Deutsche Papiere, kein Problem.

Fahrzeugpapiere, Führerscheinfragen, ...die ganze Bürokratie.

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maikthebike
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von maikthebike » Mo 13. Aug 2018, 12:03

macbloke hat geschrieben:§4 FVZ regelt welche Fahrzeuge zulassungsfrei sind.

Alle anderen Fahrzeuge Müssen an der KFZ zulassungsstelle der Kreise und Städte zugelassen werden.

LKFZ sind zulassungsfrei. Die werden nicht in der Zulassungsstellen der KFZ Zulassungsstellen geführt.

Zu finden sind die nur über die versicherungen. Wenn Ordungshüter das versicherungskennzeichen eingebne um eine datenüberprüfung durchzuführen geschieht das nicht über die Zulassungsstelle.

"Die Zulassung findet über die Meldung der Versicherung statt"
Nein. Die Versicherung meldet nichts.


"Die KFZ Steuer kassiert die Vers. mit dem vs-beitrag ebenfalls "
Nein. In der Versicherung ist die gesetzliche Mehrwertsteuer enthalten und wird ausgewiesen. Das ist aber keine KFZ- Steuer. Die KFZ- Steuer fliesst nicht mit der Mehrswertsteuer in einen Topf. Das sind unterschiedliche Steuern die auch unterschiedlich genutzt werden. Die ressourcen der KFZ Steuer sind für Ausgaben aus dem Ressort Verkehr bestimmt.

LKFZ L1e bis L6e sind tatsächlich zulassungsfrei und dafür wird auch keine KFZ Steuer erhoben.
Versicherung meldet ans KBA und es wird die Fahrgestellnummer geprüft und ob es ein L6e ist.

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von maikthebike » Mo 13. Aug 2018, 12:06

reinissimo hat geschrieben:Genau so ist es :-D 072)
Ruf doch beim TÜV Nord an, warum solltest nicht fahren dürfen ??

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von guidolenz123 » Mo 13. Aug 2018, 13:26

Beim KBA sind KFZ nur max. 7-8 Jahre gelistet nach ihrer Letzt-Zulassung bzw ab Erteilung der Betriebserlaubnis/letzten Versicherungsperiode...danach werden die Daten gelöscht......ggf gibts auch Datenarchivierung bei Versicherungen im Computersystem ?
Gruß Guido
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von HerrToeff » Di 14. Aug 2018, 00:46

maikthebike hat geschrieben:
HerrToeff hat geschrieben:ist aber nur eine Bescheinigung mit der Du die COC bei der Behörde beantragen kannst nicht die COC selber

solang du die vorzeigst statt coc gibst du zu dass Du gar keine COC hast

Besser sagen du hast sie zuhause und vers.nachweis zeigen, da hat Guido recht
023)
und dann eben schleunigst coc beantragen

Warum schreibst du so ein Blödsinn?
sehr schlagfertige und fundierte Stellungnahme zu meinen Bedenken. Gratuliere.

Tatsache ist, Du verkaufst denLeuten für ein Heidengeld einen Datensatz vom TÜV Nord den mein Haustüv mir gratis auf nettes Vorbeisprechen ausdruckt, versprichst Ihnen aber eine regläre COC.

Da mir dafür nur ein Wort einfällt, frage ich eben nach um mein Vokabular zu verbessern.
lieben Gruß

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von HerrToeff » Di 14. Aug 2018, 00:54

guidolenz123 hat geschrieben:Beim KBA sind KFZ nur max. 7-8 Jahre gelistet nach ihrer Letzt-Zulassung bzw ab Erteilung der Betriebserlaubnis/letzten Versicherungsperiode...danach werden die Daten gelöscht......ggf gibts auch Datenarchivierung bei Versicherungen im Computersystem ?

Guido, seine Aussage
maikthebike hat geschrieben:
macbloke hat geschrieben:...
Versicherung meldet ans KBA und es wird die Fahrgestellnummer geprüft und ob es ein L6e ist.

war realitätsfern. Es fahren xhundert 25kmh gedrosselte Polo und Cinquento rum mit getürktem Krankenkistengutachten und Versicherungskennzeichen. Würden sich die Versicherer mit dem KBA abstimmen wären die Dinger längst einkassiert.
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von guidolenz123 » Di 14. Aug 2018, 07:01

Stümmt...
Gruß Guido
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von maikthebike » Di 14. Aug 2018, 09:52

guidolenz123 hat geschrieben:Stümmt...
Ich kann nur sagen das bei mir mal beim online versichern eine Zahl
versehentlich falsch eingetippt wurde und nach 14 Tagen eine Rückmeldung
der Versicherung kam das es die Nummer laut KBA nicht gibt.

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von maikthebike » Di 14. Aug 2018, 09:54

HerrToeff hat geschrieben:
maikthebike hat geschrieben:
HerrToeff hat geschrieben:ist aber nur eine Bescheinigung mit der Du die COC bei der Behörde beantragen kannst nicht die COC selber

solang du die vorzeigst statt coc gibst du zu dass Du gar keine COC hast

Besser sagen du hast sie zuhause und vers.nachweis zeigen, da hat Guido recht
023)
und dann eben schleunigst coc beantragen

Warum schreibst du so ein Blödsinn?
sehr schlagfertige und fundierte Stellungnahme zu meinen Bedenken. Gratuliere.

Tatsache ist, Du verkaufst denLeuten für ein Heidengeld einen Datensatz vom TÜV Nord den mein Haustüv mir gratis auf nettes Vorbeisprechen ausdruckt, versprichst Ihnen aber eine regläre COC.

Da mir dafür nur ein Wort einfällt, frage ich eben nach um mein Vokabular zu verbessern.
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von maikthebike » Di 14. Aug 2018, 10:15

37€ Brutto ,43% Steuern , Einschreiben bezahlen, zu Post bringen,
Buchführung.....Heidengeld ???? Die Datenbestätigung mit Stempel und Prüfnummer kostet das Geld !!!

Desweitern verstehe ich nicht warum mit einer legalen Datenbestätigung
vom Tüv nicht fahren ??? Warum ein COC noch beantragen, wenn eine legale
Betriebserlaubnis vom TÜV vorhanden ist???

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von guidolenz123 » Di 14. Aug 2018, 10:55

maikthebike hat geschrieben:
guidolenz123 hat geschrieben:Stümmt...
Ich kann nur sagen das bei mir mal beim online versichern eine Zahl
versehentlich falsch eingetippt wurde und nach 14 Tagen eine Rückmeldung
der Versicherung kam das es die Nummer laut KBA nicht gibt.
Das kenne ich nur, wenn eine Ziffer zuwenig angegeben wird als üblicherweise in der Betriebserlaubnis stehen müsste, ...das passt auch ohne Nachfrage beim KBA nicht in die Comp-Software der Versicherer...mir ist das mal mit einem Krause DUO passiert...da zickte die Vers., dass die Nummer nicht existiere (zu kurz)...wäre bei Rückfrage beim KBA nicht passiert...die kennen (anders als bei Westfahrzeugen, die länger als 7 Jahre abgemeldet waren) alle DUO-Daten vom Duo und Simmen etc... (bis auf die DUO 4/2..da sind die Daten wohl nicht vollständig) aus den Verkehrsarchiven der DDR...
Diese Tatsache spricht gegen eine grundsätzl. Vers-Abfrage beim KBA.
Gruß Guido
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von maikthebike » Di 14. Aug 2018, 20:31

Bitte keine Anfragen mehr wegen einer Betriebserlaubnis

Wir bieten den Service nicht mehr an , nach den Kommentaren im Forum.
Wer eine braucht sollte zum Haustüv von Herrn Toeff freundlich vorsprechen und sich das Geld sparen.

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von HerrToeff » Mi 15. Aug 2018, 02:16

maikthebike hat geschrieben:Bitte keine Anfragen mehr wegen einer Betriebserlaubnis

Wir bieten den Service nicht mehr an , nach den Kommentaren im Forum.
Wer eine braucht sollte zum Haustüv von Herrn Toeff freundlich vorsprechen und sich das Geld sparen.

Es gab ja dort auch nie Betriebserlaubnisse zu holen. Nur Datensätze aus der TÜV Datenbank.

Dennoch muss ich mich entschuldigen. Ich glaube, er hat wirklich gedacht er verkauft COCs und es keinesfalls böse gemeint. Und der TüV Nord hat ja auch kräftig hingelangt für seinen Datensatz - Ausdruck.

Es ist aber auch verdammt schwer in der Juristerei durchzublicken. Gott sei Dank haben wir hier Guido sonst wären wir mit dem Thema ziemlich aufgeschmissen. Möglicherweise kommt man genau aus diesem Grunde auch mit dem Ausdruck bei dem ein oder anderen Streifenhörnchen durch. Immerhin steht ganz oben TÜV drauf.
lieben Gruß

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von maikthebike » Mi 15. Aug 2018, 07:54

HerrToeff hat geschrieben:
maikthebike hat geschrieben:Bitte keine Anfragen mehr wegen einer Betriebserlaubnis

Wir bieten den Service nicht mehr an , nach den Kommentaren im Forum.
Wer eine braucht sollte zum Haustüv von Herrn Toeff freundlich vorsprechen und sich das Geld sparen.

Es gab ja dort auch nie Betriebserlaubnisse zu holen. Nur Datensätze aus der TÜV Datenbank.

Dennoch muss ich mich entschuldigen. Ich glaube, er hat wirklich gedacht er verkauft COCs und es keinesfalls böse gemeint. Und der TüV Nord hat ja auch kräftig hingelangt für seinen Datensatz - Ausdruck.

Es ist aber auch verdammt schwer in der Juristerei durchzublicken. Gott sei Dank haben wir hier Guido sonst wären wir mit dem Thema ziemlich aufgeschmissen. Möglicherweise kommt man genau aus diesem Grunde auch mit dem Ausdruck bei dem ein oder anderen Streifenhörnchen durch. Immerhin steht ganz oben TÜV drauf.
Ist auch egal jetzt , wir machen es nicht mehr und gut . Das kann ja auch nicht sein das geschrieben wird das wir Leuten
ein COC versprechen , wo das nie versprochen wurde. Es sagen Kunden die Fahrzeuge kaufen wollen das sie schon viel
negatives im Forum mit den Papieren usw gelesen haben.
Das ist mir zu blöde, die meisten haben 70€-120€ bezahlt und ich habe ein COC oder ein in Deutschland anerkannten Datensatz mit Prüfnummer besorgt. Als Grundlage war nur ein Foto vom Typenschild und Kaufvertrag vorhanden und hier
wird noch negativ darüber diskutiert. Kann mir nicht vorstellen selbst bei 150€ und TÜV Papiere das es jemand zu diesen Preis
selber für sich hinbekommt. Zu 90% wird der TÜV es nicht einmal bearbeiten .......

@Guido ....lösche am Besten den ganzen Quatsch , dann fragt auch keiner mehr an.

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von maikthebike » Mi 15. Aug 2018, 07:55

HerrToeff hat geschrieben:
maikthebike hat geschrieben:Bitte keine Anfragen mehr wegen einer Betriebserlaubnis

Wir bieten den Service nicht mehr an , nach den Kommentaren im Forum.
Wer eine braucht sollte zum Haustüv von Herrn Toeff freundlich vorsprechen und sich das Geld sparen.

Es gab ja dort auch nie Betriebserlaubnisse zu holen. Nur Datensätze aus der TÜV Datenbank.

Dennoch muss ich mich entschuldigen. Ich glaube, er hat wirklich gedacht er verkauft COCs und es keinesfalls böse gemeint. Und der TüV Nord hat ja auch kräftig hingelangt für seinen Datensatz - Ausdruck.

Es ist aber auch verdammt schwer in der Juristerei durchzublicken. Gott sei Dank haben wir hier Guido sonst wären wir mit dem Thema ziemlich aufgeschmissen. Möglicherweise kommt man genau aus diesem Grunde auch mit dem Ausdruck bei dem ein oder anderen Streifenhörnchen durch. Immerhin steht ganz oben TÜV drauf.
Ist auch egal jetzt , wir machen es nicht mehr und gut . Das kann ja auch nicht sein das geschrieben wird das wir Leuten
ein COC versprechen , wo das nie versprochen wurde. Es sagen Kunden die Fahrzeuge kaufen wollen das sie schon viel
negatives im Forum mit den Papieren usw gelesen haben.
Das ist mir zu blöde, die meisten haben 70€-120€ bezahlt und ich habe ein COC oder ein in Deutschland anerkannten Datensatz mit Prüfnummer besorgt. Als Grundlage war nur ein Foto vom Typenschild und Kaufvertrag vorhanden und hier
wird noch negativ darüber diskutiert. Kann mir nicht vorstellen selbst bei 150€ und TÜV Papiere das es jemand zu diesen Preis
selber für sich hinbekommt. Zu 90% wird der TÜV es nicht einmal bearbeiten .......

@Guido ....lösche am Besten den ganzen Quatsch , dann fragt auch keiner mehr an.

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von HerrToeff » Mi 15. Aug 2018, 08:44

maikthebike hat geschrieben:.......
negatives im Forum mit den Papieren usw gelesen haben.
Das ist mir zu blöde, die meisten haben 70€-120€ bezahlt und ich habe ein COC oder ein in Deutschland anerkannten Datensatz mit Prüfnummer besorgt. Als Grundlage war nur ein Foto vom Typenschild und Kaufvertrag vorhanden und hier
wird noch negativ darüber diskutiert. Kann mir nicht vorstellen selbst bei 150€ und TÜV Papiere das es jemand zu diesen Preis
selber für sich hinbekommt. Zu 90% wird der TÜV es nicht einmal bearbeiten .......

@Guido ....lösche am Besten den ganzen Quatsch , dann fragt auch keiner mehr an.
Doch, ich halte den Thread für sehr wertvoll.


Evtl bekommt einer seinen gebrauchten Tupper mit genau solchen Papieren angeboten, und kann sich hier vor Kauf informieren.

Um es nochmal klar zu machen: Hier wird zwar hart diskutiert aber nie in der Absicht andere zu verletzen. Da sind unsere Mods vor. BZW immer engagierte Ansprechpatner.

Deine Dienstleistung wäre klasse gewesen, hättest Du einfach angeboten Datensätze vom TÜV Nord zur Vorbereitung einer Vollabnahme zu besorgen, jeder kann für seine Dienstleisung verlangen soviel er will, Du UND der TÜV Nord auch. Nur - Deine Kunden haben etwas anderes erwartet und bezahlt. Schlimmer noch, einige denke jetzt sie fahren mit einer COC im Handschuhfach rum, haben aber was ganz anderes dabei.

Eine "negative Diskussion" gibt es übrigens auch gar nicht
lieben Gruß

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von guidolenz123 » Mi 15. Aug 2018, 08:54

maikthebike hat geschrieben:
HerrToeff hat geschrieben:
maikthebike hat geschrieben:Bitte keine Anfragen mehr wegen einer Betriebserlaubnis

Wir bieten den Service nicht mehr an , nach den Kommentaren im Forum.
Wer eine braucht sollte zum Haustüv von Herrn Toeff freundlich vorsprechen und sich das Geld sparen.

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Das ist mir zu blöde, die meisten haben 70€-120€ bezahlt und ich habe ein COC oder ein in Deutschland anerkannten Datensatz mit Prüfnummer besorgt. Als Grundlage war nur ein Foto vom Typenschild und Kaufvertrag vorhanden und hier
wird noch negativ darüber diskutiert. Kann mir nicht vorstellen selbst bei 150€ und TÜV Papiere das es jemand zu diesen Preis
selber für sich hinbekommt. Zu 90% wird der TÜV es nicht einmal bearbeiten .......

@Guido ....lösche am Besten den ganzen Quatsch , dann fragt auch keiner mehr an.
Warum löschen ?
Gedankenaustausch/Informationsaustausch,gerade bei einem solchen recht komplexen Thema, kann nicht falsch sein.
Solange alles friedlich bleibt, ist es gut, und wenn sich jemand mit welchen Papieren auch immer besser fühlt und/oder jedenfalls besser beraten ist MIT solchen Papieren als ganz ohne, ist ein und welcher Preis auch letztlich nur Sache der Vertragspartner.
ich sehe also keinen Grund zur Löschung.

Wenn also jemand auch durch diesen Thread von Dir Papiere als Dienstleistung möchte...dann ist Dein Angebot in Ordnung.
Gruß Guido
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von maikthebike » Do 30. Aug 2018, 18:48

Bitte keine Anfragen mehr !!!!
Service steht nicht mehr zu Verfügung !!!!

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von HerrToeff » Do 30. Aug 2018, 23:45

Lasset dem armen Mann nunhin seine Ruhe, quälet ihn fürderhin nicht mit Anfragen.

001)
lieben Gruß

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem. Freiwillig Versichern

Beitrag von Mack » Fr 9. Nov 2018, 16:24

Hallo,
keine Quälereien" Versprochen, nur allgemeines "Schwarmwissen" ist gefragt.

Die Zulassungsstelle hat nach Einsichtnahme des COC "Leergewicht mit der Leermasse verwechsel" und der Aixam D-Truck erst mal nicht Regelkonform erklärt.
Nach einer weiteren Mail kam dann die o.a. Erkenntnis.

Jetzt zickt die Vers. wegen der "freiwilligen Zulassung" rum.
Möchte "normale Kennzeichen", da ich bin nicht gewillt meine mühsam erworbenen Vers. % evtl. zu verlieren.
Allerdings hatte der Mann gute Fragen, eine war "Welche Papiere stellt denn die Zulassungsstelle aus?"
Und auf welcher Grundlage wird dann da etwas erteilt, "Schlüsselnummer HSN/TSN" war das Stichwort.

Ich habe Ihn dann auf die Antwortmail der Zulassungsstelle verwiesen, wo die Telefonnummer der Sachbearbeiterin steht, die mir gesagt hat "Alles kann freiwillig Versichert werden" :mrgreen:.
Bin der Meinung das ich denen genügend Wegweiser aufgestellt habe. Montag geht´s weiter 033)


Oder hat da jemand das adHok Wissen den Knoten unkompliziert zu lösen?
Wenn sich jemand dazu bereit erklärt bitte mit Links wie der, die noch mehr in die Tiefe gehen
Bleibt einfach Gesund!

Gruß Mack

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von guidolenz123 » Fr 9. Nov 2018, 16:58

Der Aufwand nur wg Versicherungsprämienverlust rentiert nicht...nach meinem Wissen, bleibst Du 7 Jahre ohne PKW-Vers-Vertrag auf Deiner alten Prämienstufe...erst dann geht es langsam runter...hat mir mein Vers-Makler auch so bestätigt..Wenn Du auch nur kurz alle 7 Jahre also einen PKW versicherst, hast Du keine Prämiennachteile.

War vor Jahren noch anders...
Gruß Guido
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