Projekt Aixam 400

Hier könnt ihr euch und eure Leichtkraftfahrzeuge vorstellen. Zeigt her eure Schätzchen!

Moderator: rolf.g3

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » Di 5. Jul 2022, 09:10

HerrToeff hat geschrieben:
Di 5. Jul 2022, 08:37
Verkantung muss nicht heissen, dass es auch vibrationsstabil ist, aber kann - Glücksspiel
Re: Projekt Aixam 400

von rolf.g3 » 05.07.2022 08:54
Ja, aber das allerschlimmste was passieren kann: Der Tacho geht auf 0...

Klar Glücksspiel :D - ich liebe das Spiel mit dem Feuer :lol: :lol:
HerrToeff hat geschrieben:
Di 5. Jul 2022, 08:37
Uhu / Patex nicht verwexelbuxeln mit Gewindesicherung!!
War nur als Beispiel gemeint. Beim Tacho handelt es sich um eines der ganz wenigen Verschraubungen die nix halten müssen, wo´s praktisch egal ist ! Man kann auch ein Streichhulzspahn einarbeiten, hält auch ...

gr
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von HerrToeff » Di 5. Jul 2022, 22:44

aber nicht den Teil mit dem Zündkopf nehmen :mrgreen:
lieben Gruß

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von guidolenz123 » Mi 6. Jul 2022, 10:53

HerrToeff hat geschrieben:
Di 5. Jul 2022, 22:44
aber nicht den Teil mit dem Zündkopf nehmen :mrgreen:
No risk,
no fun .
Gruß Guido
Stattlicher Satzverständiger für sprachliche Irritationen
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » Mi 6. Jul 2022, 18:49

Getrieberätzel

Das Projekt Phönix sollte bereits in Phase II übergegangen sein - doch stolpern noch die ein oder anderen Probleme der Phase eins hinterher.
Da wäre zB die blöde Handbremse die sich wie durch Zauberhand von selbst regeneriert hat und sich freiwillig wieder öffnete ... hielt 3 Tage, jetzt zickt sie wieder rum ...
Aber das ist nicht das Problem.
Ein echtes Thema ist für mich derzeit das Einstellseil des Getriebes
Hier mal ein Foto der brisanten Stelle
DSC07334.JPG
DSC07334.JPG (51.91 KiB) 3276 mal betrachtet
Hier ist der R-Gang eingelegt.
Mit dieser Einstellung fahre ich den Berg runter nach vorn, da drückt der Wagen das Getriebe ( Schiebebetrieb ),
jetzt, und DAS ist das lustige was echt weniger lustig ist, drückt der Wagen tatsächlich den Gang raus. Ich dachte erst, die Vario würde aufgrund zu leichter Gewichte auskuppeln, is aber nicht so. Vielmehr wird beim Gasgeben nicht wie erhofft wieder eingekuppelt sondern bei großem Glück der Gang wieder eingedrückt so das der EINDRUCK entsteht, es sei eingekuppelt.
Bei nicht so großem Glück nömlich, ratscht der Motor kreischend und knirschend im Getriebe. Es tut einen Schlag wenn der Gang wieder greift - da kann ich mir vorstellen wie die Getriebehalterung abgerissen ist ...

Lösung: Ich geb etwas Zug zu, heißt unten an der Schraube eineinhalb Umdrehungen auf und richtung Vorwärtzgang schrauben.
Jetzt greift der V-Gang ordentlich, das Getriebe spurt NICHT aus, und das " Auskuppeln den Berg runter erst bei deutlich angenehmeren 20 Km/h lt Tacho und nicht schon bei 40 ...

Jetzt aber ist der Ganghebel kaum in R-Gang zu schieben !! Einfach, wie zuvor, zuwenig Verfahrensweg... 076)

Ich denke, der Zug ist der falsche für das Fahrzeug.
Er ist in jeder Stellung einfach zu Stramm und nie irgentwie entspannt - das sollte aber sein wenn der V.-Gang eingelegt ist.

Jetzt nochmal ein Bild, mit der bitte um Aufmerksamkeit auf den Zugversteller
a.jpg
a.jpg (55.77 KiB) 3276 mal betrachtet
Der Zugvertsteller ( grün ) ist im optimalsten IMMER zu lang eingestellt und nach vorne raus wie auf beiden Bildern. Nach hinten raus fast auf Anschlag !
Etwas weiter Richtung V, stößt der Einhänger ( gelb ) beim R-Gang einlegen an den Versteller ( grün )

Eine mögliche Lösung:
Da der Urvater des Phönix eine Idee hatte, die ich weiter ausleben möchte, kommt ein Neukauf des Zuges ersteinmal NICHT in Frage. Vielmehr denke ich über eine " Optimierung " des Vorhandenen nach: Den Einsteller nach vorneraus um 12 mm +- kürzen !
Das bedeutet, ich könnte den Zug für V.-Gang mehr zugeben ohne bei dieser Einstellung zu befürchten, das der Einhänger ( grün ) am Versteller anschlägt und der R.- Gang sich einstellen läßt ...

Denke ich da jetzt falsch ? Hab ich das Problem überhaupt richtig erklärt ? Was gibts zum Mittag ? ... und: Welche Farbe hat der Klingelknopf ....
Ein erstaunliches Projekt, der Phönix ... Kopie dieses Textes auch im Projekt :D

gr
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von HerrToeff » Mi 6. Jul 2022, 20:28

rolf.g3 hat geschrieben:
Mi 6. Jul 2022, 18:49
...

Das Projekt Phönix sollte bereits in Phase II übergegangen sein - doch stolpern noch die ein oder anderen Probleme der Phase eins hinterher.
....
gr

Phase II???


Vorsicht, da unter dem Auto!!!!!! 096)

Du näherst Dich

Bild


Wegen Der Handbremse.
Ich denke die Trommeln müssen ab. Du könntest ein Problem mit der Belagdicke haben..

Schaltung.
Du hast den Zug schon kräftigst mit allem was Du hast durchgeölt?
Kannst Du eine Zusatzfeder einhängen, die den Gangwahlhebel am Getriebe in R Stellung hält und damit mal versuchsweise fahren?
lieben Gruß

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » Do 7. Jul 2022, 09:53

Echt kein Plattz für Zusatzfeder ...
Aber die braucht es auch nicht, der Ganghebel arretiert ja in seiner Endstellung ... ( R )

Stelle ich den Zug so ein, das das geht, ist zu wenig Zug für den V-Gang drin - stell ich den so das der V.Gang sicher ist, schlägts am Verteller an für R...

Ich denke, ich verkürze den Versteller um besagte 12 mm, dann kann ich den Zug mehr eindrehen somit genug " Fleisch " für den V.Gang UND hab genug Platz damit der R.Gang am Hebel einrastet ...

werde berichten

gr
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von HerrToeff » Fr 8. Jul 2022, 08:17

kannst Du an der arretierung des Hebels was einstellen/ausbessern?
lieben Gruß

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » Fr 8. Jul 2022, 09:21

HerrToeff hat geschrieben:
Fr 8. Jul 2022, 08:17
kannst Du an der arretierung des Hebels was einstellen/ausbessern?
Nein, nur eben mehr Seil am Zug !

Beachte das Bild:
DSC07340.JPG
DSC07340.JPG (51.67 KiB) 3202 mal betrachtet
Der Einsteller und der Einhänger kollidieren hier. Der Einsteller ist in diesem Moment sehr weit nach hinten ausgedreht damit der R-Gang überhaupt greift ( grenzwertig ) - so ist aber kaum genug Zug damit der V.Gang sicher einlegt

Fehlen jetzt vorn am Einsteller 10 mm, so hat der Einhämger mehr Platz und kann weiter am Ganghebel gezogen werden und einrasten UND der Einsteller kann sogar noch die verbliebenen 2,3 Umdrehungen nach V. verstellt werden damit der V.Gang sicher greift.
Wie schon gesagt, ich denke das der Zug nicht in dieses Fahrzeug gehört.

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von HerrToeff » Fr 8. Jul 2022, 10:05

Gelängt ist da nix?
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » Sa 9. Jul 2022, 22:12

Nö!
:(
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von macbloke » Sa 9. Jul 2022, 22:47

Ich hatte da auch mal Probleme mit.

KAnn man irgend etwas um 180° drehen`?

DA gibts ne simple lösung für... ich schau morgen mal bei meinen... Wenn ich es schaffe. HAbe jalt Corona im Moment. is nicht lustig.

Für den Rückwärtsgang nach hinten den GAngschaltungshebel und dann nach rechts und wieder etwas nach vorne... das weißt du oder?
Wissen viele nicht und geht bei einigen Modellen auch so, oder gibt einige die halten für Rückwärts einfach fest...? So wie ich Anfangs auzch
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » So 10. Jul 2022, 09:38

macbloke hat geschrieben:
Sa 9. Jul 2022, 22:47
HAbe jalt Corona im Moment. is nicht lustig.
Waia !!
Hats Dich auch erwischt ... Hoffe, Dir gehts bald besser ! Keine Freude ! kein Spaß ! gute Besserung !!
macbloke hat geschrieben:
Sa 9. Jul 2022, 22:47
KAnn man irgend etwas um 180° drehen`?
Neee, glaub nich !

Es ist auch so, das der Versteller fast ganz eingedreht ist, sollte normalerweise fast mittig sitzen, so ein Ding ( dann würde das mit der R-Gang auch besser passen ... )

gr
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von Fichte » So 10. Jul 2022, 15:49

101) Ich habe jetzt lange gerätselt, meine jedoch, Du müsstest nur ein Teilstück der Ummantelung vom Stahlzug entfernen, siehe Bild:

0F4D27BF-3EB3-40CE-A906-8C9B9DB12FBB.jpeg
0F4D27BF-3EB3-40CE-A906-8C9B9DB12FBB.jpeg (135.3 KiB) 3076 mal betrachtet
Dann ist der Zug wieder länger, aber Du kannst dann die Einstellschraube zurückdrehen und der Ganghebel müßte im Rückwärtsgang weiter nach hinten gehen….. 017)

Alternativ die Ummantelung des Bowdenzuges am Ganghebel, vielleicht ist dort der Bowdenzug auch nicht richtig fixiert/reingeschlüpft, so dass sich hier die entscheidenden Millimeter an mehr ergeben…..
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von macbloke » So 10. Jul 2022, 16:26

Du musst nochmal alles durchgehen... da ist was falsch. ich kann mich nicht mehr erinnern, vielleicht jhab ich sogar damals hier was kommentiert.... Aber da ist irgend etwas unscheinbares gewesen, und wenn man das anders verbaut dann fluppt das.

Vielleicht ist es auch etwas anderes bei dir, das kann auch noch sein
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von Fichte » So 10. Jul 2022, 16:49

Meine (Ähnliche) Meinung, schau mal nach der Mantelung des Bowdenzuges, ob diese überall richtig eingerastet ist.

Möglicherweise hat sich diese auch „gelängt“ und führt daher zu diesem misslichen Ergebnis…
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von macbloke » So 10. Jul 2022, 17:19

So ich war letzt mal nachschauen...

1.Ganschaltungshebel ganz zurückziehen, DANN!! NAch obenziehen, und nach links wegdrücken zum einrasten. Für den Rückwärtsgang.

Punkt 1 ist haar genau so!

2. Einstellen lässt sich der Zug in der Länge bei meinen beiden Aixam 400 am Ganschaltungshebel !? DA ist der Zug durch im 90° Winkel durch eine gelochte metallstange durchgeführt, und dort mit einer Schraube fixiert.

3. ich bin mir nicht so ganz sicher, (wie gesagt bin angeschlagen und nur vom kurz nachschauen Schweißgebadet, aber mal aufstehen und an die frische Luft tat gut,) das Ende am Getriebe das kann man glaube ich um 180° Drehen und dann ist es etwas anders?


Punkt 2 und 3 kann ich nicht so 100%ig sagen, ich war echt nur kurz draussen, hab da aber nur kurz euinen Blick darauf geworfen.
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von macbloke » So 10. Jul 2022, 17:22

Probiere erstmal das aus was ich als erstes gesagt hab. GAnz nach hinten, dann hochziehen und zur Seite. Echt jetzt mach das mal. rolf. Hab ich dir schon 3 mal gesagt :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: . ich weiß nur da war was, und das war auch an beiden FAhrzeugen nicht gleich, vor allem bin ich meinen Silberfisch lange gefahren bis ich den roten bekam und gelernt habe das es da Unterschiede bez. doch keine gab.

Ich hoffe es ist simpel am Ende die lösung... nicht das noch was anderes ist, aber such noch was. ich glaube lohnt
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » So 10. Jul 2022, 18:10

Lieb von euch allen, wie ihr euch kümmert :D 023)

Sooo, Das mit dem Zug hab ich jetzt so eingestellt das der Gang im V. nicht rausflutscht, also sicher greift.
Der R.Gang ist nach wie vor etwas schwierig.

DAS hab ich jetzt mal fotofiert:
Im V.Gang hat der Zug ganz leichtes Spiel ( mir eigentlich zu wenig wenn ich bedenke, das eine Feder den Gang einziehen soll ... )
DSC07471.JPG
DSC07471.JPG (71.02 KiB) 3058 mal betrachtet
Man sieht, das jetzt eine Motorumdrehung notwendig ist um den V.Gang sicher zu schalten - so wäre der Ganghebel in der Schaltkulisse komplett nach vorngezogen.

Im R.Gang sieht das so aus:
DSC07472.JPG
DSC07472.JPG (66.22 KiB) 3058 mal betrachtet
Aus einer leicht anderen Perspektive dann so:
DSC07473.JPG
DSC07473.JPG (67.4 KiB) 3058 mal betrachtet

Man sieht ganz deutlich, es fehlen ein paar mm. Mit Gewalt läßt der Gang sich einziehen UND einrasten, das kann aber nicht Sinn der Sache sein.
Zumal in der R.Stellung unten am Getriebe das so ausschaut:
DSC07340.JPG
DSC07340.JPG (51.67 KiB) 3058 mal betrachtet
Der Einhänger am Schalthebel kollidiert mit dem Zugversteller. Hier 10mm Versteller abgesägt sollte alles passen.

Ich seh den Aussenzug nirgentwo falsch eingelegt oder nicht in seinen Wiederlagern ruhen. Er läuft gut und nirgentwo eine Kante die scheuert.

Vielmehr ist die Durchführung durch die Spritzwand merkwürdigerweise halbgar: Lege ich den Zug wie vorgesehen und verschließe die Öffnung mit dem Gummistopfen passt der Zug überhauptnicht mehr, er muss vielmehr ohne Gummistopfen weitestmöglich unten verlegt sein.
macbloke hat geschrieben:
So 10. Jul 2022, 17:22
GAnz nach hinten, dann hochziehen und zur Seite. Echt jetzt mach das mal. rolf. Hab ich dir schon 3 mal gesagt :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Ja, richtig, hast Du - is aber nix mit zur Seite !
Die schaltkulisse siehr rechts wie links gleich aus. Am Ende des Weges nach oben ziehen und der Ganghebel raset ein - wenn der Zug das zuläßt ...

Diese Woche werde ich vermutlich nicht dazu kommen den Versteller zu flexen ( wahrscheinlich mit der Dreumel-Flex ), hab heute DAS bekommen:
DSC07475.JPG
DSC07475.JPG (61.61 KiB) 3058 mal betrachtet
Ein paar qm Pflastersteine für meine
DSC07476.JPG
DSC07476.JPG (68.96 KiB) 3058 mal betrachtet
halbfertige Einfahrt !
Die Szeine hab ich von dem Schuttberg unten im Tal - wegen der Straßenbaustelle werden viele Einfahrten neu gemacht - ich darf mir dort holen was ich brauch !
Alles mit der Hand und über Schutt und Geröll aus dem Abraum geborgen, etwa 20 Eimer Splitt ( sortenrein ) - das macht meine Einfahrt länger :D
Noch hab ich die Rüttelmaschine zur Verfügung, das muss ich ausnutzen und weils hier ab Mittwoch heiss werden soll muss ich mich ranhalten !
Auch gut zu sehen ist der M.Go dessen Heckschürze getackert werden muss und er braucht noch vo.li. neue Radlager, Scheibe und Bremsbeläge sowie Flexrohr ( ich hab erst eine Feder )
Genügend Arbeit also ...
Dann soll ich hier noch eine Sommerlochparty schmeissen... mal sehen was ich mach ! Vlt hilft mir ja ein Kollege dabei
:lol: :lol:

gr
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von HerrToeff » So 10. Jul 2022, 21:30

Mit den verschiedenartigen Steinen kannst Du ein schönes Mosaik an der Auffahrt machen..

auch der Schutt aus dem Abriss der grade Deinen Carport bockiert .. sofern Du ihn nicht gerade auf den allgemeinen Müllhaufen schummelst .. ich kenne Maurer die drauf spezialisiert sind, aus solchen Brocken künstlerische Gartenmauern zu machen..

Beispiele aus dem Netz

Bild

Bild

Bild
lieben Gruß

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » Fr 15. Jul 2022, 20:38

Seit gestern quitscht er nichmehr !

Nach dem Start hatte er schrecklich geschrieen, der Keilriemen :( Es dauerte is er auf 14,4 Volt geladen hatte, dann hörte das gequietsche auf ...
Hab gestern den Lichtmaschinenspannarm ausgebaut und geschweißt ( er hatte 3 Brüche :shock: - wusste nur von einem ... ) und er hat einen neuen Keilriemen spendiert bekommen. Der alte war abgenutzt und zu dünn geworden, so hat er im Tal der Riemenscheibe versucht seine Kraft zu übertragen - was bekanntlich nicht geht !
Der neue ist etwas breiter und so ist es jetzt nur noch das Rauschen der Radlager, was die Fahrt unangenehm macht - naja, und der Rest ist auch nicht grade leise ... Egal !
Wieder eine Baustelle weg ! und die Einfahrt ist fertig, sieht jetzt so aus
DSC07479.JPG
DSC07479.JPG (52.67 KiB) 2841 mal betrachtet
... naja, wohl eher ein Stellplatz als eine Einfahrt :D

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