Dank.
Sicher , dass das nicht von DEM Holländer stammt ?
Das willst Du nun behalten und nicht meckern... :shock:
Hmmmmmm.................... 101)

Darf ich Dir auch was Teures verkaufen ? 019) 019) 019) :wink:


Wg Scheinwerfer...probier es mal mit Hitzezufuhr....viele Scheinwerfer-Klebe-Verbindungen lösen sich dann ohne weitere Gewalt.....oder besorg Dir vom Schrott/ebay einen günstigen Scheinwerfer.. Auf Scheinwerfern stehen immer Nummern etc drauf...diese einfach mal bei Google eingeben ,oder sonstwo....dann erfährst Du meist , von welchem Großen der Scheinwerfer ursprünglich stammt....für die Tuppers werden normalerweise keine eigenen Scheinwerfer gebaut...
Gruß Guido
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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von aixam » Mo 23. Nov 2020, 20:02

nein, das Fahrzeug stammt definitiv aus Luxemburg mit den Luxemburger-Zulassungspapieren. Der Händler kennt sich mit den Tupperdosen überhaupt nicht aus. Der verkauft auch tatsächlich sonst nur "normale" Autos. Danke für den Tip mit der Erhitzung. Eine Herstellernummer ist leider nicht ersichtlich. Ich möchte allerdings auch nicht den ganzen Scheinwerfer ausbauen.
Ich habe schon einmal gelesen, daß wegen der verbauten Metallteile (Aluminium, Guss usw) unsere Motoren unterschiedliche Kühlflüssigkeiten benötigen. Deshalb meine Frage an Besitzer des Yanmar-Motors nach der Typenbezeichnung der verwendeten Kühlflüssigkeit?
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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von guidolenz123 » Di 24. Nov 2020, 11:17

aixam hat geschrieben:
Mo 23. Nov 2020, 20:02
nein, das Fahrzeug stammt definitiv aus Luxemburg mit den Luxemburger-Zulassungspapieren. Der Händler kennt sich mit den Tupperdosen überhaupt nicht aus. Der verkauft auch tatsächlich sonst nur "normale" Autos. Danke für den Tip mit der Erhitzung. Eine Herstellernummer ist leider nicht ersichtlich. Ich möchte allerdings auch nicht den ganzen Scheinwerfer ausbauen.
Ich habe schon einmal gelesen, daß wegen der verbauten Metallteile (Aluminium, Guss usw) unsere Motoren unterschiedliche Kühlflüssigkeiten benötigen. Deshalb meine Frage an Besitzer des Yanmar-Motors nach der Typenbezeichnung der verwendeten Kühlflüssigkeit?
Herstellernummer o.dergl. ist so gut wie immer vorne auf der Streuscheibe (Glas) zu finden...

Hier mal Bild-Beispiel:

Scheinwerfer meines Hymer-Wohnmobil Bj 1983...auf Ford Transit-Basis...mit Honda-Scheinwerfern...wär hätte das gedacht... :wink:
Solche Codes stehen auf fast jedem Schainwerfer-Glas...

Bild
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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von aixam » Fr 27. Nov 2020, 21:54

...das war im Prinzip ein guter Ratschlag, nur leider steht auf der Lampe kein Hersteller und mit den Zahlen kann ich auch nichts anfangen...
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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von Phenoh » Fr 27. Nov 2020, 22:59

Schullijung... Hab was verwechselt.

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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von guidolenz123 » Sa 28. Nov 2020, 08:41

aixam hat geschrieben:
Fr 27. Nov 2020, 21:54
...das war im Prinzip ein guter Ratschlag, nur leider steht auf der Lampe kein Hersteller und mit den Zahlen kann ich auch nichts anfangen...
Stell doch mal ein Bild vom Scheinwerfer (rechts und links ist Bezeichnungs-mäßig minimal unterschiedlich) mit gut sichtbaren Zeichen...dann schau ich mal, ob ich was finde....aber gute Fotos...
am Besten mit

https://picr.de/

hier einfügen.
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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von aixam » Fr 4. Dez 2020, 21:02

konnte noch keine Foto erstellen. Habe eine Nummernfolge am seitlichen Lampengehäuse gefunden.
Mit meinem Dremel ist mir heute die Demontage der Plexiglasabdeckung gelungen. Nun kann ich die Reinigung der Scheibe vornehmen und dann mit Silikon wieder einbauen.

Ich habe übrigens die Firma Chatenet angeschrieben und um die Ausstellung eines COC-Dokumentes gebeten. Seit mehr als zwei Wochen keine Reaktion. Ist das noch normal?
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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von Fichte » Fr 4. Dez 2020, 23:19

aixam hat geschrieben:
Mo 23. Nov 2020, 20:02
nein, das Fahrzeug stammt definitiv aus Luxemburg mit den Luxemburger-Zulassungspapieren. Der Händler kennt sich mit den Tupperdosen überhaupt nicht aus. Der verkauft auch tatsächlich sonst nur "normale" Autos. Danke für den Tip mit der Erhitzung. Eine Herstellernummer ist leider nicht ersichtlich. Ich möchte allerdings auch nicht den ganzen Scheinwerfer ausbauen.
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Zum Thema: Kühlerfrostschutzmittel kannst Dich hier mal einlesen/nachlesen:

viewtopic.php?f=1&t=7900

:wink:
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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von aixam » So 6. Dez 2020, 13:53

ich habe das Foto des Lampengehäuses nun erstellt und mit Photoshop nachbearbeitet.
Dateianhänge
DSC03983.JPG
DSC03983.JPG (218.13 KiB) 5507 mal betrachtet
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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von guidolenz123 » So 6. Dez 2020, 16:45

Dann schau mal hier weiter....

https://www.google.com/search?sxsrf=ALe ... 44&bih=726

oder


https://www.google.com/search?biw=1344& ... S4Q4dUDCA0

und setz ein Foto von den Scheinwerfern hier rein...wg Referenz


oder sind es DIESE ?

https://www.kfzteile24.de/artikeldetail ... 1020-13346

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Re: Neuanschaffung eines Chatenet mit Yanmar-Motor

Beitrag von aixam » So 6. Dez 2020, 21:14

nein, es sind diese Scheinwerfer. Sind nur leider bei französischen bzw. italienischen Händlern mit knapp 270-299 Euro recht teuer. Ich suche ein preiswerteres Angebot.
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