Ich les hier schon die ganze Zeit mit.
Letzten Kommentar fand ich gut so sind auch meine Erkenntnisse.
Mal einen pragmatischen Ansatz:
1. Der Stromverbrauch hängt zum einen davon ab, wie hoch der Temperaturunterschied ist.
Sprich wie warm ist es im Raum wo der Kühlschrank aufgestellt ist? Wie kalt ist der Kühlschrank?
Je größer die temperaturdifferenz zwischen innen und aussenraum desto höher der Verbrauch.
2. Wie oft öffne ich die Türe? Sprich Kühlschrank (reiner Kühlschrank ohne Eisfach) mit 14°C --> kleiner temperaturunterschied zu 21°C Zimmertemperatur in der Küche...sparsam.
häufiges Türöffnen weniger dramatisch als Beispiel 2:
Kühlschrank mit Eisfach auf 11°C Küchentemperatur auf 23°C
Im Beispiel 1 Ist die Gefriertruhe die nichtmal jeden TAg geöffnet wird, sagen wir mal im Schnitt 2 mal täglich.
Die steht im kühlen Kellerraum bei 11°C. ist auf -17°C eingestellt. Top! so spart man am meisten.
Der Temperaturunterschied geht potentiell in die Rechnung des benötigten Energieverbrauches. DA aber dei gefriertruhe einen Deckel hat und keine Tür, fliesst die kühle Luft nicht wie beim öffnen einer Türe heraus, verdrängt durch warme Luft die beim abkühlprozess kondensiert und das Eisfach zufrieren läßt.
Also: am allerbesten Besten Kühltruhen und Gefriertruhen statt Schränke, am kühlsten Ort im Hause aufstellen, da spart man am Meisten. (Okay, ist sehr unpraktisch ...) PS: Auf Segelyachten werden oftmals Kühltruhen und Gefriertruhen verbaut. Da
wirdf Wert gelegt auf Ressourcenersparnis. nur mit dem einbau in den Keller vom Boot hat sich noch nicht richtig durchgesetzt...
