Triebfeder der Politik

Plauderei über dies und das...

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HerrToeff
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Triebfeder der Politik

Beitrag von HerrToeff » Do 4. Jul 2024, 06:16

Wenn ich was echt lesenswert finde poste ich es gnadenlos.. hier Gedanken warum Politiker finden, andere Menschen sollten mehr arbeiten

https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... wtab-de-de

Wohlgemerkt andere. Nicht sie selber.
lieben Gruß

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schmuddel
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Re: Triebfeder der Politik

Beitrag von schmuddel » Do 4. Jul 2024, 17:43

tach ock
Da hätte eine Lösung
Bürgergeld um 150-.€ kurzen und wenn die nicht genug haben zur Arbeit schicken ,und in der Politik Dietenererhöhungs stoppen für die nächsten 10 Jahre . Das gesparte Geld den Rentner geben die Jahre lang sich den Puckel krum Malocht haben für das Land . 072)
Zuwanderrungsgeld um die Hälte kürzen . Dann kommen auch weniger und mit dem gesparten Geld die Jugend vernümftig Ausbilden dann haben wir auch Fachkräfte die seit dem 6 Lebenjahr in der Schule waren und die Grundkentnisse mit auf dem Weg bekommen haben 072) .
gruß schmuddel
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Re: Triebfeder der Politik

Beitrag von HerrToeff » Do 4. Jul 2024, 22:03

schmuddel hat geschrieben:
Do 4. Jul 2024, 17:43
tach ock
Da hätte eine Lösung
Bürgergeld um 150-.€ kurzen und wenn die nicht genug haben zur Arbeit schicken ,...
Wahrhaft genial. All die sinnfreien Rollstuhlheinis, dumm herumirrenden Gehirnkrebsoperierten, alleinerziehenden Mütter mit 8 Kindern und manisch Depressiven mal einfach verfassungswiedrig mit Essen verweigern zur Fronarbeit zwingen. Am besten am Bau für einen neuen Parteipalast der AFD. Denn dafür passt Dein Vorschlag am besten. Auf zur neuen -alten- Volksgesundheit.

Kürbis gedeihe

schmuddel hat geschrieben:
Do 4. Jul 2024, 17:43
Zuwanderrungsgeld um die Hälte kürzen . Dann kommen auch weniger und mit dem gesparten Geld die Jugend vernümftig Ausbilden dann haben wir auch Fachkräfte die seit dem 6 Lebenjahr in der Schule waren und die Grundkentnisse mit auf dem Weg bekommen haben ...
jau .. 1,5 Millionen junge Fachkräfte fehlen

Vor allem Handwerk und Schwerarbeit

Klar doch. Da kannste keinen Ukrainer, Syrer oder Rumänen oder so nehmen. Da brauchste schon einen Volksdeutschen mit humanistischer Bildung, grossem Latinum und tiefer Kenntnis der altgriechischen Sprache um die Zementsäcke die Diele hoch zu tragen.

Pflegekräfte, Ärzte und Putztrupp in unserem Krankenhaus.. zu 90 Prozent unter einer anderen Sonne geboren. Das Personal im MacDonalds alles Südamerikaner und Afrikaner bei uns. Der Mechaniker aus dem Libanon, der Motorinstandsetzer ein Türke, der Alteisensammler Kurde. Auf dem Müllautotritt der Tonnensammler ein Hüne aus Somalja.

Aber wer braucht die schon, wenn es so kluge Ratgeber wie Dich gibt.



Jaja.. Du kennst Dich schon aus. Stell Dein Licht bloss nicht unter den Scheffel. Du und Christian Lindner ihr wärt das Dreamteam als Könige von Deutschland. Da könnten dann auch gern die Diäten erhöht werden, darauf käms dann echt nicht mehr an.
lieben Gruß

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Re: Triebfeder der Politik

Beitrag von schmuddel » Fr 5. Jul 2024, 13:22

tach ock
Oh jetzt kommt wieder die Rechte Keule :lol: :lol: :lol:
Dann lebe weiter in deiner Traumwelt von den Grünen .Jeder bekommt das gleiche Geld da mit keine neider auf kommen . Lohn ,Rennte ,Bürgergeld jeder bekommt gleich .
Ist blos die Frage wer erarbeitet das Geld ?

Reden wir von kranke Menschen die nicht können oder Menschen die nicht wollen ? Das sind 2 paar Schuhe da kann ich nur sagen großen Respeckt das man alle in ein Pott schmeist 017) Und alleinerziehenden Mütter mit 8 Kindern. Finde da mal selbst den Fehler 072) .
Es nützt dir nichts wenn da auf der Baustelle 10 Leute rumlaufen die nichts Beschicken , die nicht mit dir Reden kömmen weil sie dich nicht verstehen . Und im gleichen Zug haben wir arbeitzfähige Leute die nicht Arbeiten wollen und Zuhause rumsitzen ,solle man die des wegen nicht die zur Arbeit bringen ? Alleine das spart doppelt Geld
Erst mal können sie sich selbst Versorgen und es wird in die Renntenkasse eingezahlt . Oder ist es besser wenn Leute mit 70 noch arbeiten müssen da mit die Jungen Menschen die nicht wollen duchgefüttert werden ? 101)
Zu mir.
Ich habe mit 14 mir Arbeit bei den Bauern und in der Gärtnerrei gesucht da mit ich mir mit 15 Mofalappen und eine Mofa kaufen kann. Dann angefangen Zimmerer zu Lehrnen und neben bei mir noch Geld da zu verdient da mit ich mir eine 80er kaufen konnte .Nach der Lehre zum Bund und die 15 Monate abgerissen und dann bis jetzt auf dem Bau am Malochen. Wir haben ein Kind da wir uns Gedanken gemacht haben ob wir uns noch ein Kind leisten können . Und haben uns den Luxus den man jetzt hat hart Erarbeitet . Kreutzfahrten oder Wochenlang Urlaub erste Klasse in Ausland gab es nie , mal ne Woche mit dem Wohnwagen weg .Man hat genug zu Haus zu tun . Und glaube mir wenn ich mal Arbeitzlos werden sollte werde ich schon was finden , auch wenn es nur Staplerfahrer im Lager ist . Das ist eine reine Einstellungssache !. Ich habe 2 Bandscheibenvorfälle , Meine beiden Schultern sind Schrott da soll ich seit ca 10 Jahren links und rechts neue Gelenke bekommen.Ist noch zu früh da der scheiß nur 20 Jahre hält . Seit zich Jahren Trombose was auch nicht wieder weg geht in den Beinen . Habe nur noch 60% Lungenvollum . Und trotzdem gehe ich jeden Morgen um halb 5 aus dem Haus und komme Abens erst wieder . Also das Gelaber wie schön die Welt ist kann ich echt nicht mehr Hören . Und für wehn ?
Einfach mal inne gehen und über den Satz nach denken 072)
mehr habe ich da zu nicht zu sagen .

Erst wenn der letzte Landwirt, Handwerker und Arbeiter zu Grunde Reguliert wurde wird man feststellen das Freitagsschwätzer,Klimaaktivisten,Inflencer,Youbtuberund und Politiker nichts Lebensnotwendige herstellen .
gruß schmuddel
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Re: Triebfeder der Politik

Beitrag von Metaphysik » Fr 5. Jul 2024, 18:34

HerrToeff hat geschrieben:
Do 4. Jul 2024, 22:03
schmuddel hat geschrieben:
Do 4. Jul 2024, 17:43
tach ock
Da hätte eine Lösung
Bürgergeld um 150-.€ kurzen und wenn die nicht genug haben zur Arbeit schicken ,...
Wahrhaft genial. All die sinnfreien Rollstuhlheinis, dumm herumirrenden Gehirnkrebsoperierten, alleinerziehenden Mütter mit 8 Kindern und manisch Depressiven mal einfach verfassungswiedrig mit Essen verweigern zur Fronarbeit zwingen. Am besten am Bau für einen neuen Parteipalast der AFD. Denn dafür passt Dein Vorschlag am besten. Auf zur neuen -alten- Volksgesundheit.

Kürbis gedeihe
Ein bisschen mehr Differenzierung wäre hilfreich. Die AfD ist die zweitstärkste Partei. Bedeutet wohl im Umkehrschluss das viele einfach die Schnauze voll haben von Zuwanderung, Zuwanderung in die Sozialsysteme, und bedingungslosem Bürgergeld an Arbeitsfähige.
HerrToeff hat geschrieben:
Do 4. Jul 2024, 22:03
schmuddel hat geschrieben:
Do 4. Jul 2024, 17:43
Zuwanderrungsgeld um die Hälte kürzen . Dann kommen auch weniger und mit dem gesparten Geld die Jugend vernümftig Ausbilden dann haben wir auch Fachkräfte die seit dem 6 Lebenjahr in der Schule waren und die Grundkentnisse mit auf dem Weg bekommen haben ...
jau .. 1,5 Millionen junge Fachkräfte fehlen

Vor allem Handwerk und Schwerarbeit

Klar doch. Da kannste keinen Ukrainer, Syrer oder Rumänen oder so nehmen. Da brauchste schon einen Volksdeutschen mit humanistischer Bildung, grossem Latinum und tiefer Kenntnis der altgriechischen Sprache um die Zementsäcke die Diele hoch zu tragen.
Ukrainer arbeiten zumeist in Polen, hier nicht. Finde den Fehler. Junge Syrer und Afrikaner sehe ich eher die Innenstädte bevölkern und in Gruppen zur Verunsicherung der Altbevölkerung beitragen. Ein offener Blick in die Kriminalitätsstatistik / Anteil an der Bevölkerung zum Anteil der Straftaten mit Vergewaltigung / Mord dürfte nicht schaden.
HerrToeff hat geschrieben:
Do 4. Jul 2024, 22:03
Pflegekräfte, Ärzte und Putztrupp in unserem Aber wer braucht die schon, wenn es so kluge Ratgeber wie Dich gibt.
..
Jaja.. Du kennst Dich schon aus. Stell Dein Licht bloss nicht unter den Scheffel. Du und Christian Lindner ihr wärt das Dreamteam als Könige von Deutschland.
Ich empfehle Dir eine kalte Dusche. Hätte ich Deinen Post eher gesehen hätte ich obigen Teil gelöscht. Du erwartest Respekt, also gewähre ihn auch anderen Usern oder ignoriere sie.

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Re: Triebfeder der Politik

Beitrag von HerrToeff » Fr 5. Jul 2024, 21:05

gut, Du bist Mod und vertrittst Die Linie des Forums also respektiere ich Deine rüde Rüge und ziehe mir diesen Schuh an.

Dennoch habe ich selber erlebt wie Zugewanderte da geholfen haben, Verständnis gezeigt, und echte menschliche Wärme gezeigt haben, wo man sich sonst allein und verlassen gefühlt hätte.

und ja .. es gibt auch unter Einwanderern Leute die Schlimmes tun.

Stell Dir nun vor man streicht alle Einwandergeld-Hilfen. Es wandern nur noch Leute zu, die finanziell unabhängig sind, wie zb Clanangehörige, Drogendealer, Parteibonzen... ist das intelligente Politik?

Die AFD ist viell. zweitstärkste Partei. Das mag sein. Vielleicht irgentwann die Stärkste.

Wenn ich auf alle stärksten Parteien seit -sagen wir- 1930 zurückblicke..

Muss ich dann jede davon respektieren?

Das ist eine Ja oder Nein Frage an Dich als Mod. Keine rethorische Frage, nur um die Richtlinie zu verstehen, die Du vorgibst.

Deine Antwort ist mir wichtig. Du kannst meine Beiträge -egal welchen- gern jederzeit löschen, wenn es -Deinem Ermessen nach- dem Wohl des Forums dient. Auch meinen Account. Aber bitte gib mir diese Antwort. Zur Not über meine E-Mail. Du kennst sie.

in diesem Thread werde ich nicht mehr posten. Ausser eine direkte Antwort auf eine direkte Ansprache.
lieben Gruß

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Re: Triebfeder der Politik

Beitrag von Metaphysik » Fr 5. Jul 2024, 21:47

Als User, nicht als Mod:

Der Hinweis auf 1930 ist ja recht eindeutig. Glaubst Du wirklich man kann die AfD mit der NSDAP gleichstellen? Für mich ist die AfD die CDU vor Merkel. Ich erinnere an FJS, Alfred Dregger, Barzel, selbst Helmut Kohl, Helmut Schmidt, und in gewissen Aussagen Willy Brandt. Waren das alles Nazis? Schmidt und Brandt hätten sich sicher für links gehalten, manche ihrer Aussagen gelten heute als Rechtsradikal. Sie sprachen von zu viel Zuzug von Ausländern. Beispiele kennst Du sicher selbst, bei Bedarf liefere ich sie gerne. Die Verteufelung des Konservatismus von vor Merkel halte ich für grundfalsch. Nicht jeder liebt es Bunt. Monochrom war eine friedliche Alternative. Das Land wird inzwischen wie eine Firma geführt, in der die Mitarbeiter nach belieben ausgetauscht werden können. Ein Land ist aber keine Firma, es ist auch Heimat, angestammte Parzelle und Rückzugsraum, in dem man sich und seine Familie wohl und sicher fühlen möchte. Das begreifen die meisten Politiker nicht, und dafür zahlen sie jetzt bei den Wahlen.

Als Mod bin ich Neutral, solange eine gewisse Etikette eingehalten wird.
HerrToeff hat geschrieben:
Fr 5. Jul 2024, 21:05
gut, Du bist Mod und vertrittst Die Linie des Forums also respektiere ich Deine rüde Rüge und ziehe mir diesen Schuh an.
Die Rüge betraf den Umgangston, nicht die Sache. Auf die habe ich Dir auch normal geantwortet.

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Re: Triebfeder der Politik

Beitrag von HerrToeff » Fr 5. Jul 2024, 22:27

Wegen direkter Frage

-ich achte Merkel als Person mit Charisma und Intelligenz
-ich mag sie als Mensch
-gewisse politische Entscheidungen von ihr befürworte ich, andere hingegen nicht
-ich respektiere sie als Staatsoberhaupt, als ehemalige amtierende Bundeskanzlerin

Und nein, ich setze die AFD nicht mit der genannten Partei gleich

Dennoch kenne ich keine einzige Person aus der AFD -ich betone Person- deren moralische Integrität, Kompetenz und Inelligenz mich zu ähnlichem Aussagen wie ich sie eben über Merkel gemacht habe, bewegen würden.

Ich mag keine Aussagen über Populismus und Verallgemeinerung treffen. Tatsache ist, dass die AFD viele Stimmen durch ihre Ansagen gewinnt. Für mich subjektiv sehe ich keinen Haken an dem ich einen solchen tiefen Respekt für die Personen finde die durch diese Haken gewonnen werden, noch für die, die sie auswerfen.

Die Linie der AFD hat bisher die Gedanken und Emotionen nicht in einem Bereich getroffen, in denen ich einen unvoreingenommenen Respekt gegenüber ihren Mitmenschen empfinde. Dementsprechend hat die AFD auch nicht den Punkt erreicht, an dem ich Respekt vor ihrer Linie empfinde.

Narürlich erkenne ich welche Ängste solche Menschen -solche politischen Ansagen- treiben. Dasselbe kann ich aber auch über das Staatsoberhaupt aus der genannten Zeit sagen.

Natürlich gibt es eine Graduierung.

Der Grad, an dem echte persönliche Anerkennung, sprich Respekt, auch gegenüber politisch Andersdenkenden, sich bei mir subjektiv einstellt, wurde bisher noch von keinem der Angehörigen dieser Partei durch politische Arbeit erreicht.

ich nehme mir mein verfassungsmässiges Recht, die politische und moralische Linie dieser Gruppierung abzulehnen, sowie diese Ablehnung jederzeit zu äussern.

Ein ähnliches Recht nehme ich mir bei zb Orban, Putin, Kim und Xi - ohne diese als Menschen zu diskrimenieren, denn ich kenne sie nicht persönlich und weiss nicht, was sie treibt.

Wiewohl ich kein ja oder nein von Dir erhalten habe, hoffe ich, meinen eigenen persönlichen Standpunkt hiermit erschöpfend dargelegt zu haben.
lieben Gruß

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Re: Triebfeder der Politik

Beitrag von Metaphysik » Sa 6. Jul 2024, 06:45

HerrToeff hat geschrieben:
Fr 5. Jul 2024, 22:27
ich nehme mir mein verfassungsmässiges Recht, die politische und moralische Linie dieser Gruppierung abzulehnen, sowie diese Ablehnung jederzeit zu äussern.
Womit es auch keinerlei Problem gibt, solange ein gewisser Stil gewahrt bleibt. Ob pro oder contra. Egal bei welchem Thema. Aus diesem Grund hätte ich oben auch nur den letzten Absatz, beginnend bei Ratgeber, gelöscht.

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Re: Triebfeder der Politik

Beitrag von rolf.g3 » Sa 6. Jul 2024, 10:13

Wir streiten uns, weil wir uns streiten dürfen. § 5 gibt uns das Recht zu sagen was wir wollen, zu schreiben was wir wollen und ... naja, Einschränkungen gibt es.
Auch sind die Umgangsformen das Maß der Dinge. Noch können wir bitte und danke sagen, noch dürfen wir dem anderen vertrauensvoll auf die Schulter klopfen, noch können wir darauf vertrauen, das es noch ein Morgen gibt. Aber wie lange noch ?

Wer gegen die AFD wettert und sich vom BSW angesprochen fühlt, wer die Volksparteien klasse findet und sich in der Mitte wohlfühlt, wer denkt, das alle Trump-Wähler idioten sind und weit weg, der irrt gewaltig und ist sich der Lage auf dem Planeten nicht bewusst.
Rechts gleich links, Mitte gleich extrem, Blau gleich orange. Was einmal rot war ist jetzt grün, und schwarz wurde zu blau.
Wer macht denn Politik ? Etwa der gewählte Mob in Berlin ?
Es sind meiner Meinung nach die, die nicht gewählt werden. Der, der den Euro verteilt und versprechen macht von blühenden Landschaften, oder etwa " ... wir schaffen das ! " der, der vergessen hat wo die Millionen herstammen oder wo er gestern zu Mittag gegessen hat, der, der den rechten Arm zum Gruß erhebt und merkwürdiges zitiert, dafür sogar verurteilt wird ...
Zur Göttin erhoben und angeblich ganz links im Spektrum wird vom Bernd zur Ehrenmitgliedschaft eingeladen, ehrenmitglied für ganz rechts - da schließt sich der Kreis und reisst alles weitere in den Abgrund der absurdität.

Es wird uneinigkeit zwischen den Menschen gesäht, Streit und Zwietracht geschürt. Ich lese mit Bestürzung das Freunde wegen dieser Affen sich in den Haaren liegen, aus nichtigkeiten und hochgekochten Emotionen. Der Syrer ist dankbar, das er zuhause sein darf, zuhause bei Freunden und nicht von Putins Schergen ausgebombt wird, der Kurde ist dankbar, das er zuhause sein darf, zuhause bei Freunden und nicht von Erdogans Scergen ausgebombt wird.
Klar gibt es immer und überall idioten die die Gastfreundschaft missbrauchen und mit Füßen treten. Die Politik ist dafür zuständig exempel zu statuieren und ALLEN klar zu machen, was gehen kann, wenn man sich nicht benimmt. Die Politik aber beweint derzeit sichselbst und gibt anderen für ihr eigenes Versagen die Schuld, selbst wir werden in das Boot der Schuldigen gesetzt, haben wir doch die falsche Partei gewählt.
Der Aufschrei der menschen ist enorm, doch ungehört weil ins lächerliche gezogen oder aus den Medien verbannt - oder was ist aus den großen Bauernprotesten geworden ? Den Klimaklebern oder den Eisbären am Polarkreis ?
Wir müssen uns die Hände reichen damit der Karren nicht noch weiter in den Dreck gedrückt wird. Nichts kann das Band der Liebe und der Freundschaft zerreißen, ausser dem der es zuläßt das es zerrissen wird.
Es liegt an jedem einzelnen.

Das sagt ein Mensch, kein User und kein Mod, kein Politiker und kein Rassist, einfach ein Mensch, der eigentlich nix zu sagen hat.

gr

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Re: Triebfeder der Politik

Beitrag von HerrToeff » Sa 6. Jul 2024, 11:59

Metaphysik hat geschrieben:
Sa 6. Jul 2024, 06:45
...

Womit es auch keinerlei Problem gibt, solange ein gewisser Stil gewahrt bleibt. .... Aus diesem Grund hätte ich oben auch nur den letzten Absatz, beginnend bei Ratgeber, gelöscht.
Ach so. Dass ich schrieb er wäre en kluger Ratgeber und geeignet Deutschland zu regieren also.

Die Aussage nehme ich gern und in aller Form zurück, und entschuldige mich hiermit bei dem gesamten Forum.

Es wird nie mehr vorkommen.

Damit bin ich jetzt auch weg vom Thread. Ich bereue ihn eh im Ganzen.

Schönes Wochenende allen Beteiligten und wie immer
lieben Gruß

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Re: Triebfeder der Politik

Beitrag von schmuddel » Sa 6. Jul 2024, 21:41

tach ock
@Herr Töffel vergessen wir es Schwann drüber gibt wichtigere Sachen zum Schreiben :wink:
@ Rolf.g3 Bauernproteste und Mittelstand gibt es immer noch in Massen man Hört bloß nichts in den Medien .
Heute gerade erst 5 Stunden in Kaltenkichen gewesen :wink: . Dienstag z.b war da oben bei uns auch etwas Großes
Ötzdemir war zu Besuch und ein paar Schlepper haben sich Angemeldet . Als erstes haben die Grünen eine Demo gegen Rechts angezettelt 017) Der Landwirtschaftsminister hat nicht mit den Bauern gesprochen die haben um ein Gespräch gebeten und er hat es Abgelehnt.
.Und ist zu den Teilnehmer gegen Rechts gegangen und hat mit den Gesprochen 017) . Das ist eine klare Ansagen finde ich, mehr Verachtung kann man nicht Mitteilen .
Der Wiederstand ist Groß. Es gibt viele Gruppen die etwas auf die Beine stellen. Es wird aber von der Presse nicht breit getreten da es nicht zu der jetzigen Politik gehört. Ich könnte zich Filme rein setzen wo man nur denkt Alter was geht da ab :shock:
Oder schönes Beispiel letzte Woche in Kiel . 15 oder 20 Leute vom Bundnis Mittelstand haben aufklährung betrieben warum sie auf der Straße sind , Frieden, Bezahlbare Preise wie Essen ,Wohnung ,Unkosten, Faire Rennte,...
Die wurde von 100ten der Antifa umzingelt und Angegriffen. Der Aufruf kam von ... . Viele Verletzte besonders von der Polizel. Man weiß ja von wem sie Unterstützt und Bezahlt werden . Da Läuft ganz gewaltig was aus dem Ruder .
Wie gesagt es Läuft immer noch genug man hört bloß nichts .
So lange mein Traktor Sprit hat rollt er gegen der jetzigen Politik 023)
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Re: Triebfeder der Politik

Beitrag von M38A1 » Mo 8. Jul 2024, 10:53

Was sind denn die top Urlaubsziele in Europa ? Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland usw. Deutschland ist da irgendwo ziemlich weit hinten weil bei uns die Lebenshaltungskosten zu hoch sind und das Wetter anderswo auch besser.

Wer ist hingegeben das Top-Einwanderungs-Land Deutschland trotz der inzwischen exorbitanten Mietkosten, Heiz- und Lebensmittelkosten. Die Anzahl EU Außengrenzen ist irgendwie auch nicht wirklich hoch so, daß wir selten das LAnd sind an dem die EU betreten wird.
Das lohnt sich also logischerweise nur dann, wenn Income abzüglich Ausgaben immer noch deutlich höher ist als in anderen EU Ländern und der finanzielle Vorteil als "Schmerzensgeld" die Nachteile aufwiegt.

Wo ist denn hier die Gleichstellung und die gemeinsame EU Richtlinie um Einwanderer in Italien oder Österreich gleich zu behandeln wie in Deutschland ? Da wäre ein echter Schritt zur Veränderung.

Mindestlohn ist auch so ein Thema "Gut gedacht und schlecht gemacht". Früher wurde in vielen gerade einfachen Tätigkeiten nach Leistung bezahlt. Also ein Erntehelfer oder Ungelernter am Bau konnte richtig gut verdienen.
Beispiel Obsternte ... hier kam man auf 30-45€ Stundenlohn für den Zeitraum von ein paar Wochen.
Jetzt wird Mindestlohn bezahl egal ob man schnell oder langsam arbeitet. Das hilft weder dem Arbeiter (der zu wenig Geld bekommt) noch dem Arbeitgeber (dem der Job zu lange dauert).

Es ist mit mehr oder weniger Sozialgerechtigkeit möglich zu differieren ob jemand Bezüge bekommt der nicht kann oder nicht will. Klassisches Beispiel Alleinerziehende mit Kindern die nicht arbeiten können erhalten ja auch Rente und Sozialleistungen.

Umgekehrt findet man aber keinen Schlüssel beim Bürgergeld Arbeitsunfähige von Arbeitsunwilligen zu unterscheiden ?
Ich würde ein klares Statement dazu abgeben, daß Arbeitsunfähige z.B. Langzeitkrank mehr bekommen sollten - klar Arbeitsunwillige dagegen nichts ohne entsprechende Gegenleistung.
Kriterien für Arbeitsunwilligkeit sind definitiv simpel wie "Umgang mit Stellenangeboten", "Verhalten bei der Bewerbung" und "Einsatz am Arbeitsplatz".
Und auch simple Dinge "es gibt keine freien Arbeitsplätze für diese Person - dafür besteht die Aufgabe im Sauberhalten eines Spielplatzes" wären durchaus denkbar und eben keine Zwangsarbeit sondern eine bezahlte Tätigkeit von der alle profitieren denn alle bezahlen auch dafür.

Und sollten das rechte und politisch unkorrekte Gedanken sein - dann bin ich gerne politisch unkorrekt und rechts.
Grüßle Micha

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Re: Triebfeder der Politik

Beitrag von schmuddel » Mo 8. Jul 2024, 18:59

tach ock
Habe heute gerade gehört im Radio das sie was ändern wollen beim Bürgergeld .Ich bin mal gespannt was draus wird ,oder ist es nur eine Luftnummer um das Volk still zu halten das gerade Aufmuckt 072)
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