Reifentragfähigkeit

Alles was quietscht und rattert....

Moderator: guidolenz123

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Michael123
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Reifentragfähigkeit

Beitrag von Michael123 » Di 1. Aug 2023, 21:48

Hallo zusammen ,
ich stehe hier wie ein ochse vor einem berg , denn ich raffe das mit den reifen nicht . 019)
Mein Charly wiegt 240 kg leer . Und ich brauche für ihn reifen in der größe von 100/90 - 10 . Aber , und jetzt knistert es bei mir , ich habe gesehen dass reifen eine tragfähigkeit haben müssen die durch einen buchstaben oder nummern-code auf diesen vermerkt sind .
Und jetzt wird es kompliziert .Für mich auf jedenfall . 017)
Wenn Charly 240 kg leergewicht hat , und ich mir reifen kaufe mit der bezeichnung "lastenindex 61" was eine tragfähigkeit von 257 kg bedeutet , müsste ich dann 4 von diesen reifen kaufen ? Oder , wird das leergewicht von 240 kg auf alle 4 reifen berechnet was dann einen niedrigeren lastenindex pro reifen zufolge hätte und ich mir andere kaufen muss ??? 017)
Zudem kommt noch , was mich total verwirrt , dass es noch eine geschwindigkeits markierung auf den reifen gibt welche bei 45 kmh die A8 wäre . 015)
Welche reifen brauch ich jetzt ? Sie müssen 240 kg halten und für 45 kmh ausgelegt sein
Im inet wird alles beschrieben , aber meine frage wird nicht beantwortet . 017) 017) 017)

Hoffe das war jetzt von mir halbwegs verständlich erklärt . Auf eine , für mich ,verständliche antwort würde ich mich freuen 033)

MfG Mike
Neder schee , aber allwoi seltn . :D

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umbertones
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Re: Reifentragfähigkeit

Beitrag von umbertones » Mi 2. Aug 2023, 18:09

Die Reifentragfähigkeit ist immer pro Reifen angegeben. Durch 4 teilen hilft in erster Näherung, es kann aber sein, daß eine Achse etwas höher belastet ist als die andere.

Unterschreiten darfst Du Tragfähigkeit und Geschwindigkeit beliebig, nur überschreiten nicht. Steht hier auch noch mal. https://www.reifen-pneus-online.de/gewi ... 8gQAvD_BwE

Bei den Microcars gibt es also üblicherweise weder Probleme mit der Tragfähigkeit noch mit dem Geschwindigkeitsbereich

Stell doch mal die Daten eines Reifens ein, den Du im Auge hast (aua) und wir gucken gemeinsam drauf.

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Michael123
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Re: Reifentragfähigkeit

Beitrag von Michael123 » Mi 2. Aug 2023, 20:35

Servus ,
danke für die schnelle antwort . Wie gesagt , ich steh da vor einer wand mit diesem reifen gedöhnse . Ich hab mir diese angeschaut :

https://www.amazon.de/Union-Luftkammern ... 32&sr=8-17

weis aber nicht ob die auch auf meinen charly passen , denn die sehen mir relativ klein aus die dinger , zumal ich einen kamerad habe der eine ape fährt . Und die ape ist ja auch um einiges leichte als die 240 kg die mein Charly hat .
Die geschwindigkeitsbewertung bei denen ist mit dem bucstaben J gekennzeichnet , was 100 kmh wäre . Aber mit einer ladekapazität von 196 kg scheint der doch etwas zu schwach auf der brust zu sein .
Welchen würdest du denn kaufen wenn du vor dem gleichen problem stündest ? Ich will ja auch keine zwiebelringe auf der karre haben , die sollten schon etwas griff bereithalten , denn ich bin öfters im wald unterwegs weil ich noch als hobby mit dem metalldetektor gehe .
Bin mal gespannt was dein vorschlag wäre . :D

MfG Mike
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Re: Reifentragfähigkeit

Beitrag von umbertones » Do 3. Aug 2023, 19:44

Ich vermute mal, Du hast nen dreirädrigen Charly. Hast Du Dir mal die Bezeichnung auf der Reifenflanke genau angeschaut?

Tragkraft (250 kg pro Reifen) und Geschwindigkeit der von Dir verlinkten Reifen wären kein Problem.

Wenn Du Dir sicher bist, daß Du 100/90-10 brauchst, dann sollten die auch von der Größe passen, denn es sind 100/90-10. :-)

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Re: Reifentragfähigkeit

Beitrag von Michael123 » Di 8. Aug 2023, 08:35

Sorry dass ich erst jetzt antworte , aber wir hatten ein sondengängertreffen , und ich bin erst montag wieder zuhause gewesen . Nein , mein charly hat 4 reifen und keine 3 . Aber ich werde mir mal die reifen genauer ansehen , denke dass da auch etwas draufstehen sollte . 017)
MfG Mike
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Re: Reifentragfähigkeit

Beitrag von rolf.g3 » Di 8. Aug 2023, 09:09

Michael123 hat geschrieben:
Di 8. Aug 2023, 08:35
aber wir hatten ein sondengängertreffen
101)

Sondengänger = Rutengänger ??

gr
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Re: Reifentragfähigkeit

Beitrag von HerrToeff » Di 8. Aug 2023, 10:20

rolf.g3 hat geschrieben:
Di 8. Aug 2023, 09:09
Michael123 hat geschrieben:
Di 8. Aug 2023, 08:35
aber wir hatten ein sondengängertreffen
101)

Sondengänger = Rutengänger ??

gr
Wenn irgendwann ein Soldat/Ritter/Hänsel und Gretel -irgendwer halt- im Wald verstarb und nicht gefunden wurde verrottete der Leib aber seine Metallgegenstände verblieben in der entstandenen Erde

Sondengänger laufen mit Metalldetektoren = "Sonden" durch den Wald und versuchen diese Gegenstände zu finden, auszugraben und sich anzueignen

Manchmal gräbt man auch Munition, eine Mine oder eine Handgranate aus, und mit etwas Glück ist diese noch scharf


Schönes Hobby, aber nicht meins
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Re: Reifentragfähigkeit

Beitrag von rolf.g3 » Di 8. Aug 2023, 14:24

HerrToeff hat geschrieben:
Di 8. Aug 2023, 10:20
Sondengänger laufen mit Metalldetektoren = "Sonden" durch den Wald ...
Jaja, das kann aber ilegal sein ...

... und ja, ich hab einen Kennengelernt, der tiegert durch die Pampa und mutet die Gegend nach allem möglichen aus, der geht mit einer, wie er´s nennt, " Sonde " und sondiert damit das Feld. Die Sonde besteht aus 2 abgewinkelten Stück Draht, diese dient als Verstärker und damit findet er allerlei, geometische Strukturen im Untergrund, fließende Sachen wie Wasser oder auch Öl.
Er findet soqohl Hufnägel als auch römische Schwerter, germanische Gürtelschnallen ... so ein Zeug eben.
Auch WK-Gerümpel, klar ...

Die Scheibe von Bebra ist auch durch Metalldedektoren gefunden worden, das weiss ich. Im Sprendlinger Forst ( Stadtwald Langen ) gibt es haufenweise Hügelgräber, da stehen sogar Schilder deswegen ( Koberstädter Wald )
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Re: Reifentragfähigkeit

Beitrag von HerrToeff » Di 8. Aug 2023, 20:27

ja die Scheibe wurde von Sondengängern gefunden. Die haben sie mit der Spitzhacke zerkloppt in ihrer Gier Gold gefunden zu haben und später noch mehr beschädigt als sie versucht haben sie wieder gradezukloppen als ihnen jemand sagte, die könnte im ganzen auch was wert sein


In YT haben sie mal einen Alfa Romeo der allerersten Stunde ausgegraben, Bj 1908 oder so. Schade dass sie ihn dem Alteisen mitgegeben hatten weil ihnen gings wohl nur ums Video und die Ehre ihn gefunden zu haben. Gleiches ein Team das antike Motorrad Rahmen aus Bächen zog..

Mann muss das verstehen, Sonden kosten viel Geld, Antiquitäten, Devotionalien und Alteisen bringen hingegen Geld, man muss verwerten was man findet um nicht Miese zu machen, Da darf man nicht zimperlich sein
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Re: Reifentragfähigkeit

Beitrag von Michael123 » Mi 9. Aug 2023, 21:31

rolf.g3 hat geschrieben:
Di 8. Aug 2023, 09:09
Michael123 hat geschrieben:
Di 8. Aug 2023, 08:35
aber wir hatten ein sondengängertreffen
101)

Sondengänger = Rutengänger ??

gr
Also um den meisten quatsch ( 076) ) der in den folgenden antworten zu bereinigen , werde ich dir das mal erklären . Erstens hat ein rutengänger nichts mit einem sondengänger zutun , denn einer mit einer rute sucht etwas mit zwei zusammengebogenen metallstäben . Dieser braucht auch keine genehmigung um mit den stäben in der gegend rumzulaufen . Damit gold , silber oder auch römische schwerter oder dergleichen zu finden ist pure fiktion . Ich kenne einige die mit solchen dingern seit 20 - 30 jahren rumfummeln , jedoch wurde von denen laut ihrer aussage ausser wasser und quellen nichts bedeutentes gefunden .
Ein sondengänger hingegen braucht zu allererst einmal eine NFG ( Nachforschungs Genehmigung ) die vom landesamt für archäologie ausgestellt wird . Diese hat eine gültigkeit von 2 jahren , und muss nach ablauf wieder neu beantragt werden . Hat er diese nicht , und er geht ohne dann begeht er eine ordnungswiedrigkeit .
Um dann sondeln zu gehen brauchst du eine sonde , oder auch in der ottonormalverbraucher sprache : einen metalldetektor . Ich besitze einen Garrett AT Pro sowie einen Eurothek Pro und einen Orx . Dann brauchst du noch einen pinpointer damit du nach dem graben auch den fund direkt finden kannst . Dann eine schaufel , ein grabungsmesser , einen fundbeutel , ein gps gerät um funde einzumessen , viele batterien und gute kondition . Alles zusammen , ausser der kondition , beläuft sich auf ungefähr 2000 euro was nur die anschaffung der geräte betrifft . Zudem muss der besitzer eines feldes oder ackers auf dem ich sondeln gehen möchte vorher um erlaubnis gebeten werden . Hab ich dort dann einen fund gemacht , der sich vor dem 18 jh datieren lässt , so muss ich diesen einmessen , einpacken und mit einem fundbericht dann im landesmuseum in trier abgeben oder hinschicken via einschreiben . Sollte dieser dann nicht von kulturhistorischer bedeutung sein , dann bekomme ich den zurück und kann ihn in meine vitrine legen .
Was kampfmittel betrifft , so ist jeder sondler dazu angehalten um den fund umgehen der polizei zu melden , oder ggf den kampfmittelräumdienst sollte die nummer mitgeführt werden .
Was die himmelsscheibe von nebra betrifft , so wurde diese 1999 auf dem mittelberg nahe der kuppe illegal von raubgräbern ausgewühlt . Es wurde weder etwas an ihr herumgeschnitten oder verbogen , sondern sie wurde verkauft und gelangte in den folgenden jahren in die hände verschiedener hehler und händler. Im februar 2002 hat dann die baseler polizei in zusammenarbeit mit dem landeskriminalamt , dem kultusministerium und dem landesamt für archäologie sachsen anhalt den fund sicher gestellt . Sie befindet sich jetzt in der schatzkammer des landesmuseums für vorgeschichte in halle . Diese geschichte mit der spitzhacke ist aus der luft gegriffen , und mal wieder pure fiktion . Ich musste an einem seminar teilnehmen , um die NFG zu erlangen , in dem ua die geschichte der himmelsscheibe ausführlich behandelt wurde . Der vortrag wurde von einem archäologen gehalten .
Ich hoffe das hat dir ein wenig geholfen um das sondeln etwas zu verstehen , solltest du weitere fragen zu dem thema haben , dann frag einfach .
MfG Mike :D
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Re: Reifentragfähigkeit

Beitrag von rolf.g3 » Do 10. Aug 2023, 08:38

Michael123 hat geschrieben:
Mi 9. Aug 2023, 21:31
Also um den meisten quatsch ( 076) ) der in den folgenden antworten zu bereinigen
023) 023) 023)

Ich finde das Rutengehen UND das Sonden-gehen recht interessante Hobby´s sind.
Das Aussonden bringt viel historisches zu Tage, was ansonsten dem puren Zufall überlassen wäre.
Hin und wieder scha ich mir die Goldsucher in Australien an, eigentlich komplett langwelig, wie die durch den australischen Busch tiegern, aber so stell ich mir dieses Hobby vor.

Das muten mit der Rute - so haben wir Wasser im Garten gefunden - kann jeder 3. Mensch auf Erden.
Der otto - normal - Rutengänger kann wirklich nur Wasser finden, wenn´s denn fließt.
Einige hypersensible finden aber auch Strukturen wie alte Fundamente.
Uri Geller war/ist so einer, der, der Gabeln verbogen hat ... Sein Vermögen verdiente er in dem er Gas, Öl und weißichnicht was für Quellen gefunden hat. Der brauchte nichtmal eine Rute...

Egal ob Sonde oder Rute, ein interessantes Hobby, denke, wenn einmal begonnen ist es wie eine Sucht, dem Pipsen und Jodeln der Maschine zu hören ...

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Re: Reifentragfähigkeit

Beitrag von Michael123 » Do 10. Aug 2023, 08:54

rolf.g3 hat geschrieben:
Do 10. Aug 2023, 08:38
Michael123 hat geschrieben:
Mi 9. Aug 2023, 21:31
Also um den meisten quatsch ( 076) ) der in den folgenden antworten zu bereinigen
023) 023) 023)



Egal ob Sonde oder Rute, ein interessantes Hobby, denke, wenn einmal begonnen ist es wie eine Sucht, dem Pipsen und Jodeln der Maschine zu hören ...

gr
Da muss ich dir recht geben , es ist wirklich wie eine sucht . Aber auch manchmal deprimierend wenn man tagelang nur null-runden hat .
So , und jetzt weiter mit den reifen .... 038) 072)
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Re: Reifentragfähigkeit

Beitrag von HerrToeff » Fr 11. Aug 2023, 07:29

Michael123 hat geschrieben:
Mi 9. Aug 2023, 21:31
....
Was die himmelsscheibe von nebra betrifft , .. . Es wurde weder etwas an ihr herumgeschnitten oder verbogen , sondern sie wurde verkauft ...
Ich hoffe das hat dir ein wenig geholfen um das sondeln etwas zu verstehen , solltest du weitere fragen zu dem thema haben , dann frag einfach .
MfG Mike :D

Oh sie wurde schon hart rangenommen..

"Durch die unsachgemäße Ausgrabung wurde die Himmelsscheibe teilweise beschädigt. Im oberen linken Bereich wurde eine Kerbe geschlagen, wodurch sich einer der Sterne ablöste" https://de.wikipedia.org/wiki/Himmelssc ... %C3%A4nger
Hier sieht man auch nebenbei welch einmalige Gelegenheit sich beim Sondeln bietet. Durch die Kerben konnte sich der Sondengänger auf einem Weltkulturerbe (UNESCO) verewigen, tatsächlich strittig ist, ob durch einen Maurerhammer oder eine Hacke.

Auch das mit gefundenem Kampfmaterial ist bereits thematisiert
https://www.sueddeutsche.de/panorama/kr ... -99-400450


Aber -wie Du sagst- das interessiert alles nicht. Es ging nur darum das jemand gefragt hatte, was Sondengänger sind und tun.

Was die Tragfähigkeit der Reifen anbelangt, denke ich nicht dass Du einen Reifen aus dem PKW Bereich finden kannst, der nicht den Anforderungen Deines Charlys enspricht bzw sie nicht übertrifft
https://www.reifen.de/forschung-und-ber ... keitsindex
lieben Gruß

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Re: Reifentragfähigkeit

Beitrag von Michael123 » Do 17. Aug 2023, 09:33

Einen schönen tag alle zusammen . Endlich habe ich die zeit gefunden einmal die reifen zu fotographieren , und ich denke , dass alle merkmale auf den dingern stehen , um mir ein paar neue zuzulegen ohne in die gefahr zu gehen dass sie falsch sind . Nurnoch die richtigen finden auf dem inet , was sich bis jetzt als problem darstellt . Aber wie lautet das sprichwort : Kommt Zeit , kommt Rad
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Re: Reifentragfähigkeit

Beitrag von HerrToeff » Do 17. Aug 2023, 20:52

Max 249 kg ?? :lol:


Außer Schubkarrenreifen kann das jeder Gummi
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