guidolenz123 hat geschrieben: ↑Sa 5. Dez 2020, 09:00
.. halte ich für gefährliches Halbwissen......
Prof. Sucharit Bhakdi wurde 1982 zum C2-Professor und 1987 zum C3-Professor für Medizinische Mikrobiologie ernannt, bevor er 1990 an die Universität Mainz berufen wurde. Ab 1991 leitete er dort als C4-Professor das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene. Zum 1. April 2012 ging Bhakdi in den Ruhestand.[6] Seit 2016 forscht er als Gastwissenschaftler an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Natürlich hat er nur ein flüchtiges Halbwissen, im Vergleich zu Dir, Guido. Denn Du hast ja immerhin die Leitartikel der Mainstream Literatur gelesen.
Schade dass Du nicht auch das zweite Video, von dem zweiten Mikrobiologie Professor, kurz überflogen hast, um Deine Expertise abzugeben, warum auch er weniger von der Sache versteht als Du.
Aber darum geht es ja nicht. Die Impfung ist wirklich hochwirksam. Sie kann schwere autoimmun Reaktionen gegen Herz, Hirn und Leberzellen auslösen. Mehr Wirksamkeit kann man sich doch wirklich nicht erhoffen.
Kein Wunder, dass Du, als wahrer Experte, den Impfstoff wärmstens empfiehlst.
. Aber auch die Sicht auf einen Impfstoff kann man anders angehen. Aktuell ist die Sterberate in D. bei Corona bei 1,5 Prozent. Was wäre, eine funktionierende(!) Impfung vorausgesetzt, bei einer Impfsterberate von 1,5 Promille bei gleicher Altersstruktur? Angenommen die Nebenwirkungen bewegten sich im gleichen Verhältnis? Ein derartiger Impfstoff bekäme keine Zulassung, aber mit dieser provokanten Frage möchte ich zeigen das nicht alles s/w ist ..
