Metaphysik hat geschrieben: ↑So 5. Dez 2021, 22:22
Und Du hast Nahrung für die Fantasie
Danke!
Jeder trägt wohl so etwas wie "Urangst" in sich rum.
Da man gegen Hausstaubmilben absolut nichts machen kann, hilft nur Info um sie ignorieren zu können.
Denn diese "MiniStinker"
…leben in jeder Wohnung.
…sind mit bloßem Auge nicht sichtbar.
…ernähren sich von Hautschüppchen.
…bevorzugen ein feucht-warmes Milieu.
…halten sich vor allem im Bett auf, machen sich jedoch auch in Teppichen, Polstermöbeln oder Vorhängen breit.
Und das Gute daran ist, es sind weder "Blutsauger" noch übertragen sie Krankheiten und wir sind viel Größer, haben Duschen, Staubsauger, Staubtuch und Reinigungsmittel um diese Population zu klein als möglich zu halten.
Was mich pers. mehr beunruhigt,
als das ein Gramm Hausstaub von Hunderten oder gar Tausenden Milben bevölkert, von denen jede einzelne Hausstaubmilbe etwa 20 Kotkügelchen abgibt, täglich. In einem Gramm Hausstaub sind mehr als 250.000 Kotkügelchen enthalten.......... 
ist z.B. schwimmen im offenen Meer.
Wer noch nie einen Bruchteil der Kraft des Elements Wasser verspürt hat, der ihn zu einem Spielball der Wellen degradiert, weiß vermutlich nicht, was ich meine.
Ein Schwimmer, ein wirklich guter Schwimmer wird von der Macht Wasser erfasst, drückt ihn und schleift ihn über den Boden, wirbelt ihn herum und er kann absolut nichts dagegen tun. Alle Versuche aufzutauchen sind armselig, dabei ist die Wasseroberfläche kaum 3m in "Aufregung" und das ganze spielt sich keine 20 m vom sonnengefluteten Strand ab.
Man begibt sich freiwillig in ein anderes Lebensrefugium, wo völlig andere § gelten, die uns so fremd sind wie die auf dem Mars überleben zu können.
Wer das an den Küsten Australiens macht, begibt sich in das Reich der Salzwasser Krokodile, Haie, Würfelquallen und anderen Meeresbewohnern. Etwas sicherer ist man in einem Boot, dann kommt ne Welle, kippt das Boot um und zack, wieder landet man im Reich des uns wenig bekannten.
"Ozeanriesen". ja die sicher, solange kein Eisberg in der Nähe ist.
Aber wer weiß, was sich 5, 7 oder womöglich 10km tiefe unter den Füßen abspielt? Alles ist möglich, im "Marianengraben" (tiefste bekannte Stelle unter Wasser) haben Forscher keine Meerjungfrauen gesehen, aber ne Plastiktüte, das macht mir Angst.
Neugier macht sich bei solchen Lebewesen breit
