Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung ein

Probleme mit Kolben, Zahnrad oder Riemen?

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HerrToeff
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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von HerrToeff » So 14. Jul 2019, 15:52

Wer gut schmiert, der gut fährt :D
lieben Gruß

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mobileKiste
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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von mobileKiste » So 14. Jul 2019, 18:21

Keiriemenspray ist Antirutsch .

"Wer gut schmert (!!!) , der gut fährt ! Sächsischer Slang .
Gruß!

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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von guidolenz123 » So 14. Jul 2019, 18:57

mobileKiste hat geschrieben:Keiriemenspray ist Antirutsch .

"Wer gut schmert (!!!) , der gut fährt ! Sächsischer Slang .
Gruß!
Schon klar...taugt nach meiner Überzeugung aber so gar nicht....erst recht nicht für Vario-Riemen...Wenn die rutschen ,stimmt was anderes nicht....
Gruß Guido
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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von TheSkyistheLimit » So 14. Jul 2019, 20:41

...Moin...

.... das Bild des gebrochen Getriebehalters im März d.J. zeigte den Zustand OHNE Riemenhalter.
(fehlte bei unserem Aixam)
Inzwischen habe ich einen neuen montiert.

Die abgefräste Manschette der Antriebswelle wurde als Interims-Lösung "repariert":
Lager erst oberflächlich gereinigt (vorhandenes Altfett weitestgehend entfernt), dann mit frischem Lagerfett vollgestopft, mit dichtendem Klebeband "elastisch" umwickelt, dann mit "selbstvulkanisierendem" schwaren Gewebeband als Deckschicht erneut umwickelt.
Sieht zwar schei... aus, hält aber nun schon seit März und ersparte mir bisher den - sicherlich irgendwann - fälligen Aus- und Einbau der Antriebswelle.

Hat eigentlich jemand eine Idee bzgl. des gedrehten Antriebsriemens?
Ist zwar getauscht, aber muß mein Sohn demnächst erneut mit diesem "Erlebnis" rechnen?
Kann es mir noch immer nicht erklären.
Motor-Vario defekt? Die auf der Welle "mobile" Scheibe, durch die Gewichte eigentlich gleichmäßig belastet, evtl. zu viel Spiel/ausgeschlagen?
Wie kann sich dieser konische Riemen überhaupt drehen, wo doch die Breite im Außenumfang größer als auf der Zackenseiteseite ist. Meine bescheidene Logik sagt noch immer: Eigentlich unmöglich!

LG Klaus-Peter aus Hamburg

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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von rolf.g3 » So 14. Jul 2019, 21:08

moin,
TheSkyistheLimit hat geschrieben:Hat eigentlich jemand eine Idee bzgl. des gedrehten Antriebsriemens?
Ist zwar getauscht, aber muß mein Sohn demnächst erneut mit diesem "Erlebnis" rechnen?
Kann es mir noch immer nicht erklären.
Ja, ich denke seit Du´s geschrieben hast darüber nach, bislang ohne nennenswertes Zwischenergebniss.
Ich glaube das die Frage ob noch alle " Zähne " am Riemen dran waren erübrigt sich, das hättest Du erwähnt und wahrscheinlich fotofiert...
Der Riemen im M.Go haben sich die " Zähne " verabschiedet, aber verdreht hat er sich dabei nicht !

Werde weiter denken ...

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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von TheSkyistheLimit » So 14. Jul 2019, 21:39

Hallo Rolf,

... richtig. Kein Verlust der Zähne, aber größtenteils, spätestens nach jedem 4 Zahn, gebrochen!
Danke dafür, daß Du darüber nachdenkst.
Jedesmal, wenn ich mich an diese Szene erinnere (und die gefühlte Stunde, bis ich den Riemen wieder richtig herum hatte) kann ich nur verständnislos den Kopf schütteln.
Mein Sohn ist nur selig, daß er seinen Alten auf dem Beifahrersitz hatte. Allein wäre er aufgeschmissen gewesen.
Er war ohnehin schon am Telefonieren....bis ich Entwarnung geben konnte und wir mit 30 km/h (schneller traute sich mein Sohn nun nicht mehr) nach Hause zu ihm fuhren.
LG

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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von macbloke » Mo 15. Jul 2019, 05:52

könnte nur passiert sein wenn die Vario irgendwie klemmt. beide VArios gleichzeitig auf? wüsste nicht wie das passieren könnte.
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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von HerrToeff » Di 23. Jul 2019, 13:40

Nachdem mich dieses Bild des umgedrehten Zahnriemens auch längerverfolgt hat glaube ich die Lösung zu kennen

"Mindestens nach jedem vierten Zahn war ein Bruch"

Zumindest der Riemen den ich mir ansah, bestand aus drei aufnanderliegenden Teilen

Zahnriemen innen
Gewebeband
Äüsseres glattes Gummi

Also meine Hypothese :D :

Zuerst entstand hinter jedem mind 4. Zahn ein Haarriss, zb durch spät wirkenden Produktionsfehler
Diese Risse waren durch die Kompression des äusseren Bands nicht sichtbar, vielleicht auch rein innert.

Die Spannung des inneren Riemens war bedingt durch diese Risse bei Zug durch Motordrehmoment gleich null
Wegen dem Gewebe stoppte das weiterwachsen Risse, nur der innere Riemen war entspannt
Die Riemenspannung auf dem äusseren Teil das Riemens bei Zug blieb bestehen

Da aussen die Spannung nun viel grösser war als innen, drehte sich der Riemen in einer Situation in der er die mechanische Freiheit dazu hatte und gleichzeitig Zug auf dem Riemen war, zb bei voller Öffnung der Vario, mit gut Riemenspray als Schmiermittel .. zudem war der Riemen wohl viel schmäler als die 31mm .. ich rate nur



Im ausgebauten Zustand ist der Riemen auf allen Schichten entspannt, zeigt also keine Neigung sich zu drehen

Leider alles nicht gut ausgedrückt .. eine Schrott-Theorie?
lieben Gruß

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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von rolf.g3 » Di 23. Jul 2019, 14:33

moin,
HerrToeff hat geschrieben:Leider alles nicht gut ausgedrückt ..
... doch, doch ... !
HerrToeff hat geschrieben:.. eine Schrott-Theorie?
Nö, is wenigstens eine ...
HerrToeff hat geschrieben: mit gut Riemenspray als Schmiermittel ..
Das wurde nicht erwähnt ... oder doch ?

Ic h glaube nicht an unterschiedliche Spannungen an den verschiedenen Seiten des Riemens. der ist für seine laufbahn gemacht und entsprechend vorgespannt.
Denn: Versuch mal einen Riemen zu drehen - so mit der Hand ...
Das der Riemen sich nur hat drehen können weil er die Möglichkeit dazu hatte ist der Schwachpunkt an der Theorie, denn das ist logisch, erklärt aber NICHT die Ursache für´s drehen.

Ich denke schon die ganze Zeit, aber es will mir nicht ins Hirn wie der Kammerad sich hat drehen können, ob nun an jedem 4. Zahn ein Bruch oder nicht.
Denke das hier NICHT die Ursache zu finden ist. Das Drehen des Riemens geht mit den Brüchen vlt einfacher, aber warum sollte der Riemen, der doch in den schrägen gut geführt ist, sich drehen ?
Drehen könnte er auch nur wenn er erheblch viel Platz dafür hat, heißt: Er müßte geschwungen haben wie auf LSD.
Wenn ein Riemen ( oder vergleichbar mit einem Kettentrieb ) so sehr schwingen kann das er die möglichkeit hat sich zu drehen ( der Riemen wird während des Drehvorgangs erheblich kürzer im Umfang um sich nach der Drehung wieder zu verlängern - das liegt abn der notwendigen Spannung die aufgebaut werden muß das ein so breiter Riemen sich überhaupt dreht ) ist der Fehler vermutlich AUCH in anderen Bereichen zu suchen, zB in der Aufhängung des Motor´s und des Getriebes.
Wenn ein Riemen, oder eben eine Kette, derart schwingt, kann richtig böses passieren. Die Kette hat aber den Vorteil das sie besser auf schwingung zu untersuchen ist als der Riemen.
Also sollte auf die weiteren Teile ein Augenmerk gelegt werden. Was ist dafür zuständig das der Abstand zwischen Motor und Getriebe gleich bleibt ?
Wenn eine Vario hängt kann natürlich auch ein Flattern des Riemséns und dann die Drehung vollzogen werden, doch würde dieser Vorgang erheblich an der Fahrdynamik des Fahrzeugs zu spüren gewesen sein. Dafür, das der Riemen sich drehen kann muß zwangsläufig ddie kraftschlüssige Verbindung unterbrochen werden, der Wagen hätte " hupfen " müssen bzw trotz vollgas an Kraft verlieren - nahe 100%

Ich werde mal weiterdenken

gruß rolf
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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von HerrToeff » Di 23. Jul 2019, 15:13

Hüpfen? Er hatte einen mächtigen Schlag erwähnt .. ist das hüpfen?

von Riemenspray war die seite vorher die rede

Und zu versuchen einen intakten Riemen zu drehen bringt nichts .. mit dem corptus delikti selber schon .. kaputter riemen verhält sich anders. wirken auch fette Zugkräfte . so ähnlich wie beim Umwerfer von ner Kettenschaltung

aber wie gesagt .. evtl schrott-theorie

Wie schon die Heilige Ignazia von St,Vario sagte:

"Es passieren Dinge zwischen Motor- und Getriebevario, die der Mensch nicht versteht"

Nun ja .. zwischen Motor- und Getriebevario sitzt der Riemen :lol:
lieben Gruß

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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von HerrToeff » Di 23. Jul 2019, 15:22

Klasse .. das Gulasch bei stufe 9 auf der Schnellplatte vom Ceran warmgehalten

Das kann man jetzt genauso verdrehen wie dieen Riemen. Und die Pfanne ist hin

Ich werde auch immer tatteriger .. 076)
lieben Gruß

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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von rolf.g3 » Di 23. Jul 2019, 16:29

moin,
HerrToeff hat geschrieben:Hüpfen? Er hatte einen mächtigen Schlag erwähnt .. ist das hüpfen?
Jaaa, das ist das blöde: Bei einem Schlag macht´s " Bumm " und alles ist anders als vorher.
So verdreht sich der Riemen aber nicht, das passiert eher " etappenweise " Daher meine Annahme das es vorher sich angekündigt hat, das drehen ... So jedenfalls meine Vermutung
Hab gerade im Nova einen Selbstversuch gestartet:
Seit der reperatur des M.Go unterwegs liegen der kaputte Riemen UND der neue Riemen des Nova im Nova.
Der kaputte M.Goriemen dreht sich leicht nach links. Der intakte ( neue ) Novariemen braucht schon etwas mehr " Gewalt "
Auch konnte ich den Durchmesserverlust während des drehens deutlch spüren.
Der M.Goriemen geht wie gesagt leicht auf links, liegt aber vermutlich daran das 1. der Riemen zwecks schnellerem Ausbau einfach auseinandergeschnitten wurde und 2. auf eine Länge von etwa 20cm die " Zähne " verlohren wurden.
Beim restlichen Riemen ging das aber ähnlich dem neuen Novariemen nur unter Gewaltanwendung.
HerrToeff hat geschrieben:von Riemenspray war die seite vorher die rede
Ah, okay ! Dem messe ich aber keine Bedeutung bei. Ein drehender Riemen wegen Riemenpflegespray hätte sich rumgesprochen in den deutschsprachigen Miniauto-Foren :D
HerrToeff hat geschrieben:wirken auch fette Zugkräfte .
#

Da haben wir exakt auch meine Vermutung
rolf.g3 hat geschrieben:) so sehr schwingen kann das er die möglichkeit hat sich zu drehen ( der Riemen wird während des Drehvorgangs erheblich kürzer im Umfang um sich nach der Drehung wieder zu verlängern - das liegt abn der notwendigen Spannung die aufgebaut werden muß das ein so breiter Riemen sich überhaupt dreht ) ist der Fehler vermutlich AUCH in anderen Bereichen zu suchen, zB in der Aufhängung des Motor´s und des Getriebes.
Der Riemen ist bis auf den Leerlauf unter Zugspannung ! Mal vom Motor beim Beschleunigen, mal vom Getriebe beim Gas wegnehmen. Bei gleichförmiger Fahrweise drücken die Vario´s den Riemen auf Spannung.
Also: Erhebliche zugbelastung des Riemens. Der Durchmesser des Riemens muß kleiner werden um sich drehen zu können aufgrund seiner Breite.
Frage: Woher hat der Riemen den Platz um zu tun was er tat ?
Haben die Vario´s versagt ?
Oder haben sich Motor & Getriebe angenähert ?

Egal wie man die Sachlage jetzt sehen mag, Fakt ist, der Fehler, oder besser der Vorgang, kann sich uU wiederholen.
Alternativer Fakt: Es kommt NIE mehr vor !

Jaaaa, Schrott-Theorie - aber es ist eine ! :D
HerrToeff hat geschrieben: Wie schon die Heilige Ignazia von St,Vario sagte:

"Es passieren Dinge zwischen Motor- und Getriebevario, die der Mensch nicht versteht"
Weise gesprochen ! 023)

Und wie Sprach dereinst die Heilige St Vario von Gelsenkirchen:

" Auf Regen am Wochenende folgt meist Sonnenschein am Arbeitstag "
#
HerrToeff hat geschrieben:Ich werde auch immer tatteriger .. 076)
Hmmm, das geht mir auch so, seit das Jahr begonnen hat, fühle ich mich um 20 Jahre gealtert - inkl allen Alterserscheinungen die es da so gibt ...
Und fetter in ich auch geworden - liegt vermutlich daran das ich aufgehört hab zu Rauchen und das mein Eiskonsum expotentiell gesteigert wurde. Zwar sehe ich hier keinen Zusammenhang, aber es liegt im Bereich des möglichen ...
Bis Weihnachten müssen die 3 Kilo wieder runter - spätestens !
Auserdem brauche ich eine neue Bleibe für meine Liebsten und für mich... ohne Ende Stress 033)

gruß rolf
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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von HerrToeff » Di 23. Jul 2019, 16:42

naja ... kalorienfreies E Zigi dampfen mit nikotinfreien Liquid und Eisaroma Zusatz .. Seit ich das dampfe nur noch ein bis zwei Eis pro Jahr und kein Süssigkeitshunger mehr

Nur die Medikamente und die mangelnden Sportmöglichkeiten für rückenkranke schlagen bei mir übel zu ..

Du musst umziehen? Hat sich Dein Ekelnachbar durchsetzen können? Tut mir furchtbar leid für Dich. Besonders mit Altmetallsammlung im Schlepptau wird das übel, kenn ich alles von früher.
lieben Gruß

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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von HerrToeff » Di 23. Jul 2019, 16:47

Vielleicht wär es eine gute Idee wenn theskyisthelimit den -ohnehin kaputten- riemen mal an Rolf schickt zum Begutachten .. falls Rolf für sowas noch Sinn hat in der Situation
lieben Gruß

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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von rolf.g3 » Di 23. Jul 2019, 17:09

moin,
HerrToeff hat geschrieben: nur noch ein bis zwei Eis pro Jahr und kein Süssigkeitshunger mehr
:shock: :shock: :shock:

Jaaa, neee - Klar !!! Ist ein Leben ohne Zucker möglich ??? Es gäbe Eremiten die solcherlei behaupten, man sah sie selten ...
Von Eis könnte ich mich ernähren !
Schoki, Chips, die Ostereier vom Aldi mit Amarettofüllung ... 033)

Sport treibe ich indes ausreichend ! bis zu 4 Stunden Siedler IV und 2 Stunden mit den Hunden durch die Botanik ...
HerrToeff hat geschrieben:mangelnden Sportmöglichkeiten für rückenkranke
https://www.kieser-training.de/
Wär das nicht was ? Soll speziell für Rückenkranke sein ...
HerrToeff hat geschrieben:Du musst umziehen? Hat sich Dein Ekelnachbar durchsetzen können?
Haus hat neuen Besitzer: Der spannende Vermieter überschrieb an seine ebenso spannenden Töchter !
Wird früher oder nochfrüher richtig lustig ...
HerrToeff hat geschrieben: Besonders mit Altmetallsammlung im Schlepptau
Zur Not freut sich der Schrottler ... :( :( :(

gruß
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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von HerrToeff » Di 23. Jul 2019, 17:37

er hat den Mieter nicht mitverkauft?

das garantiert doch ein sicheres Einkommen und hält das Gebäude intakt

Kauf Dir ein eig Haus .. auf den Lande recht bezahlbar und basteln und bauen kannst du ja
lieben Gruß

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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von rolf.g3 » Di 23. Jul 2019, 18:14

moin,
HerrToeff hat geschrieben:Kauf Dir ein eig Haus .. auf den Lande recht bezahlbar und basteln und bauen kannst du ja
Das ist das Korpus: Zu viel Kohle für zu wenig Haus...
Im unteren Segment wird im Moment alles vergoldet was irgentwie mit Immobilie in Zusammenhang steht... " Was? ein Dachziegel für 120 € ??? Ich biete 130 !!! ... "
Bei Versteigerungen: Verkehrswert lt Gutachten 120.000 € + Belastungen, Gebote ab 12.000€ Verkauft letztlich für 285.087,23 € :shock: :shock: :shock:
Selbst im wilden Osten gehen die Preise durch die Decke: Hütten was früher für 5.000 ( mit 1.296m² Grundstück ) keiner wollte gehen mittlerweile für 70.000 weg + 120 pm² Grund.
Meck Pomm, Sachsen Anhalt, Sachsen ... egal !
In Bayern gibt es für 25.000 garkeine Angebote ( lt immoscout )
das Saarland, die Heimat von AKK / Flintengretel, man soll´s kaum glauben, kaum was - und was es gibt ist völlig überteuert
Hessen :shock: :shock:
Die Medien sprechen von Landflucht, die Markler von Invasion der Städter !!
Hab 5 Markler aus Mittel und Nordhessen im Auftrag, der eine führt sein Büro mit 2 Mitarbeitern, sooo viel auf Anfrage, keine Angebote, Warteliste ... der sacht: Brauche garkeine großartigen Besichtigungen mehr, die Leute mieten und kaufen am Telefon. Er verwalte eigentlich nurnoch - NORDHESSEN !!! Da wo angeblich die Dörfer sterben !!! Da gab´s vor 2 Jahren noch ein Fachwerkhaus, Renovierungsstau aber weit weg von Sanierung, 120m² + Hof+Scheune+Garage im gewachsenen Dorfkern für weniger als 40.tsd - der Baudezernent sagte was von Abriss weil´s sonst sowieso verfalle ... das, wie gesagt vor 1,5 bis 2 Jahren in der Hessenschau !!!!

Ursachen:
Brexit
0-Zinspolitik
Wertverfall von Sachgütern und Immobilien
Frankfurter grüne Soße
HerrToeff hat geschrieben:das garantiert doch ein sicheres Einkommen und hält das Gebäude intakt
Nee, nich bei dem !
Der hat sich das Einfahrtstor klauen lassen, mein Vermieter. Ich hab ein neues gemacht. Schiebetor. warte bis heute auf irgentwas, egal was, und sei es eine Erdnuss, völlig egal ...
Den " neuen " besitzern gefällt unser naturnaher Garten - ein gut besuchter Insektengarten - ein randvoller Vogelgarten - nicht. Innerstädtisch müsste es Golfplatzrasen und mit dem Winkel geschnittene Büsche sein, und tot wie der Mond !
:D

Nee, das is zuviel für ´nen armen invaliden Handwerker. 090
Mal sehen was da kommt. Hab noch das ein oder andere aussichtslose am Start ...

gruß rolf, dem das Foto vom gedrehten Riemen eigentlich reicht für zum begutachten...
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Beitrag von HerrToeff » Di 23. Jul 2019, 18:25

rolf.g3 hat geschrieben:moin,
HerrToeff hat geschrieben:Kauf Dir ein eig Haus .. auf den Lande recht bezahlbar und basteln und bauen kannst du ja
Das ist das Korpus: Zu viel Kohle für zu wenig Haus...
Im unteren Segment wird im Moment alles vergoldet was irgentwie mit Immobilie in Zusammenhang steht... " Was? ein Dachziegel für 120 € ??? Ich biete 130 !!! ... "
Bei Versteigerungen: Verkehrswert lt Gutachten 120.000 € + Belastungen, Gebote ab 12.000€ Verkauft letztlich für 285.087,23 € :shock: :shock: :shock:
Selbst im wilden Osten gehen die Preise durch die Decke: Hütten was früher für 5.000 ( mit 1.296m² Grundstück ) keiner wollte gehen mittlerweile für 70.000 weg + 120 pm² Grund.
Meck Pomm, Sachsen Anhalt, Sachsen ... egal !
In Bayern gibt es für 25.000 garkeine Angebote ( lt immoscout )
das Saarland, die Heimat von AKK / Flintengretel, man soll´s kaum glauben, kaum was - und was es gibt ist völlig überteuert
Hessen :shock: :shock:
Die Medien sprechen von Landflucht, die Markler von Invasion der Städter !!
Hab 5 Markler aus Mittel und Nordhessen im Auftrag, der eine führt sein Büro mit 2 Mitarbeitern, sooo viel auf Anfrage, keine Angebote, Warteliste ... der sacht: Brauche garkeine großartigen Besichtigungen mehr, die Leute mieten und kaufen am Telefon. Er verwalte eigentlich nurnoch - NORDHESSEN !!! Da wo angeblich die Dörfer sterben !!! Da gab´s vor 2 Jahren noch ein Fachwerkhaus, Renovierungsstau aber weit weg von Sanierung, 120m² + Hof+Scheune+Garage im gewachsenen Dorfkern für weniger als 40.tsd - der Baudezernent sagte was von Abriss weil´s sonst sowieso verfalle ... das, wie gesagt vor 1,5 bis 2 Jahren in der Hessenschau !!!!

Ursachen:
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Nee, nich bei dem !
Der hat sich das Einfahrtstor klauen lassen, mein Vermieter. Ich hab ein neues gemacht. Schiebetor. warte bis heute auf irgentwas, egal was, und sei es eine Erdnuss, völlig egal ...
Den " neuen " besitzern gefällt unser naturnaher Garten - ein gut besuchter Insektengarten - ein randvoller Vogelgarten - nicht. Innerstädtisch müsste es Golfplatzrasen und mit dem Winkel geschnittene Büsche sein, und tot wie der Mond !
:D

Nee, das is zuviel für ´nen armen invaliden Handwerker. 090
Mal sehen was da kommt. Hab noch das ein oder andere aussichtslose am Start ...

gruß rolf, dem das Foto vom gedrehten Riemen eigentlich reicht für zum begutachten...
Schau mal in die Pfalz. Da gibts bewohnbares billig, sogar in Bundesstrassennähe und mit Bahnanbindung

Alzey, Bad Kreuznach, Trier, tw Eifel ..oder Hahn je mehr auf dem Land desto Schnäppchen

Ich kenne sogar ein, zwei Dörfer die planen Bauland zu verschenken, wenn dort gebaut wird. Oder abgerissen oder renoviert wird. Das ganze mit Expresszugverbindung nach FFM
lieben Gruß

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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von TheSkyistheLimit » Di 23. Jul 2019, 20:25

Moin!

Zunächst recht herzlichen Dank dafür, daß ihr euch alle so viel Mühe gebt die Ursachen dieser wundersamen Drehung (Zähne nach außen) zu ergründen.
Möchte ja nur meinem Sohn die Angst nehmen können, daß sich dieses Ereignis kurzfristig wiederholt...

Also....

- von dem Riemen-Pflege-Spray habe ich keine Silbe erwähnt. So etwas kenne ich gar nicht. Kam nur von Euch.

- Auch wurde der Riemen nie "gefettet". Selbst bei Motor-Ölstandskontrolle ist sicher kein Tropfen dahin gelangt.

- Ja, wie bereits erwähnt, war der Riemen bereits "vorgeschädigt", bzw. bereits ca. 1mm unter den berühmten 28mm Breite und teilweise waren vermutlich auch die Zahnflanken an den Spitzen seitlich angeschabt.
War eine Folge des spät erkannten zweiten Bruches des Getriebehalters hinter der Motor-Schwungscheibe.
(den sichtbaren Bruch am unteren Ende des Halters hatten wir ja zweimal "in situ" geschweißt.

- Der ersetzte Getriebehalter wirkt auch bei genauester "Ausleuchtung" unbeschädigt; will heißen, eine "Achsannäherung" Motor und Getriebe-Welle ist absolut unwahrscheinlich.

- Leider bin ich nicht selbst am Lenkrad gewesen.
Wie gesagt: Wir fuhren knapp über 60km/h (mit bergab-Schwung bei Einfahrt in den Tunnel).
Wenn ich mich recht entsinne, mußte mein Sohn wg eines Dränglers/Einscherers vor uns etwas Gas wegnehmen. Das war wohl ein kurzer Lastwechsel unmittelbar vor dem Schlag.
Erst danach fiel die Geschwindigkeit deutlich ab, mit der entsprechenden Geräuschkulisse.

Der umgedrehte Riemen hätte m.E. eigentlich von der Motor-Vario springen müssen, denn die Gewebeschicht ist ja nicht gebrochen und lief daher auf exakt gleicher Kegelscheiben-Höhe wie vorher.

- Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass die Brüche zwischen den Zähnen eine Folge der plötzlich verkehrten Überdehnung auf der Getriebe-Vario-Welle sind.
Allerdings würde ein vorheriger Bruch - wie auch immer verursacht - den Vorgang an sich wohl vereinfachen.
Wenn ich mich aber an meine Würgerei mit Montierhebel und Schraubendreher sowie die Blessuren an Händen und Unterarmen durch den heißen Auspuff erinnere, war es eine elende Schinderei selbst den "rückgrad-gebrochenen" Riemen erneut zu drehen; und zwar in seine richtige Position. Es müssen also schier unglaubliche Kräfte am Werk gewesen sein.

- Schwingen scheint eine mögliche Erklärung (alles wohl chronologisch im Nano-Sekunden-Bereich).
Stelle mir vor, daß bei dem Lastwechsel eine Riemen-Flanke die Reibung an ihrer Kegelscheibe-Seite verloren hat, während die andere Seite noch volle Reibeung hatte. Das wäre dann ein asymetrischer Zug.
Aber, reicht das aus, ein solches "Drehmomenbt" für den Riemen zu erzeugen?

Wie gesagt, alles nur Dummsülze :roll: . Eine echte Erklärung, die mir selbst plausibel erscheint, habe ich nicht 017)

LG aus Hamburg - Klaus-Peter

mobileKiste
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Re: Kommt schlecht auf Geschwindifkeit, bricht bei Steigung

Beitrag von mobileKiste » Mi 24. Jul 2019, 05:24

Moin , eine Möglichkeit , rein theoretisch , falls nicht schon hier beschrieben : die bewegliche Getriebevarioscheibe schiebt sich nicht schnell genug Richtung Getriebe , irgendetwas hakt , klemmt . Die Anlaufschrägen und die Feder im Getriebevario erzeugen je nach Zugkraft im Riemen die Anpreßkraft der beweglichen Scheibe . Evt läuft dann beim Abtouren der Riemen einen Wimpernschlag zu locker ?
Riemenfabrikat ?
Gruß!

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