Meine Wanderbaustelle verdient ihren Namen erneut zu recht. Dieses mal ist es der Tacho, der nun vollends seinen Geist auf zu geben versucht.
Der Tacho bei " älteren " Nova - Modellen läuft ganz althergebracht mit einer Tachowelle, meine Baustelle muß natürlich ekeltrisch funganieren.
Als erstes habe ich den Geber gesucht. Am Getriebe, so habe ich es schon auf so manchem Billd gesehen, ist an der Seite eine wunderbare Stelle, an der sich der Geber befinden sollte, bei meiner Baustelle nicht.

Nein, die wundersamen Inschenjöre in Franzien mußten den Geber an die Hinterseite flanschen, wo man so gut ran kommt, direkt unter eine Strebe der Motor / Getriebehalterung. Mit anderen Worten: Um den Geber aus zu bauen, sollte das Getriebe auf der W







Zudem ist vom Vorbesitzer ein Überraschungsei verbaut worden in form eines Kabels, welches den Stecker des Gebers überbrückt, verzwirbelt mit Lüsterklemmen.
Als erstes habe ich den Kabelsalat herausgeschnitten und den möglichen oxidationsbedingten Fehler egalisiert, allerdings ohne Isolation der Lötstelle, um heraus zu finden ob es tatsächlich der Fehler war... leider nein. Aber: Da es sich bei der Leitung um eine Masse-Leitung handelt, und seit der verlötung ( unter dem Auto liegend, über Kopf arbeitend, fluchend ) der Tacho lebenszeichen in Form von Zuckungen von sich gibt bleibt die Hoffnung das im weiteren Verlauf der Masse-Leitung der Hauptfehler im Bereich der Übergangsverbindung auf den Rahmen besteht ( wow, was für ein Satz

Dann, wenn´s den funzen sollte, wird der Rams natürlich auch mit Schrumpfschlauch isoliert.
Nun, wir werden sehen. Werde berichten wie´s weitergeht...
gruß rolf, der ernsthaft über die Anschaffung ( Eigenbau ) einer Hebebühne nachdenkt... oder soll ich den Beton Boden der Garage aufstemmen für eine Grube
