Tyrannei der Gebildeten
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Re: Tyrannei der Gebildeten
Cool, ich appreciate deinen effort. Enjoy deinen evening, mate.
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rolf.g3
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Re: Tyrannei der Gebildeten
Ich für mich finbde Dialekte klasse.
Durch die Deute´sche Teilung hat sich im Osten ein Dialekt gehalten, das Sächseln, das hier in mannigfaltigen Versionen zu hören ist. Man kann die Leute anhand ihres Dialektes verorten, das macht Spaß. Ähnlich dem englischen das in London genuschelt wird, das texanische, das gesungen wird und das schottische, das zungenbrecherisch gekaut werden muss.
Was aber richtig schwer zu verstehen ist, das sind die Dialekte in kleinsten Räumen. Das Lauschaer Platt wird hier nur in Lauscha von gebürtigen ( alten ) Lauschaern gesprochen. Man nehme ein paar Spühlschwämme in Zuckerguss gewälzt in den Mund und singt " Hänschen klein " auf Niederhochdeutsch im 3/4-Tackt ( 2,3 Promille Blutalkohol machen die Sache zwar nicht besser aber einfacher für den Forscher der Dialektik ) - ein wahnsinns Kauderwelsch.
Das Sprendlingerisch ( Dreieich, nicht Bad Kreuznach ) ist ebenso eine eigene Sprache die in den Nachbarorten Langen, Neu-Isenburg, Götzenhain niemand versteht. Ich persönlich tu mir unheimlich schwer mit dieser Sprache obwohl ich dort aufgewachsen bin und mein Vater ein gebürtiger war.
Der " Hooschebaa " zB beschreibt in einem Wort den Schüler der ersten Klasse
https://www.freunde-sprendlingens.de/ba ... r-brunnen/
und ihm wurde tatsächlich ein Brunnen gewidmet ( schöner Brunnen, wie ich finde ... )
Was der " Hooschekoschtedärscheschanersche " ( hoffentlich richtig geschrieben )ist bleibt noch etwas mein geheimniss - vlt mag es jemand erraten ?
Das frieische ist mein Steckenpferd, leider spreche ich ausser ein paar gehörten Brocken nicht die Sprache.
Aber auch hier finden sich regionale Unterschiede die gegensätzlicher nicht sein können.
Was ich aber lustig finde sind die deutschen Worte die kaum ein Ausländer verstehen kann weil es diese in der anderen Sprache einfach nicht gibt, wie Auslegeware oder Herumlungern. Die Erklärung dieser Worte ist recht amüsant wenn man allein Engländern / englischsprachigen Leuten diese übersetzen möchte.
Was auch immer schön ist das sind die Verballhornungen von deutschen Worten die überhaupt nicht deutsch sind, das
" Guzie " benennt im hessischen ein Bon-Bon was aus dem Französischen Gut-Gut bedeutet. Diese Süßigkeit hat im Deutschen keinen Eigennamen, ebenso alles was -zeug heißt, wie das Flugzeug oder das Feuerzeug. Zeug benennt derzeit verschiedene, unbestimmte Gegenstände, die hier eben fliegen oder feuern oder rasieren oder schreiben....
Das deutsche ist auch ohne Anglizismen eine sehr schöne und doch merkwürdige Sprache. Das Ausländer sich schwer damit tun ist für mich sehr verständlich. Der Wortstamm ist recht eigen, das spanische und französische hat den gleichen Wortstamm wie das italienische. Das Russische und die baltischen Sprachen haben ebenso ihre Eigenheiten aber stammen vom gleichen Stamm ab.
Das deutsche ist ausser in Deutschland auch im Reich der Öster landessprache und im Tresor der Welt, der Schweiz.
Das Österreischische ist natürlich recht eigen, ebenso wie das Schweizerische. Ich liebe diese Sprachen, wenn ich auch in der Vergangenheit hin und wieder mit den Menschen kollidierte. Es ist ein ganz anderer Menschenschlag, mit dem wir unsere Sprache teilen. Ich denke, das die Unterschiede der Menschen in den Mentalitäten zu suchen sind. Etwas, das für uns selbstverständlich ist, ist für andere Mentalitäten unvorstellbar. Zudem spiegeln auch Religion und Glauben in die Mentalität der Menschen mit hinein.
Man kann eine Sprache verbiegen oder verdrehen, wenn die " Chemie " stimmt versteht man sich. Es war ein alter Spanier der mir an einer Drehmaschine, groß wie eine Diesellock, das Drehen beibrachte. Er sprach genau 3 Worte Deutsch und diese noch mit fürchterlichem spanischen Akzent, alle drei beschreiben bestimmte Bereiche des weiblichen Körpers und sollen hier nicht näher bezeichnet werden. Soviel aber sei gesagt, ich verstand ihn, denn die " Sache " verband uns, das Drehen von Kleinteilen und Einzelstücken von Hand an einer gefährlichen Maschine. Denke, ich wäre mit ihm niemals einen Heben gegangen, weder er noch ich hätten auch nur diese Idee gehabt.
Wenn ein Ausländer, überall auf dieser Welt, kein Bock darauf hat sich zu integrieren, stößt er immer auf Hindernisse und Ablehnung.
Wir haben in Deutschland das Problem der Hetze. Das versperrt uns die freie Sicht auf diejenigen die hierher kommen und sich unserer Kultur und Mentalität soweit es ihnen möglich ist anpassen.
Die Hetzer zeigen auf die wenigen, die sich nicht nach unseren Gepflogenheiten benehmen und sogar straffällig werden und sorgen dafür, das alle Ausländer über einen Kamm geschoren werden, egal was sie wollen und was sie machen.
Unsere Kultur verträgt viel, aber ein zweites drittes Reich ... denke, das wird schwer...
gr
Durch die Deute´sche Teilung hat sich im Osten ein Dialekt gehalten, das Sächseln, das hier in mannigfaltigen Versionen zu hören ist. Man kann die Leute anhand ihres Dialektes verorten, das macht Spaß. Ähnlich dem englischen das in London genuschelt wird, das texanische, das gesungen wird und das schottische, das zungenbrecherisch gekaut werden muss.
Was aber richtig schwer zu verstehen ist, das sind die Dialekte in kleinsten Räumen. Das Lauschaer Platt wird hier nur in Lauscha von gebürtigen ( alten ) Lauschaern gesprochen. Man nehme ein paar Spühlschwämme in Zuckerguss gewälzt in den Mund und singt " Hänschen klein " auf Niederhochdeutsch im 3/4-Tackt ( 2,3 Promille Blutalkohol machen die Sache zwar nicht besser aber einfacher für den Forscher der Dialektik ) - ein wahnsinns Kauderwelsch.
Das Sprendlingerisch ( Dreieich, nicht Bad Kreuznach ) ist ebenso eine eigene Sprache die in den Nachbarorten Langen, Neu-Isenburg, Götzenhain niemand versteht. Ich persönlich tu mir unheimlich schwer mit dieser Sprache obwohl ich dort aufgewachsen bin und mein Vater ein gebürtiger war.
Der " Hooschebaa " zB beschreibt in einem Wort den Schüler der ersten Klasse
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und ihm wurde tatsächlich ein Brunnen gewidmet ( schöner Brunnen, wie ich finde ... )
Was der " Hooschekoschtedärscheschanersche " ( hoffentlich richtig geschrieben )ist bleibt noch etwas mein geheimniss - vlt mag es jemand erraten ?
Das frieische ist mein Steckenpferd, leider spreche ich ausser ein paar gehörten Brocken nicht die Sprache.
Aber auch hier finden sich regionale Unterschiede die gegensätzlicher nicht sein können.
Was ich aber lustig finde sind die deutschen Worte die kaum ein Ausländer verstehen kann weil es diese in der anderen Sprache einfach nicht gibt, wie Auslegeware oder Herumlungern. Die Erklärung dieser Worte ist recht amüsant wenn man allein Engländern / englischsprachigen Leuten diese übersetzen möchte.
Was auch immer schön ist das sind die Verballhornungen von deutschen Worten die überhaupt nicht deutsch sind, das
" Guzie " benennt im hessischen ein Bon-Bon was aus dem Französischen Gut-Gut bedeutet. Diese Süßigkeit hat im Deutschen keinen Eigennamen, ebenso alles was -zeug heißt, wie das Flugzeug oder das Feuerzeug. Zeug benennt derzeit verschiedene, unbestimmte Gegenstände, die hier eben fliegen oder feuern oder rasieren oder schreiben....
Das deutsche ist auch ohne Anglizismen eine sehr schöne und doch merkwürdige Sprache. Das Ausländer sich schwer damit tun ist für mich sehr verständlich. Der Wortstamm ist recht eigen, das spanische und französische hat den gleichen Wortstamm wie das italienische. Das Russische und die baltischen Sprachen haben ebenso ihre Eigenheiten aber stammen vom gleichen Stamm ab.
Das deutsche ist ausser in Deutschland auch im Reich der Öster landessprache und im Tresor der Welt, der Schweiz.
Das Österreischische ist natürlich recht eigen, ebenso wie das Schweizerische. Ich liebe diese Sprachen, wenn ich auch in der Vergangenheit hin und wieder mit den Menschen kollidierte. Es ist ein ganz anderer Menschenschlag, mit dem wir unsere Sprache teilen. Ich denke, das die Unterschiede der Menschen in den Mentalitäten zu suchen sind. Etwas, das für uns selbstverständlich ist, ist für andere Mentalitäten unvorstellbar. Zudem spiegeln auch Religion und Glauben in die Mentalität der Menschen mit hinein.
Man kann eine Sprache verbiegen oder verdrehen, wenn die " Chemie " stimmt versteht man sich. Es war ein alter Spanier der mir an einer Drehmaschine, groß wie eine Diesellock, das Drehen beibrachte. Er sprach genau 3 Worte Deutsch und diese noch mit fürchterlichem spanischen Akzent, alle drei beschreiben bestimmte Bereiche des weiblichen Körpers und sollen hier nicht näher bezeichnet werden. Soviel aber sei gesagt, ich verstand ihn, denn die " Sache " verband uns, das Drehen von Kleinteilen und Einzelstücken von Hand an einer gefährlichen Maschine. Denke, ich wäre mit ihm niemals einen Heben gegangen, weder er noch ich hätten auch nur diese Idee gehabt.
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Wir haben in Deutschland das Problem der Hetze. Das versperrt uns die freie Sicht auf diejenigen die hierher kommen und sich unserer Kultur und Mentalität soweit es ihnen möglich ist anpassen.
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Hätte, wäre, wenn und aber gibt zum Schluss nur blöd Gelaber !
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Re: Tyrannei der Gebildeten
Also letzten Ende gibt es gar kein Deutschland als Kulturgut. Es gab ein Reich, das schon erwähnte Heilige Rönische Reich deutscher Narion, das über Irrungen und Wirrungen über das Kaiserreich zu einem Länderverbund führte der als Staat anerkennung fand. Hessen ist z.b. ein Land. Bayern wiederrum ein Freistaat. Dann haben wir die Hansen/Hansestädte.
Diese ganzen Einzelkonstrukte bilden einen Staat. Der Staat besteht aus Ländern, ist aber selber keines.
Regionen sind also genug da, vom Weisswurstäquator gar nicht zu reden.
Inmitten solcher reichen Vielfalt sollte genug Platz sein für ein paar bunte und/oder fremde Leute und jeder und jede sollte viel Raum für Lebenstreude haben..
.. ist auch genug Platz, wirklich ..
aber dann kommen ein paar ultrarechte und sagen:
"Es gefällt mir nicht wie Du bist, denn Du bist nicht wie ICH gerne wäre, akso verschwinde oder ich schlage Dich tot"
.. und dann hatten wir die Nichtarier-Hatz..
deswegen gebe ich Rolf absolut recht wenn er sagt:
Diese ganzen Einzelkonstrukte bilden einen Staat. Der Staat besteht aus Ländern, ist aber selber keines.
Regionen sind also genug da, vom Weisswurstäquator gar nicht zu reden.
Inmitten solcher reichen Vielfalt sollte genug Platz sein für ein paar bunte und/oder fremde Leute und jeder und jede sollte viel Raum für Lebenstreude haben..
.. ist auch genug Platz, wirklich ..
aber dann kommen ein paar ultrarechte und sagen:
"Es gefällt mir nicht wie Du bist, denn Du bist nicht wie ICH gerne wäre, akso verschwinde oder ich schlage Dich tot"
.. und dann hatten wir die Nichtarier-Hatz..
deswegen gebe ich Rolf absolut recht wenn er sagt:
lieben Gruß
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Re: Tyrannei der Gebildeten
naja, da gings um zuerst Gastarbeiter, also Leute hier arbeiten wollten und dann nix wie zurück.. dann um Leute die sich hier integrieren wollen weil sie zuhause zb keine med. Versorgung haben
letztlich soll das Problem seit 2015 ja in den Geflüchteten bestehen..
Man kann niemand zurück zum Erschiessungskommando schicken unabhängig ob er jetzt Turban oder Tirolerhut trägt
Letztlich waren 2015 unsere Behörden unfähig, da kamen eine Menge mit die einfach beim Onkel im Dönerladen arbeiten wollten, dachten hier kriegt man einfacher eine Frau oder von Putin als Schläfer hergeschickt oder sonstwas -mach das mal den Leuten zum Vorwurf. Schuld war Mama Merkel der die Industrie gesagt hatte, man brauche Frischfleisch zum Malochen.
Das auch Leute dabei sind die Du nicht willst, oder Leute die einen Anspruch nutzen wollen den sie nicht haben betone ich deshalb weil es auf Menschen allgemein zutrifft. Das es aber hauptsächlich Menschen sind, die eine Zukunft haben wollen, sei doch unbestritten.
Jetzt die Leute anzufeinden, weil Behörden und Politik versagt haben zu filtern find ich nicht so super, besser kuckt man also jetzt noch was hat man, was kann man brauchen, wer braucht Hilfe - nicht nur mit Geld schmeissen
Und natürlich haben Brand und Schmidt recht: Die zUwanderung schaffte Probleme. Die ganzen Rechten -1964 war erst 19 Jahren nach 45- sind nicht klar gekommen und es gab rasch die Zuwanderer die in der einen Ecke standen und die Bierkellerprediger die gegen sie wetterten. Zudem waren die damiligen Zuwanderer auch nur Kinder ihrer Zeit.
Gut, dass es jetzt besser ist. Nur das Problem mit den Xenophoben ist halt geblieben.
Trotzdem bin ich für eine bessere Einwanderungskontrolle. Einfach so ein Green Card System einführen, ein wenig Staatskunde und angenommene Orientierungshilfen vorraussetzen
Viele Zuwanderer kommen aus Ländern die noch unter Problemen leiden die aus der Kolonialzeit und schlimmeren Epochen kommen
Während UDA und Europa Infrastruktur ausgebaut haben, mit Hilfe billigster Kolonialwaren, wurden in Afrika über die Generationen hinweg die kräftigsten und gesündesten jungen Leute weggefangen.
und grade England und USA drücken sich heute am heftigsten davor, Menschen in Not zu helfen.
Das alles erklärt aber noch nicht warum Du die armen LGBD zwingen willst, sich "normal" zu kleiden und in Deiner Gegenwart ganz leise zu sein
letztlich soll das Problem seit 2015 ja in den Geflüchteten bestehen..
Man kann niemand zurück zum Erschiessungskommando schicken unabhängig ob er jetzt Turban oder Tirolerhut trägt
Letztlich waren 2015 unsere Behörden unfähig, da kamen eine Menge mit die einfach beim Onkel im Dönerladen arbeiten wollten, dachten hier kriegt man einfacher eine Frau oder von Putin als Schläfer hergeschickt oder sonstwas -mach das mal den Leuten zum Vorwurf. Schuld war Mama Merkel der die Industrie gesagt hatte, man brauche Frischfleisch zum Malochen.
Das auch Leute dabei sind die Du nicht willst, oder Leute die einen Anspruch nutzen wollen den sie nicht haben betone ich deshalb weil es auf Menschen allgemein zutrifft. Das es aber hauptsächlich Menschen sind, die eine Zukunft haben wollen, sei doch unbestritten.
Jetzt die Leute anzufeinden, weil Behörden und Politik versagt haben zu filtern find ich nicht so super, besser kuckt man also jetzt noch was hat man, was kann man brauchen, wer braucht Hilfe - nicht nur mit Geld schmeissen
Und natürlich haben Brand und Schmidt recht: Die zUwanderung schaffte Probleme. Die ganzen Rechten -1964 war erst 19 Jahren nach 45- sind nicht klar gekommen und es gab rasch die Zuwanderer die in der einen Ecke standen und die Bierkellerprediger die gegen sie wetterten. Zudem waren die damiligen Zuwanderer auch nur Kinder ihrer Zeit.
Gut, dass es jetzt besser ist. Nur das Problem mit den Xenophoben ist halt geblieben.
Trotzdem bin ich für eine bessere Einwanderungskontrolle. Einfach so ein Green Card System einführen, ein wenig Staatskunde und angenommene Orientierungshilfen vorraussetzen
Viele Zuwanderer kommen aus Ländern die noch unter Problemen leiden die aus der Kolonialzeit und schlimmeren Epochen kommen
Während UDA und Europa Infrastruktur ausgebaut haben, mit Hilfe billigster Kolonialwaren, wurden in Afrika über die Generationen hinweg die kräftigsten und gesündesten jungen Leute weggefangen.
und grade England und USA drücken sich heute am heftigsten davor, Menschen in Not zu helfen.
Das alles erklärt aber noch nicht warum Du die armen LGBD zwingen willst, sich "normal" zu kleiden und in Deiner Gegenwart ganz leise zu sein
Zuletzt geändert von HerrToeff am So 27. Apr 2025, 23:33, insgesamt 1-mal geändert.
lieben Gruß
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Re: Tyrannei der Gebildeten
Mundart ist super. Ganz eigene Mikrokosmen.
Dialog am Marktstand für Bekleidung:
- Kosten die Hosen alle das gleiche?
- Hooschekoschtedärscheschanersche. (Hosen kosten unterschiedlich, kommt auf die Hose an.)
Oder: Ein Abrechnungsmaleurchen in der Änderungsschneiderei. (Ein Durcheinander der Hosenkosten.)
Fall irgendwas stimmt nehme ich den Urlaubsgutschein, für Metaphysik das Teeservice und HerrToeff das Lexikon. Danke. [Abspann]
Ich möchte gerne lösen.
Dialog am Marktstand für Bekleidung:
- Kosten die Hosen alle das gleiche?
- Hooschekoschtedärscheschanersche. (Hosen kosten unterschiedlich, kommt auf die Hose an.)
Oder: Ein Abrechnungsmaleurchen in der Änderungsschneiderei. (Ein Durcheinander der Hosenkosten.)
Fall irgendwas stimmt nehme ich den Urlaubsgutschein, für Metaphysik das Teeservice und HerrToeff das Lexikon. Danke. [Abspann]
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Re: Tyrannei der Gebildeten
ich denke wir haben einen Gewinner.
lieben Gruß
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Re: Tyrannei der Gebildeten
Neulich war ich noch in Elsmshorn, nur auf der Durchfahrt, mit dem Aixam, zum Glück ohne besondere Vorkommnisse.
.Auf der Rückfahrt Pause beim Asiaten in Tornesch, tadellos, sehr netter Kontakt.
Ich weiß ja wie das gemeint ist, aber möchtest du das so in der Suchmaschine stehen haben? Klingt als ob heute Nacht die Spezialeinheit mit der Ramme an die Tür klopft. Vielleicht änderst du deinen Post nochmal…
Hab mir übrigens vorhin mal die Mühe gemacht, alle 73 Seiten der Mitgliederliste nach Websites zu durchforsten und aufzurufen. Vieles ist HTTP-404-Gammel, manches herzzerreißend, einige Perlen. Wenn ich schon vor 20 Jahren von dem Forum gewusst hätte, was hätte werden können…?
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Re: Tyrannei der Gebildeten
Schade .. eine Liste der Perlen wäre in einem Extra Threaf aufgeführt eine neue, eigene Perle gewesen.. vielleicht kann man sie noch aus dem Verlauf picken?
lieben Gruß
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Re: Tyrannei der Gebildeten
nur mal so nebenbei.. ich kenne den Marktplatz von Itzehoe auch und fand es noch nie beuruhigend da durch zu laufen .. eher ganz allgemein langweilig seit da so viele richtig gute Läden in der Innenstadt zugemacht hatten. Danke, Herr Spahn.
Der Bahnhof eher hässlich als verwegen .. bin ein, zwei mal drin gewesen sonst immer nur von aussen
Itzehoe verkommt ... hätten sie mal nicht die Störschleife zugeschüttet, sondern schick aufgepeppt und Neu-klein-Venedig draus gemacht. Was Alsen und diese Gondelbahn für Möglichkeiten geboten hätten.. aber nein, alles in Beton-Ödnis verwandeln, Gruner als Ökokastrophe hinterlassen und dann rumjammern die Stadt würde verkommen.
Ähnlich dummes kenne ich sonst nur aus Idar Oberstein, einst ein idyllisches Juwel mit Flüsschen -die Nahe- durch ein Villenviertel, Edelstein- und Perlenhandel, Lederhandwerk... dann eine fette Bundesstrasse auf Stelzen durch den Fluss gebaut und schon isses ein rattenverseuchtes Drecknest, ohne Idylle und wirtschaftliche Perspektive und das Publikum hat sich stark gewandelt. Nicht unbedingt zum Schlechteren aber ohne Gewerbesteuereinnahmen stirbt die Stadt und die einstigen Villen und Hallen verkommen durch Ausbleiben kaufwütiger Gäste. Die Felsenkirche -jetzt mit Blick auf die B41- reisst da auch nix mehr raus
Schuld sind dann natürlich wieder..
Ja liebe Freunde, so geht Politik
Der Bahnhof eher hässlich als verwegen .. bin ein, zwei mal drin gewesen sonst immer nur von aussen
Itzehoe verkommt ... hätten sie mal nicht die Störschleife zugeschüttet, sondern schick aufgepeppt und Neu-klein-Venedig draus gemacht. Was Alsen und diese Gondelbahn für Möglichkeiten geboten hätten.. aber nein, alles in Beton-Ödnis verwandeln, Gruner als Ökokastrophe hinterlassen und dann rumjammern die Stadt würde verkommen.
Ähnlich dummes kenne ich sonst nur aus Idar Oberstein, einst ein idyllisches Juwel mit Flüsschen -die Nahe- durch ein Villenviertel, Edelstein- und Perlenhandel, Lederhandwerk... dann eine fette Bundesstrasse auf Stelzen durch den Fluss gebaut und schon isses ein rattenverseuchtes Drecknest, ohne Idylle und wirtschaftliche Perspektive und das Publikum hat sich stark gewandelt. Nicht unbedingt zum Schlechteren aber ohne Gewerbesteuereinnahmen stirbt die Stadt und die einstigen Villen und Hallen verkommen durch Ausbleiben kaufwütiger Gäste. Die Felsenkirche -jetzt mit Blick auf die B41- reisst da auch nix mehr raus
Schuld sind dann natürlich wieder..
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Re: Tyrannei der Gebildeten
Die Lösung ist so unspektakulär wie einfach:
Es ist das Hasen-kasten-türchen-scharnierchen.
Sprendlinger halt ... von hier aus liebe Grüße dahin !
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Hätte, wäre, wenn und aber gibt zum Schluss nur blöd Gelaber !
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Re: Tyrannei der Gebildeten
Ich gehe mal davon aus das Du das nicht bemerkt hast. Schmidt sagte das 2005 und bekräftigte es 2010. Das Video von Lafontaine ist noch viel aktueller, beachte neben ihm sitzt Chrupalla. Vielleicht solltest Du Deine Argumentation mit "45 erst 19 Jahre her und die ganzen Rechten" nochmal überdenken.HerrToeff hat geschrieben: ↑So 27. Apr 2025, 23:23Und natürlich haben Brand und Schmidt recht: Die zUwanderung schaffte Probleme. Die ganzen Rechten -1964 war erst 19 Jahren nach 45- sind nicht klar gekommen und es gab rasch die Zuwanderer die in der einen Ecke standen und die Bierkellerprediger die gegen sie wetterten. Zudem waren die damiligen Zuwanderer auch nur Kinder ihrer Zeit.
Da würde ich eher die reichen Ölstaaten aufführen. Warum jetzt aber ausgerechnet wir, um mit Baerbock zu sprechen 100.000 km entfernt, für die Leute zuständig sein sollen erschließt sich mir nicht. Das die Quote von Asylberechtigten so um die 1% liegt ist Dir btw. sicher auch bekannt.
Weil so mancher Anblick eine Reaktion in meinem Magen auslöst und ich kein Wiederkäuer bin.
Btw. "Wir" laufen auch nicht mit Schildern durch die Gegend wie Pride wir doch auf unsere Heterosexualität sind.
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Re: Tyrannei der Gebildeten
Ok.. uns wenn Du selber so eine Reaktion bei irgentjemand anders auslösen würdest, tätest Du Dich dann sofort erschiessen?Metaphysik hat geschrieben: ↑Mo 28. Apr 2025, 14:18...
Weil so mancher Anblick eine Reaktion in meinem Magen auslöst und ich kein Wiederkäuer bin.
....
Oder würdest Du einfach auf solche Leute pfeifen und weiterhin Dein Ding machen?
lieben Gruß
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Re: Tyrannei der Gebildeten
P,S.
Gut dass Du als Mod Deinen Forenrang verwendest um das Lederkostüm-Foto zu posten.
Unsereins hätte für sowas gleich eine Verwarnung kassiert.
Gut .. meinereins hätte eher ein Photo parat gehabt in dem ein extrem angenehmes weibliches Wesen so was trägt.. Verwarnung hätte das mir aber mindestens eingebracht..
P.p.s.
Dann, wenn eine heterophobe Gesellschaft versuchen würde, mich zur Homosexualität zu drängen, nur weil irgendjemand kotzt wenn er mich mit einem Mädel sieht..
Gut dass Du als Mod Deinen Forenrang verwendest um das Lederkostüm-Foto zu posten.
Unsereins hätte für sowas gleich eine Verwarnung kassiert.
Gut .. meinereins hätte eher ein Photo parat gehabt in dem ein extrem angenehmes weibliches Wesen so was trägt.. Verwarnung hätte das mir aber mindestens eingebracht..
P.p.s.
Würde ich aber vielleichtMetaphysik hat geschrieben: ↑Mo 28. Apr 2025, 14:18... "Wir" laufen auch nicht mit Schildern durch die Gegend wie Pride wir doch auf unsere Heterosexualität sind.
Dann, wenn eine heterophobe Gesellschaft versuchen würde, mich zur Homosexualität zu drängen, nur weil irgendjemand kotzt wenn er mich mit einem Mädel sieht..
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Re: Tyrannei der Gebildeten
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Re: Tyrannei der Gebildeten
Da haben wir also die Lösung.. willst Du in Sprendlingen bei FFH ein VW Golf 3 Türaufhängung kaufen, verlangst Du ein "Hooschekoschtedärscheschanersche"
In Sprendlingen KH würden sie Dir auf diese Anfrage hin noch nicht mal einen Karottenkuchen rüberreichen, sondern Dich nur ungläubig anstarren.
Obwohl das vielleicht grade mal 100km Luftlinie ausnander liegt, und das "Pälzer Platt" auch nicht zu verachten ist.
Gut das wir die verbindenden Anglizismen haben
In Sprendlingen KH würden sie Dir auf diese Anfrage hin noch nicht mal einen Karottenkuchen rüberreichen, sondern Dich nur ungläubig anstarren.
Obwohl das vielleicht grade mal 100km Luftlinie ausnander liegt, und das "Pälzer Platt" auch nicht zu verachten ist.
Gut das wir die verbindenden Anglizismen haben
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Re: Tyrannei der Gebildeten
Das Posting ist, wie Du unschwer an der Farbe erkennen kannst, ganz normal als User. Also bitte mal die Kirche im Dorf lassen, auch wenn Dir die Argumente nicht passen.
Zudem, was stört Dich an dem Bild? War von einem Christopher Street Day. Also aus Deiner Sicht ein ganz normales buntes Ereignis.
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Re: Tyrannei der Gebildeten
Sind Faktenchecks die neuen Blockwarte der Republik?
Der Philosoph Michael Andrick wirbt für Toleranz und eine angstfreie Debattenkultur, kommt aber dabei zu der Erkenntnis, dass sich die offene Gesellschaft des Westens mehr und mehr schließt.