gänge lassen sich nnicht mehr schalten...!

Probleme mit Kolben, Zahnrad oder Riemen?

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michael85
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Beitrag von michael85 » Mo 22. Feb 2010, 19:14

habe in einer fachwerkstatt in meinen ort um hilfe gebeten habe das ganze getriebe den netten herrn gezeigt und mein problem erzählt er meinte es wer zu schweißen aber ich solte es mit flüssigmetall versuchen das ist am besten bei dieser bruchstelle sagte er ist auch nicht zu teuer hat mir eine anleitung mit gegeben wie ich es anwenden muss und das getriebe vorbereiten muss!
und der ganghebel muss geschweißt werden!

na mal sehen werde wieder berichten kann aber noch etrwas dauern da ich morgen eine op habe und dann leider erstmal nichts am getriebe machen kann!

ich möschte mich nochmals bei alle die mir helfen und links und tips geben die auch für andere hilfreich sind bedanken...!

lg micha

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guidolenz123
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Beitrag von guidolenz123 » Mo 22. Feb 2010, 20:04

Dann gute Genesung nach Deiner OP.
Guido
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gadebusch02

Beitrag von gadebusch02 » Mo 22. Feb 2010, 21:31

Hallo Guido,

....ja manchmal ist es wohl doch erforderlich, dem einen oder anderen "heftig in die Kniekehlen zu treten!"- Oder auch noch woanders hin...

In diesem Sinne weitermachen....

Übrigens, die Idee mit dem Flüssigmetall auf den kleinen Flächen, und, insbesondere am Gewinde halte ich für problematisch.-

Dieses Material ist grundsätzlich sehr gut. Ich habe damit schon u.a. einen undichten, leckenden Benzintank von einem PKW erfolgreich abgedichtet.

Aber bei mechanischen Belastungen, insbesondere an großen Gewinden???- Ich weiß nicht!!!!

Ansonsten entsteht ja nun wohl endlich Bewegung in der Angelegenheit...
.

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guidolenz123
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Beitrag von guidolenz123 » Mo 22. Feb 2010, 21:54

Hallo Hans-Jürgen,
ich hab bei Exprimenten vor Jahren mit Flüssigmetall --allerdings auch nur an Stellen ohne große Belastungen--gute Erfahrungen gemacht. Warum auch immer hatte ich allerdings auch den intuitiven--vlt. unzutreffenden--Argwohn,daß unter Belastung Probleme entstehen könnten.- Mittlerweile gibts aber angebl. dermaßen belastbare Flüssig-Eisen/bzw Klebstoffe die eine innigl. Verbindung mit Eisen pp. eingehen können,daß es so klappen könnte. Rein gefühlsmäßig wäre mir persönl. in einem solchen Fall Schweißen lieber.
Zu Michael. Ich glaub ,wenn mir in meiner Jugend mit meiner Miniautomobilität so ein Schaden untergekommen wär,hätte ich genauso zwiespältig reagiert wie Michael.
Panik...was machen ??? weg damit ??? ALLES SOOOOOOO KOMPLIZIERT !!!!!!!!
BEHALTEN !?!?!?
In unserem Alter hat man mit soetwas eher die Ruhe weg. Bei uns ist es auch eher Hobby und nicht Freude und Notendigkeit in Einem---und das Ganze mit wenig Geld.
Gruß Guido
Gruß Guido
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michael85
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Beitrag von michael85 » Mo 22. Feb 2010, 22:14

der freundliche mann sagte ich solle auch das alte kaputte gewinde mit dem flüssigmetall
ausfüllen und wenn dann alles richtig ausgehärtet ist soll ich doch ein neues gewinde schneiden! ich bin da ganz guter dinge das es klapen würd!


bin bis vor kurtzen mit dem kleinen immer zu arbeit gefahen 18km hin und zurück ist immer treu gelaufen auch bei diesen wetter und darum verdinnt er es nicht einfach so zu verkaufen zu werden ja fast schon aufzugeben...!

lg micha

gadebusch02

Beitrag von gadebusch02 » Mo 22. Feb 2010, 23:13

michael85

aufgrund deiner Beschreibung bist du wohl an einen wohlwollenden Fachmann geraten.-

Die Idee, das Gewindeloch mit dem Kaltmetall aufzufüllen ist sicherlich eine gute Idee.-

Wichtig ist nur,dass du vorher feststellst um welches Gewinde es sich hier handelt:

Durchmesser in mm oder Zoll, Steigung und Gewindetiefe.- Dafür gibt es sog. Gewindelehren/Gewindespione, meist mit mm und Zoll-Maßen.- Das sind kurze Metallblättchen in einer Halterung, die mit "Zähnen" ausgestattet sind. Mit diesen lassen sich die Steigung und Gewindetiefe genau feststelle; sowie, ob es sich um mm-Gewinde oder Zoll-Gewinde handelt.-

Zum "Gewinde schneiden": Dazu s.a. meine Poste vom 21.2.10

Wünsch dir viel Erfolg und gutes Gelingen!!
.

michael85
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Beitrag von michael85 » Fr 26. Feb 2010, 17:32

so op gut überstanden und mit dem getriebe gings auch vorran das stück was rausgebrochen ist vom getriebegehäuse wurde mit flüssigmetall verschlossen ein super zeug ist das! ist wie metall so hart geworden man kann es schleifen bohren ja sogar ein neues gewinde in dieses material schneiden alles kein problem!
hatte ja vor das gewinde auch mit diesem flüssigmetall auszufüllen hab ich dann doch nicht gemacht weil ich sonnst mir ein gewindeschneider b.z.w bohrer kaufen hätte müssen! habe die schraube die nicht mehr richtig faste doch reingeschraubt bekommen war schweißtreibend aber es ging ganz gut und hält super!

schaut euch einfach die bilder an habe mir eine art schalung gebaut damit ich das loch zu bekomme!

der ganghebl schaut das bild an war ja sehr verbogen den habe ich aus einem wingel aus dem baumarkt einfach nach gebaut!
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lg micha

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Beitrag von guidolenz123 » Fr 26. Feb 2010, 18:03

Super...dann kanns ja bald wieder auf die Straße gehen.
Guido
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gadebusch02

Beitrag von gadebusch02 » Fr 26. Feb 2010, 18:19

Hallo michael85,

ja, oftmals geht Probieren über Studieren.-

Hast gut gemacht.-

Es geht voran.- Nun müßte der Frust langsam verschwinden.-

Wird wohl erst ganz weg sein wenn alles wieder läuft....

Toi, toi, toi!- Ich drück dir die Daumen
.

michael85
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Beitrag von michael85 » Mo 1. Mär 2010, 20:16

so hebel ist nun auch komplett fertig und wieder eingebaut wie alle zahnräder und wellen jetzt nur noch wieder zusammen blocken das getrieb! dazu habe ich mir eine neue dichtung aus dichtungspapier nachgebaut werde auch noch dichtmasse verwenden zur sicherheit damit wieder alles auch richtig dicht ist!

bilder mache ich morgen vom zusammenbau...!


LG micha

gadebusch02

Beitrag von gadebusch02 » Mo 1. Mär 2010, 21:48

Hallo michael85,

ich find´s toll, wie du hier zu Werke gegangen bist.- Ist in der heutigen Zeit ganz bestimmt nicht selbstverständlich.- Viele in deinem Alter.....

Bei mir war´s so ähnlich, hab auch im Alter von 18 - 25 Jahren gerne geschraubt und tue es noch heute.- An meinem "Kleinen".-

Auf eines wolte ich noch aufmerksam machen: Wellen,... Wellen... Wellendichtungen, achte darauf, wenn die nur ein wenig Schaden genommen haben sollten...

Austauschen + austauschen - austauschen..... sonst hast u vlt. die Gehäuseteile dicht und an den Wellen "pinkelt´s" dann `raus.- Ich weiß, We Die sind nicht ganz billig, aber die zusätzliche Arbeit......wie man möchte!!!!

P.S. Kannst aber aber auch versuchen mit Dichtmasse einzubauen; damit´s nicht "pinkkelt".....
.
.

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Beitrag von guidolenz123 » Mo 1. Mär 2010, 22:30

Hallo Michael,
ich drück Dir die Daumen,daß Alles klappt.
Gruß Guido
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rklaus
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Beitrag von rklaus » Di 2. Mär 2010, 21:07

Hallo Michael.
Habe mit Interesse die Einträge zum Thema gelesen.
Mein Kompliment zu Deiner Kreativität und auch von mir die
Allerbesten Wünsche daß Dein Kleiner bald wieder
"on the road" ist.
l.g.Klaus.
Aixam 400 kubota Z402 Bj.1999
Mitsubishi Colt 1,3 Bj.1990
Citröen C5 2,2 HDI Bj.2001
Ford (Knudsen)Taunus L 1,3 Bj.1974.
Was wäre die Welt,wenn wir nicht an unseren kleinen Autos herumschrauben könnten?

michael85
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Beitrag von michael85 » Mi 3. Mär 2010, 19:53

so getriebe ist wieder eingebaut die gänge lassen sich schalten bis auf einen den vorwärtsgang der geht auch aber nur sehr schwe!r aber er geht und das ist schon viel wert !

als dann wieder alles eingebaut und fertig für den ersten testlauf also dann ans fahren ging ist er nur sehr langsam gefahren rückwerts wie auch vorwerts was kann das nu schon wieder sein ?

habe mir dann die variomatik angesachaut und gesehen beim gas geben das sie nicht richtig auf und zu geht als wer die feder zu schwach ?!?!!?!

jetzt ist das getriebe wieder in ordnung nun ist gleich wieder was anders kaputt habe bald nicht mehr die kraft mit dem kleinen eins repariert man und dann geht auch schon wieder was kaputt :cry: :cry: :cry:

lg micha

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Beitrag von guidolenz123 » Mi 3. Mär 2010, 20:28

Das Problem hatte ich auch. Kann es sein,daß es bei Dir sehr kalt ist?
Vlt ist das Fett bei den Gewichten zu fest. Laß ihn mal ne Weile laufen. Ggf fahr ein Stück. Wenn das Problem dann weg ist,liegt es am Fett. Dann neu fetten...die Vario. Wenn es nicht weggeht...war es schon so bevor Du das Getriebe aus-bzw. ein-gebaut hast? Falls nicht,kann es sein ,daß Du etwas schief eingebaut hast? Tritt das Problem im Leerlauf auf oder nur wenn ein Gang eingelegt ist?
Hast Du den Motor bei Deiner Aktion mitausgebaut oder nur das Getriebe?
Ist ggf das Gemisch zu fett--war vor kurzem hier im Forum auch mal die Ursache---,weil Du den Choke nicht mehr exakt eingebaut hast?
Erzähl ein bißchen mehr von den Symptomen und was Du Alles aus-und ein-gebaut hast,dann ist das Problem zu knacken.
Guido
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Beitrag von michael85 » Mi 3. Mär 2010, 20:42

hallo guidolenz123

kalt ist es nicht mehr waren heute 5 grad ca!

bin auch eine weile gefahren naja gekrochen problem war immer noch da!

vorher war alles ok lief einwandfrei getriebe ist gerade eingebaut!

das problem titt im leerlauf wie auch wenn ein gang eingelegt ist !

denn motor habe ich nicht ausgebaut !

motor ist ok dreht hoch chok ist auch ok leuft auch nicht zu fett!

habe nur das getriebe aus und wieder eingebaut weiter nichts gemacht !



lg micha

gadebusch02

Beitrag von gadebusch02 » Mi 3. Mär 2010, 20:42

michael85

so ähnlich war das mit meinem Tasso bei den kalten Temperaturen.-

Der lief auch nicht mehr; lag eindeutig an den Vario-Gewichten, die waren in verhärtetem Fett verklebt.-

Jetzt habe ich schon wieder gefahren und er lief problemlos; ist aber ja auch nicht mehr so kalt.

Nicht wieder Frust aufkommen lassen....

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Beitrag von guidolenz123 » Mi 3. Mär 2010, 20:46

Hört sich so an,als ob was furchtbar schwergängig wäre,oder durchrutscht. Säuber mal die vordere-motorseitige Varioscheibe und den Riemen. Ist da Öl draufgekommen oder so??
Geh mal mit den Fingern--bei außem Motor!!!!!!!- über die vordere Varioscheibe. Ist das rutschig??War bei mir mal.
Guido
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Beitrag von michael85 » Mi 3. Mär 2010, 20:52

riemenscheibe ist trocken und sauber genau so wie der riemen!
es geht sehr schwehrfällig aber per hand lassen sich die varioscheiben auseinander drücken und geht auch von alleine wieder zusammen!

LG micha

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Beitrag von guidolenz123 » Mi 3. Mär 2010, 20:57

Du sagst der Motor drehe hoch. Das macht er doch nur ,wenn auch die zB vordere Vario "hochfährt",sonst bleibt die Drehzahl doch weiter unten. Wenn er hochdreht --nimmt er den Riemen dann mit?
BZW gehen beide Varioscheiben nicht oder nur die getriebeseitige?
Schau mal hier zur Vario


Guido

http://www.google.de/search?hl=de&q=variomatik&meta=
Zuletzt geändert von guidolenz123 am Mi 3. Mär 2010, 21:06, insgesamt 2-mal geändert.
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