Ein Mann hat geerbt.
Erben ist immer eine schöne Sache.
Grade wenn es ausser dem, der geerbt hat, keine weiteren Hände gibt, die gefüllt werden sollen oder brauchen oder müssen.
Das geerbte ist Gold in nicht unerheblicher Menge, quasi in Bar ...
Beim Bau seines Hauses, das er sich durch seine Ersparnisse finanzierte sowie dem Verkauf seiner Eigentumswohnung, kam diese Erbschaft gut zupass. Der Bau wurde so etwas größer und natürlich etwas teurer.
Auf der Bank hat er gesagt bekommen, Gold ist bis 30.000 € ohne Herkunftsnachweis verkaufbar - Pro Jahr.
Wer sich also mit Gold sein Leben finanzieren möchte hat entweder ein bescheidenes Dasein oder er verliert zu viel bei unseriösen Händlern.
Stand ca 2015
Fazit:
Was bei Gold geht, geht auch bei Bargeld.
Durch die Coronabestimmungen und das gebetsmühlenartige Verweisen auf bargeldlosen Zahlungsverkehr ist jede Menge Geld aus dem Volk rausgenommen worden.
Ichselbst hatte nie mit Karte bezahlt, mittlerweile seit Monaten schon keinen Schein oder Münzen in der Hand gehabt ...
Lustigerweise ist die Bargeldobergrenze seit Jahren im Gespräch, ebenso wie die Abschaffung der kleinen Münzen oder des Bargeldes als solches.
Ein Schelm wer böses dabei denkt ...
Metaphysik hat geschrieben: ↑So 11. Dez 2022, 19:10
Ich denke ein derartiges Gesetz wird beim BVerfG verdient zerschellen.
Abwarten und nicht zu früh freuen ...
gr
Schreibfehler sind wie Ostereier, wer sie findet darf sie behalten...
Wer etwas will, findet Wege !
Wer etwas NICHT will, findet Argumente !
Grüße den König, wo immer er Dir begegnet !
Hätte, wäre, wenn und aber gibt zum Schluss nur blöd Gelaber !