Im Umgang mit wilden Bären sollten die politisch Verantwortlichen in Deutschland auf eine strenge Regulierung setzen. Was sonst droht, zeigt das Beispiel der Wölfe.
Nicht das Raubtier ist das Problem
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Nicht das Raubtier ist das Problem
NZZ: Nicht das Raubtier ist das Problem, sondern die Romantiker sind es
- Mack
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Re: Nicht das Raubtier ist das Problem
Hmm, einerseits wird von Renaturierung und Artenbedrohung palavert, kaum zeigt sich ein Bär in den Wälder Bayerns oder ein Wolf am Niederrhein oder Bieber an einen Stadtrand jaulen alle los.
Wenn sich jemand ungebeten in meinem Haus aufhält, werde ich zusehen das diese Person es umgehend verlässt, wie das passiert, liegt am "Besucher". Wenn jemand durch den Wald läuft und sich mit einem Stock einen Bären von Hals halten will, ist mehr als Optimistisch.
Eigentlich sind Bären eher scheu und meiden Menschen, wer in solchen Gebieten unterwegs ist, sollte sich mit möglichst lautem Getöse bewegen.
Diese Verhaltensregeln kommen aus dem selben Gebiet, wo sich Bär & Jogger begegneten
Artenschutz ja, aber bitte nicht zu viele und in einen begrenzten, möglichst weit weg, Raum.
Renaturierung, tja Überflutungsgebiete werden ausgewiesen und dann kommen auch die Störche zurück.........
Ein kleines Beispiel, Kohlmeisen und Schwalben sah man vor einigen Jahren massenhaft, wo sind die heute?
Früher stank es bis zum Himmel, wenn ein Bauer die Gülle auf ein Feld brachte, früher musste man die Frontscheiben und Helmvisiere nach einer Tour erst mal einweichen und die toten Fluginsekten ab zu bekommen. Heute hat ein U Boot mehr "Beifang" solcher Art, als ein Auto was tagelang zwischen Felder umherfährt.
Mensch will Natur regieren und den Willen aufzwingen, Natur tritt Mensch gewaltig in den (_._).
Das ist Realität und keine Romantik.
Wenn sich jemand ungebeten in meinem Haus aufhält, werde ich zusehen das diese Person es umgehend verlässt, wie das passiert, liegt am "Besucher". Wenn jemand durch den Wald läuft und sich mit einem Stock einen Bären von Hals halten will, ist mehr als Optimistisch.
Eigentlich sind Bären eher scheu und meiden Menschen, wer in solchen Gebieten unterwegs ist, sollte sich mit möglichst lautem Getöse bewegen.
Diese Verhaltensregeln kommen aus dem selben Gebiet, wo sich Bär & Jogger begegneten
Artenschutz ja, aber bitte nicht zu viele und in einen begrenzten, möglichst weit weg, Raum.
Renaturierung, tja Überflutungsgebiete werden ausgewiesen und dann kommen auch die Störche zurück.........
Ein kleines Beispiel, Kohlmeisen und Schwalben sah man vor einigen Jahren massenhaft, wo sind die heute?
Früher stank es bis zum Himmel, wenn ein Bauer die Gülle auf ein Feld brachte, früher musste man die Frontscheiben und Helmvisiere nach einer Tour erst mal einweichen und die toten Fluginsekten ab zu bekommen. Heute hat ein U Boot mehr "Beifang" solcher Art, als ein Auto was tagelang zwischen Felder umherfährt.
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Gruß Mack
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Re: Nicht das Raubtier ist das Problem
Kann man eigentlich froh sein das man die Saurier nicht mehr beleben kann manchen Naturschützer würde auch mal ein bisschen karten lesen gut tun, wir wohnen doch nicht am Amazonas was soll den das Viechzeug fressen ? Rentner ? Braucht man sich doch nicht wundern wenn zum frühstück mal die Felsnase an der Terrasse zum betteln auftaucht.
Verrückte Welt, Gestern noch Rettet die Biene Maja heute rührt man ihren freund den Grashüpfer Flip in den Joghurt
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Re: Nicht das Raubtier ist das Problem
Also aufrüsten vorm Spaziergang ..
Länger leben dank Pfefferspray
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Die Begegnung mit einem Bären in freier Wildbahn kann für Menschen leicht tödlich enden. Ein Forscherteam aus den USA und Kanada hat jetzt herausgefunden: Pfefferspray ist deutlich effektiver als jede Schusswaffe - selbst bei rauem Wind.
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Re: Nicht das Raubtier ist das Problem
Aber nicht in "D" dazu brauchts dann eine gesicherte Bärenpopulation oder andere als gefährlich eingestufter Viecher (4 beiner!), in den Wäldern Wenn Du mags, liest malMetaphysik hat geschrieben: ↑Sa 22. Apr 2023, 10:04Also aufrüsten vorm Spaziergang ..
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Re: Nicht das Raubtier ist das Problem
Mit PTB Prüfzeichen ist doch alles gut.Mack hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 15:09Aber nicht in "D" dazu brauchts dann eine gesicherte Bärenpopulation oder andere als gefährlich eingestufter Viecher (4 beiner!), in den Wäldern Wenn Du mags, liest mal
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Re: Nicht das Raubtier ist das Problem
Es gibt 2 Arten von diesem Zeug.Metaphysik hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 18:06Mit PTB Prüfzeichen ist doch alles gut.Mack hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 15:09Aber nicht in "D" dazu brauchts dann eine gesicherte Bärenpopulation oder andere als gefährlich eingestufter Viecher (4 beiner!), in den Wäldern Wenn Du mags, liest mal
Zum anderen solche, die zur Tierabwehr mitgeführt werden und auch entsprechend gekennzeichnet sind, dürfen von jedermann und ohne Altersbeschränkung bei sich getragen werden.
Dann muss es nicht einmal ein Prüfzeichen der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) aufweisen und ist frei verkäuflich.
Zum Einsatz gegen Menschen bestimmte Sprays müssen, in Deutschland ein PTB-Prüfzeichen aufweisen.
Für sie gibt es Einschränkungen etwa beim Alter des Anwenders.
Ohne die eindeutige Kennzeichnung als Tierabwehrspray oder ein PTB-Prüfzeichen ist Pfefferspray eine verbotene Waffe.
Andere Länder kennen m.W. nach, diese Unterschiede nicht.
In Schweden ist Pfefferspray eine "Waffe" und es braucht eine Waffenbesitzerlaubnis.
Niederlande, Belgien und UK: verbotene Waffe
Erwerb, Besitz und Führen von Pfeffersprays ist in Norwegen und Dänemark verboten
Noch wilder wird es bei Soldaten, seit der Biowaffenkonvention 1972 fällt Pfefferspray in die Kategorie "biologische Waffe" dessen Einsatz gegen Soldaten und Zivilisten ist in einem Krieg verboten............
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Gruß Mack
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Re: Nicht das Raubtier ist das Problem
Am besten nen kleinen Waffenschein besorgen, dann braucht man auch nicht immer die Armbrust mitnehmen. Würde einen Revolver mit alter(!) PTB wie 245 empfehlen, damals war es noch nicht so krass wie heute. Bei PTB 245 z.B. hat man von vorne keine Change zu erkennen das da ein Steg ist. Ist auch bei guten Nerven nicht von einem scharfen Revolver zu unterscheiden. Bei den heutigen PTB's lacht man wegen des deutlich sichtbaren Steges ja schon aus einem Kilometer Entfernung. Egun ist Dein Freund, und es ist kein Zufall das die alten Waffen teurer sind wie die neuen.
Damals galt noch
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"Ein Staat ist nur immer so frei wie sein Waffengesetz." Gustav Heinemann, SPD, ehem. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. (1969–1974)
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Re: Nicht das Raubtier ist das Problem
Bei Wind muss man da eh vorsichtig sein, nie gegen den Wind
Ja, die Schreckwaffen sind erschreckend bunt geworden, aber auch um den Blutdruck von Polizeibeamten unten zu halten, wegen der Verwechselungsgefahr.
Die Berliner, die unser Land versuchen zu regieren, tun alles um keine Angst zu haben, da passt es wenn es bunt ist
Und sowas wie den "Deutschen Herbst" brauche ich nicht noch einmal.
Armbrust ? Im Auto liegt eine 5-Watt-LED-Taschenlampe, aus meiner Zeit als Kraftfahrer, macht viel Licht und ist und war bei der Druckprüfung der Reifen eine geniale Sache, auch sonst so........
"Kleiner Waffenschein", da sagst Du etwas, den "Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis..........." hab ich Anfang März gestellt, da sollte sich etwas tun.
Habe ein Luftgewehr und eine Schreckschuss Pistole meines Vaters in einem Kellerschrank (hinter Mutters echten Pelz und unter dem Aufbewahrungsbehälter seines "Beerdigungs Chapeau Claque", der mir sogar passt ) gefunden.
Ja, die Schreckwaffen sind erschreckend bunt geworden, aber auch um den Blutdruck von Polizeibeamten unten zu halten, wegen der Verwechselungsgefahr.
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Und sowas wie den "Deutschen Herbst" brauche ich nicht noch einmal.
Armbrust ? Im Auto liegt eine 5-Watt-LED-Taschenlampe, aus meiner Zeit als Kraftfahrer, macht viel Licht und ist und war bei der Druckprüfung der Reifen eine geniale Sache, auch sonst so........
"Kleiner Waffenschein", da sagst Du etwas, den "Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis..........." hab ich Anfang März gestellt, da sollte sich etwas tun.
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