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Moderator: guidolenz123
Plutonium aus Atomwaffen - Schneller Brüter in Russland läuft jetzt mit voller LeistungMetaphysik hat geschrieben: ↑Fr 26. Jun 2020, 09:53Verschiedene Brüter gab es schon. Kalkar war ein politischer Rohrkrepierer. Irgendwann wird auch mal Iter laufen. Ich habe kein Problem mit erneuerbaren Energien, halte den Betrieb von konventionellen Kraftwerken im Vergleich zu AKWs aber nicht für vertretbar. Mir ist der Abfall in Fässern statt der Atmosphäre lieber, zumal wenn die spätere Nutzung als erneuter Brennstoff als Option erscheint. Pechblende hat auch einmal als Abfall angefangen. Scheint weltweit die Mehrheitsmeinung zu sein, nur in D. hat die Anti AKW Bewegung religiöse Züge.
Acht Monate nach der ersten Stromerzeugung hat der weltweit größte schnelle Brutreaktor seine Nennleistung von 800 Megawatt erreicht. Russland setzt auf diesen Reaktortyp, weil ihm der Brennstoff nie ausgeht. Der Schnelle Brüter nutzt Plutonium aus alten Atomwaffen.
Allerdings müssen zuvor in einer Wiederaufarbeitungsanlage Uran und Plutonium vom wirklichen Atommüll getrennt werden. Was einen entscheidenden Vorteil hat: Was übrig bleibt strahlt nur noch ein paar 100 statt 100.000 Jahre.
In den USA sollen noch 2020 die ersten Atomkraftwerke mit der kommerziellen Produktion von Wasserstoff beginnen. Das könnte den Klimaschutz im Verkehr voranbringen. Frankreich hegt ähnliche Pläne, Deutschland sperrt sich.
Wenn der gesamte Verkehrssektor elektrifiziert wird, brauchen wir die doppelte Menge an Strom. Dazu müssen wir die Kapazitäten von Wind-, Solar- und Atomkraftwerken erhöhen ..
Es braucht offenbar erst einen Elon Musk, um Deutschland aus seinem grün vernebelten Traumzustand zu wecken.
Naja, bald soll´s doch diese wunderbaren Fusionskraftwerke geben, vöööölig ungefährlich und SICHER !!!!!
Immer ,wenn jemand meint es müsse etwas staalich "betrieben" werden...bekomme ich Bauchweh...Metaphysik hat geschrieben: ↑Do 3. Dez 2020, 14:38Mir wären staatliche AKWs lieber, wo dann einmal jährlich der Bundesrechnungshof fragt ob die Wasserhähne wirklich aus Gold sein müssen. Profitorientierte Unternehmen könnten an den falschen Stellen sparen ..
Du meinst wo Paketbenachrichtigunen noch ins Postfach kamen? Nicht ständig Zettel am Briefkasten klebten "Leider nicht angetroffen", obwohl man neben der Klingel saß, oder Briefe von Citymail und Co. noch nicht in den Hausbriefkasten gesteckt wurden, wo sie immer wieder dank der verfeindeten Nachbarn verschwinden, sondern alle ins Postfach gingen? Oder wo es egal war wie weit ein Telefonanschluss gelegt werden musste, und er pauschal nur 100 Mark kostete? Ja, war eine üble Zeit. Wenn ich nur an die damaligen rosarote Panther Sparangebote der Bahn denke schüttelt es mich noch heute. Auch das jeder dritte Laden ein Postamt war - absolut unzumutbar. So kam Oma ja gar nicht mehr rum in der Gegend! Die freundlichen Gespräche mit Paketzustellern die kein Wort deutsch können und planlos durch die Gegend irren würde ich auch vermissen.guidolenz123 hat geschrieben: ↑Do 3. Dez 2020, 15:34Immer ,wenn jemand meint es müsse etwas staalich "betrieben" werden...bekomme ich Bauchweh...
Ich erinnere an frühere/teilaktuelle Zeiten.. (Post, Bundesbahn etc)
Und es funktionierte damals schon nichts wirklich...Metaphysik hat geschrieben: ↑Do 3. Dez 2020, 17:43Du meinst wo Paketbenachrichtigunen noch ins Postfach kamen? Nicht ständig Zettel am Briefkasten klebten "Leider nicht angetroffen", obwohl man neben der Klingel saß, oder Briefe von Citymail und Co. noch nicht in den Hausbriefkasten gesteckt wurden, wo sie immer wieder dank der verfeindeten Nachbarn verschwinden, sondern alle ins Postfach gingen? Oder wo es egal war wie weit ein Telefonanschluss gelegt werden musste, und er pauschal nur 100 Mark kostete? Ja, war eine üble Zeit. Wenn ich nur an die damaligen rosarote Panther Sparangebote der Bahn denke schüttelt es mich noch heute. Auch das jeder dritte Laden ein Postamt war - absolut unzumutbar. So kam Oma ja gar nicht mehr rum in der Gegend! Die freundlichen Gespräche mit Paketzustellern die kein Wort deutsch können und planlos durch die Gegend irren würde ich auch vermissen.guidolenz123 hat geschrieben: ↑Do 3. Dez 2020, 15:34Immer ,wenn jemand meint es müsse etwas staalich "betrieben" werden...bekomme ich Bauchweh...
Ich erinnere an frühere/teilaktuelle Zeiten.. (Post, Bundesbahn etc)