Motor geht aus ohne Batterie
Moderator: rolf.g3
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Re: Motor geht aus ohne Batterie
Mann Ewald...ich wusste das sowas kommt. Klasse dass Du mit im Forum drin bist.
Blei gel Batterien Stationär...Hm naja, ich weiß blos dass die vom Militär entwickelt worden sind weil die herkömmlichen Bleisäureakkus keien Loopings oder andere Flugkunststücke vertragen. Bleiakku überkopf hat zur folge das die Platten nicht mehr im Elekrolyt stecken. Dann bricht die Spannung zusammen.
Teuer ist relativ. Wo ich eine 115Ah herkömmliche Bleis-Säure-Akku, wie im KFZ einbaue, komme ich gut und gerne mit 80Ah Blei Gel Akku aus.
Gleiche Ah-Zahl nicht gleich gleiche Leistung. DA ist der Gel Akku teurer das ist richtig. Die längere Lebensdauer dankt e sim speziellen Fall.
2009 haben wir Bleiakkus von 1992,1994 und 1996 austauschen müssen. Solange haben die treu Ihren Dienst getan. im Segelboot.
zugegebenermaßen hinkt der Blei Gel Akku ein bissl bei Nutzung einer kurzzeitigen Spitzenspannung wie beim Anlassen hinterher. Die Beweglichkeit der Ladungsträger im Gel ist wohl etwas gedämpft, aber damit kann man gut Leben.
Also preislich täte es sich lohnen, die Ladespannung müsste man allerdings mit einem Zusatz oder Austauschregler anpassen "wo" es im Bootszubehör und im Campingbedarf gibt.
Ladeerhaltungsspannung
Sag mal, wie ist es denn mit den sogenannten Impulsladern. Die laden ja nicht ständig sondern geben immer nur ab und zu einen kleinen Ladeimpuls ab. Damit haben wir eigentlich ganz gute Erfahrungen gemacht, allerdings haben wir nicht gleichzeitig den Gegenbeweis gefahren ohne dieses teil. Insgesamt gesehen haben wir einen Eindruck das die Dinger was nutzen. Oder ist das Einbildung?
Blei gel Batterien Stationär...Hm naja, ich weiß blos dass die vom Militär entwickelt worden sind weil die herkömmlichen Bleisäureakkus keien Loopings oder andere Flugkunststücke vertragen. Bleiakku überkopf hat zur folge das die Platten nicht mehr im Elekrolyt stecken. Dann bricht die Spannung zusammen.
Teuer ist relativ. Wo ich eine 115Ah herkömmliche Bleis-Säure-Akku, wie im KFZ einbaue, komme ich gut und gerne mit 80Ah Blei Gel Akku aus.
Gleiche Ah-Zahl nicht gleich gleiche Leistung. DA ist der Gel Akku teurer das ist richtig. Die längere Lebensdauer dankt e sim speziellen Fall.
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zugegebenermaßen hinkt der Blei Gel Akku ein bissl bei Nutzung einer kurzzeitigen Spitzenspannung wie beim Anlassen hinterher. Die Beweglichkeit der Ladungsträger im Gel ist wohl etwas gedämpft, aber damit kann man gut Leben.
Also preislich täte es sich lohnen, die Ladespannung müsste man allerdings mit einem Zusatz oder Austauschregler anpassen "wo" es im Bootszubehör und im Campingbedarf gibt.
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Sag mal, wie ist es denn mit den sogenannten Impulsladern. Die laden ja nicht ständig sondern geben immer nur ab und zu einen kleinen Ladeimpuls ab. Damit haben wir eigentlich ganz gute Erfahrungen gemacht, allerdings haben wir nicht gleichzeitig den Gegenbeweis gefahren ohne dieses teil. Insgesamt gesehen haben wir einen Eindruck das die Dinger was nutzen. Oder ist das Einbildung?
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- guidolenz123
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Re: Motor geht aus ohne Batterie
Ich lade seit fast Jahrzehnten meine Batts im Winter u.dergl. mit billigen Erhaltungsladern ohne elektronischen Firlefanz. Vorher sind mir öfters die Batts ausgestiegen. Seit ich lade nicht mehr. Die Batts halten viel länger...definitiv.
So ein Lader kostet je nach Quelle zwischen 6 und 15 €.
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Gruß Guido
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Re: Motor geht aus ohne Batterie
Gute Tischnetzteile für max. 12 Volt 5A Nennleistung und energiesparenden Burstmode bei Teillast, wo die Gehäuse noch geschraubt sind, findet man leider nicht für 6.- Euro. Aber 10 Stück kompakte Steckernetzteile für 12 Volt 2 Ampere mit hohem Wirkungsgrad, kann man schon "unter 40 Euro" erwerben. Leider muss man sie zum umrüsten aufsägen, weil deren Gehäuse nicht geschraubt, sonder nur zusammengeklebt sind.
PS: Übrigens ist das auch mein Favorit bei LED Bestellungen, für diesen erheblichen Kostenvorteil wartet man gerne mehrere Wochen auf die Lieferung.
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Re: Motor geht aus ohne Batterie
Meine haben alle 12V (bzw ein paar auch noch Umschaltung auf 6V--die sind aber sehr alt und zu kaufen gibts die kaum mehr--) und 0,5 Ampere. Für Dauerlader ein idealer Wert. Das ist so niedrig ,dass ein Überladen faktisch nicht moglich ist, reicht als Erhaltungsladung aber völlig aus.
Gruß Guido
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Re: Motor geht aus ohne Batterie
Leider nicht ganz richtig, ein Bleiakku regelt im Verhältnis zum Ladezustand, seinen Ladestrom automatisch. Aus diesem Grund soll man Bleiakkus auch niemals für längere Zeit mit Konstantstrom, sondern unbedingt mit exakt geregelter Konstantspannung erhaltend laden. Wenn ein intakter 12 Volt Bleiakku vollgeladen ist, dann wird er so hochohmig, dass er auch bei weit über 14 Volt kaum noch Ladestrom aufnimmt.
Falls nun der verwendete Billiglader nur aus einem kleinen Transformator, Gleichrichterdiode(n) und Widerstand zur Strombegrenzung besteht, spricht man von einer W-Kennlinie. In diesem Fall wären sogar 250 mA Ausgangsstrom auf längere Zeit, auch für richtig große Bleiakkus sehr schädlich, weil die Klemmenspannung und folglich auch die Plattenkorrosion kontinuierlich zunimmt. Steht allerdings ein modernes und fragwürdiges Computernetzwerk auf 4 Rädern in der Garage welches ständig 100mA oder noch mehr Ruhestrom zieht, könnte ein möglicher Langzeitschaden für den Akku durch solche ungeregelten Billigstrümmern eher ausgeglichen werden. Sogar 4 parallelgeschaltete und vor allem altgediente Motorradbatterien mit stark erhöhter Selbstentladung, nehmen bei 13,4 Volt Erhaltungsladespannung nur bescheidene 1 Watt an der 230 Volt Steckdose auf.

Ein gutes Schaltnezteil bis 100 Watt Nennleistung, sollte niemals im Leerlauf mehr als 0,5 Watt elektrische Energie verbraten, sonst ist es von der Technik nicht mehr zeitgemäß und sollte besser als Teilespender genützt werden. Kleinere alte Steckernetzteile mit herkömmlichen Blechtransformatoren werden erfahrungsgemäß immer gut warm und verheizen sogar Leerlaufbetrieb bis zu mehreren Watt an kostbarer elektrischer Energie. Die bringen nur unter Vollast einen einigermäßen brauchbaren Wirkungsgrad. Leider wurde die "Energie-Star-Verordnung" erst vor 12 Jahren in EU-Ländern eingeführt und folglich auch erst seit dieser Zeit wirklich effizient arbeitende Schaltregler entwickelt. Vor 30 Jahren hat sich niemand aufgeregt, wenn ein Sperrwandler unter Nennlast mit Mühe 70 % Wirkungsgrad erreichte und im Standby Betrieb völlig sinnlos bis zu 10 Watt elektrische Energie verheizte. Mittlerweile schaffen moderne Tischnetzteile (wie abgebildet) durchschnittlich 90% Wirkungsgrad bei 60% Nennlast und verbrauchen im Leerlauf unter 0,3 Watt. Schlechtere Komponenten soll man sich heute nicht mehr antun, das wäre alleine von den Energiekosten kontraproduktiv.
Falls nun der verwendete Billiglader nur aus einem kleinen Transformator, Gleichrichterdiode(n) und Widerstand zur Strombegrenzung besteht, spricht man von einer W-Kennlinie. In diesem Fall wären sogar 250 mA Ausgangsstrom auf längere Zeit, auch für richtig große Bleiakkus sehr schädlich, weil die Klemmenspannung und folglich auch die Plattenkorrosion kontinuierlich zunimmt. Steht allerdings ein modernes und fragwürdiges Computernetzwerk auf 4 Rädern in der Garage welches ständig 100mA oder noch mehr Ruhestrom zieht, könnte ein möglicher Langzeitschaden für den Akku durch solche ungeregelten Billigstrümmern eher ausgeglichen werden. Sogar 4 parallelgeschaltete und vor allem altgediente Motorradbatterien mit stark erhöhter Selbstentladung, nehmen bei 13,4 Volt Erhaltungsladespannung nur bescheidene 1 Watt an der 230 Volt Steckdose auf.

Ein gutes Schaltnezteil bis 100 Watt Nennleistung, sollte niemals im Leerlauf mehr als 0,5 Watt elektrische Energie verbraten, sonst ist es von der Technik nicht mehr zeitgemäß und sollte besser als Teilespender genützt werden. Kleinere alte Steckernetzteile mit herkömmlichen Blechtransformatoren werden erfahrungsgemäß immer gut warm und verheizen sogar Leerlaufbetrieb bis zu mehreren Watt an kostbarer elektrischer Energie. Die bringen nur unter Vollast einen einigermäßen brauchbaren Wirkungsgrad. Leider wurde die "Energie-Star-Verordnung" erst vor 12 Jahren in EU-Ländern eingeführt und folglich auch erst seit dieser Zeit wirklich effizient arbeitende Schaltregler entwickelt. Vor 30 Jahren hat sich niemand aufgeregt, wenn ein Sperrwandler unter Nennlast mit Mühe 70 % Wirkungsgrad erreichte und im Standby Betrieb völlig sinnlos bis zu 10 Watt elektrische Energie verheizte. Mittlerweile schaffen moderne Tischnetzteile (wie abgebildet) durchschnittlich 90% Wirkungsgrad bei 60% Nennlast und verbrauchen im Leerlauf unter 0,3 Watt. Schlechtere Komponenten soll man sich heute nicht mehr antun, das wäre alleine von den Energiekosten kontraproduktiv.
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Re: Motor geht aus ohne Batterie
Ich kann nur aus der Erfahrung mit Erhaltungsladern mit 0,5 A ohne Elektronik-Regelung sagen, dass in gut ca 25 Jahren alle handelsübl. Auto-Motorrad-Batterien mit DER Methode min. ca 5-6 Jahre (manche deutl. länger) gehalten haben und bis zum Schluß auch kraftvoll. Ist nur Erfahrung...ansonsten habe ich von Elektrik wenig theoretisches Wissen (mehr praktisch), berechnen kann ich da nur wenig bis...?? 

Gruß Guido
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Re: Motor geht aus ohne Batterie
Bei alter Antimon Technik mag das noch so recht und schlecht funktionieren, aber jüngere Bleiakkus mit Kalcium Technik lieben solche Behandlungen gar nicht.
Erhaltungsladung mit überhöhter Ausgangsspannung produziert auch Wasserstoff (Knallgas), deshalb unbedingt die Kippe aus dem Schnabel nehmen, bevor man sich dem Akku nähert!
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- guidolenz123
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Re: Motor geht aus ohne Batterie
Klappt auch mit den Batterien neuen Datums.Ewald hat geschrieben:Bei alter Antimon Technik mag das noch so recht und schlecht funktionieren, aber jüngere Bleiakkus mit Kalcium Technik lieben solche Behandlungen gar nicht.
Erhaltungsladung mit überhöhter Ausgangsspannung produziert auch Wasserstoff (Knallgas), deshalb unbedingt die Kippe aus dem Schnabel nehmen, bevor man sich dem Akku nähert!
Danke für den Tipp mit der Kippe, aber ich kann doch dafür ,nur um sie "aus dem Schnabel zu nehmen" nicht extra mit dem Rauchen anfangen..

Ansonsten. Ich lade nur in gut gelüfteten Räumen.
Gruß Guido
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Re: Motor geht aus ohne Batterie
Die Lebensdauer von Bleiakkus ist auch stark von deren Einsatzbedingungen abhängig, stark zyklisch geforderte Starterbatterien durch häufige Nutzung einer Standheizung, werden erfahrungsgemäß kaum alt. Bei stark zyklischer Belastung muss man auch die Ladebedingungen optimal anpassen, sonst verringern sich die möglichen Lade/Entladezyklen noch stärker. Auf der anderen Seite kann der Energiesppeicher von selten genützten Fahrzeugen, durch schonende Erhaltungsladung auch recht lange leben. Überlässt man aber die Energiespeicher von Schönwetterfahrzeugen über längere Zeit sich selber, haben sie kaum realistische Chancen, in Würde zu altern.
Lies mal in aller Ruhe "diese Zeilen" aufmerksam durch, dann lernst Du auch die technischen Zusammenhänge besser zu verstehen. Dafür muss man nicht kompliziert rechnen, es reicht häufig schon der normale Hausverstand, wenn man ihn richtig einsetzt.
PS: Hohe Entladetiefen sollten vermieden werden, weil sonst die mögliche Lebensdauer sehr stark verkürzt wird.
Lies mal in aller Ruhe "diese Zeilen" aufmerksam durch, dann lernst Du auch die technischen Zusammenhänge besser zu verstehen. Dafür muss man nicht kompliziert rechnen, es reicht häufig schon der normale Hausverstand, wenn man ihn richtig einsetzt.
PS: Hohe Entladetiefen sollten vermieden werden, weil sonst die mögliche Lebensdauer sehr stark verkürzt wird.
- guidolenz123
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Re: Motor geht aus ohne Batterie
Danke, da habe ich mal eingelesen. Grundsätzl. weiß ich das, was dort in diesem Forum behandelt wird.
Meine Erfahrungen mit Autobatts weichen allerdings ulkigerweise davon etwas ab. Warum auch immer.
Auch meine Handys lade ich völlig unabhängig von der Art der Accus und des jeweiligen Ladezustands jede Nacht auf 100 % und laß sie oft auch länger dran. Ich hatte in vlt 15 Jahren 2 schlappe Accus nach einer Nutzungsdauer von ca 2-3 Jahren. Alle anderen Accus waren noch fit wie ein Turnschuh nach diesem Zeitraum.
Meine Erfahrungen mit Autobatts weichen allerdings ulkigerweise davon etwas ab. Warum auch immer.
Auch meine Handys lade ich völlig unabhängig von der Art der Accus und des jeweiligen Ladezustands jede Nacht auf 100 % und laß sie oft auch länger dran. Ich hatte in vlt 15 Jahren 2 schlappe Accus nach einer Nutzungsdauer von ca 2-3 Jahren. Alle anderen Accus waren noch fit wie ein Turnschuh nach diesem Zeitraum.
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