Sorry dass ich nochmal störe.rolf.g3 hat geschrieben: ↑Mi 10. Nov 2021, 18:34Kerze nass = Vergaserproblem
Vergaser von der Benzinleitung trennen und per Beipass versorgen ( Flasche und etwas Benzinschlauch, Belüftung nicht vergessen )
Ist der Vergaser sicher voll, Beipass entfernen
Jetzt steht dem Motor NUR der Sprit im Vergaser zur Verfügung.
Somit kann eine Überfettung ( nasse Kerze ) durch Überladung ausgeschlossen werden.
Starter betätigen - aber NICHT endlos jodeln !!! max 5 Sekunden !
Springt der Kasten NICHT an, Kerze raus und trocknen, evtl mit Lötlampe anwärmen.
Kerze eindrehen und wieder starten OHNE erneut den Beipass anzulegen.
Etwas Startpilot / Bremsenreiniger in den Ansaugstutzen einsprühen.
Ist JETZT die Kezre wieder nass ohne gezündet zu haben folgende Möglichkeit:
Vergaser problem: zB fehlende Nadel ; Kaltstartenrichtung defekt
Zündzeitpunkt fehlerhaft
Frage: Wie sieht der Funke aus ?
Ist er gelblich/orange oder blau ? Hört man ihn knacken ?
Kontaktabstand ? Funkenstrecke ? ...
gr
Ich habe die Benzinpumpe abgeklemmt und versucht nur mit dem Vergaserinhalt zu starten. Vergeblich. Dann habe ich weil mich die stark gelbe Farbe vom Benzin irritiert hat welches vom rasenmeher (ohne 2t Öl) reingetropft und erneut versucht. Der Motor hat gezündet und ist kurz gelaufen bis das verbrannt war. Dann habe ich den Vergaser wieder angeschlossen ,ist aber nicht mehr angesprungen.(aber das Benzin kann ja nicht kaputt etc sein. mit dem gleichen Tankinhalt bin ich vor 2 Wochen bereits gefahren.)
Aber wenn der da normal gezündet hat ,kann man doch die Zündung ausschließen?
Ich werde mir Mal für den Choke eine neue Dichtung kaufen . Weiter weiß ich aber nicht.