M.Go4 schneller ?
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M.Go4 schneller ?
Hallo zusammen.
Jetzt hab ich das Forum durchwühlt aber finde nix konkretes.
Haben hier einen M.Go4 mit dem 492 DCI Motor und das schöne Schnuckelchen rennt genau 50
Weiss einer wie man dien wenigstesn auf 60 oder 65 prügelt das man net ganz so die lahme Schnecke ist
Greetz Blacky
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Re: M.Go4 schneller ?
Wenn bei Vollgas Dein Varioriemen auf der Motorvario nicht ganz nach oben rennt , kannst Du die Distanz-Ringe in der Motor-Vario entfernen...Vorsicht !!! Höchst illegal, aber wirkungsvoll. Wenn er jetzt schon oben ankommt (der Riemen) , dann wirds wahrscheinlich richtig schwierig... Berichte !!!Blacky hat geschrieben:Hallo zusammen.
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Re: M.Go4 schneller ?
ok Danke werde das mal anschauen.
Kann nur ein paar Tage dauern da wir das Auto erst bekommen
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Re: M.Go4 schneller ?
Aber dann !!!!Blacky hat geschrieben:ok Danke werde das mal anschauen.
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Re: M.Go4 schneller ?
moin,
Das Tachosignal wird im Rechner gelesen, entsprechend geht bei erreichen der Höchstgeschwindigkeit die Einspritzung elektronisch zu, nicht mechanisch.
Das Tachosignal manipulieren geht auch nicht, da sacht der rechner " error " und die Karre steht.
Eine Möglichkeit das Teil schneller zu bekommen: Chiptuning. Soll in Land der Öster einen geben der das macht, höchstoffiziell und legal - nur das Betreiben dieser chipgetunten Kisten ist dann ilegal.
Ob und wie das geht - nie damit beschäftigt, ekeltronik ist nicht meins.
Der DCI Motor ist die Wucht in Tüten, Leistung , Verbrauch , Geräuschentwicklung Tunbarkeit ...
Is leider so. Auch ist zu lesen das so mancheiner unter der Anfälligkeit der Elektronik in dem Fahrzeug leidet ... schade eigentlich
gruß rolf
Soweit ich weiß geht das leider nicht, weil:guidolenz123 hat geschrieben:Wenn bei Vollgas Dein Varioriemen auf der Motorvario nicht ganz nach oben rennt , kannst Du die Distanz-Ringe in der Motor-Vario entfernen...
Der ist nämlich elektronisch auf genau 45 Km/h eingestellt ( sind auf dem vorauseilenden Tacho dann 50 Km/h, tut mir jetzt echt leid, aber Ponnyhof geht anders )Blacky hat geschrieben: DCI Motor
Das Tachosignal wird im Rechner gelesen, entsprechend geht bei erreichen der Höchstgeschwindigkeit die Einspritzung elektronisch zu, nicht mechanisch.
Das Tachosignal manipulieren geht auch nicht, da sacht der rechner " error " und die Karre steht.
Eine Möglichkeit das Teil schneller zu bekommen: Chiptuning. Soll in Land der Öster einen geben der das macht, höchstoffiziell und legal - nur das Betreiben dieser chipgetunten Kisten ist dann ilegal.
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Re: M.Go4 schneller ?
Rolf g3 hat falsch.:
Der DCI M.Go IST ueber die Vario gedrosselt. Ist aber Fummelkram, weil die Distanzringe innerhalb des Federgehaeuses verbaut sind.
Und nein, der Oesi -Chip erhoeht NICHT die elektronisch geregelte Motordrehzahl, sondern modifiziert die Kraftstoff-Einspritzungen zur Erhoehung des Drehmomentes. Ich hatte den Chip gekauft, ihn dann aber gar nicht verwendet, da der DCI Motor bereits in der Werkseinstellung sehr gutes Drehmoment liefert.
C.
Der DCI M.Go IST ueber die Vario gedrosselt. Ist aber Fummelkram, weil die Distanzringe innerhalb des Federgehaeuses verbaut sind.
Und nein, der Oesi -Chip erhoeht NICHT die elektronisch geregelte Motordrehzahl, sondern modifiziert die Kraftstoff-Einspritzungen zur Erhoehung des Drehmomentes. Ich hatte den Chip gekauft, ihn dann aber gar nicht verwendet, da der DCI Motor bereits in der Werkseinstellung sehr gutes Drehmoment liefert.
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Re: M.Go4 schneller ?
Hast Du Bilder oder Schema von dieser speziellen Vario und den dort verbauten Distanzringen ?Craic hat geschrieben:Rolf g3 hat falsch.:
Der DCI M.Go IST ueber die Vario gedrosselt. Ist aber Fummelkram, weil die Distanzringe innerhalb des Federgehaeuses verbaut sind.
Und nein, der Oesi -Chip erhoeht NICHT die elektronisch geregelte Motordrehzahl, sondern modifiziert die Kraftstoff-Einspritzungen zur Erhoehung des Drehmomentes. Ich hatte den Chip gekauft, ihn dann aber gar nicht verwendet, da der DCI Motor bereits in der Werkseinstellung sehr gutes Drehmoment liefert.
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Re: M.Go4 schneller ?
Nein.guidolenz123 hat geschrieben: Hast Du Bilder oder Schema von dieser speziellen Vario und den dort verbauten Distanzringen ?
Aber ich kann das Vorgehen erklären.: Zunächst wird die Vario (Glockenseite) wie üblich ausgebaut. Nach Abziehen von der Welle hört man bereits im Innern des Federgehäuses ein Klötern, das sind die Distanzringe. Das Federgehäuse wird wie üblich geöffnet, und die gewünschte Anzahl von Ringen entnommen. Ein dünner Ring sollte m.E. bleiben, als designierte Reibfläche ggü. der Kunststoffbuchse.
Die Fummelei beginnt, wenn man versucht, die Vario mit den im Innern des Federgehäuses lose herumklöternden Ringen wieder auf die Welle zu stecken. Könner können die Ringe dabei wahrscheinlich mit dem Mittelfinger zentrieren, Anderen sei die Verwendung eines kurzen Hilfsrohrs empfohlen. Ich habe einen kurzen Abschnitt eines 3/4 " CU-Wasserrohrs verwendet.
Was schiefgehen kann, ist, dass man ungeduldig wird, und es mit Kraft versucht. Dann besteht die Gefahr, einen Distanzring zu verbiegen.
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Re: M.Go4 schneller ?
moin,
Dann wird der DCI Motor ja doch interessant ... naja, so rein von der technischen Seite her gesehen ... also nich das man den gut und auf althergebrachte Weise entdrosseln kann ... wär ja auch ilegal so ein Fahrzeug zu betreiben ... quasi ...
Ja, das ist eine gute Erklärung !
Bei meiem M.Go mit Yanmar Motor waren die ... SIND die Drosselringe ebenso IN der Vario untergebracht, sind die ...
Ich meine iwo gelesen zu haben das der gute DCI vollelektronisch gedrosselt sei ... werde nochmal suchen...
gruß rolf
Ach was ... !!!Craic hat geschrieben:Der DCI M.Go IST ueber die Vario gedrosselt.
Dann wird der DCI Motor ja doch interessant ... naja, so rein von der technischen Seite her gesehen ... also nich das man den gut und auf althergebrachte Weise entdrosseln kann ... wär ja auch ilegal so ein Fahrzeug zu betreiben ... quasi ...
Craic hat geschrieben:Nein.
Aber ich kann das Vorgehen erklären.: Zunächst wird die Vario (Glockenseite) wie üblich ausgebaut. Nach Abziehen von der Welle hört man bereits im Innern des Federgehäuses ein Klötern, das sind die Distanzringe. Das Federgehäuse wird wie üblich geöffnet, und die gewünschte Anzahl von Ringen entnommen. Ein dünner Ring sollte m.E. bleiben, als designierte Reibfläche ggü. der Kunststoffbuchse.
Die Fummelei beginnt, wenn man versucht, die Vario mit den im Innern des Federgehäuses lose herumklöternden Ringen wieder auf die Welle zu stecken. Könner können die Ringe dabei wahrscheinlich mit dem Mittelfinger zentrieren, Anderen sei die Verwendung eines kurzen Hilfsrohrs empfohlen. Ich habe einen kurzen Abschnitt eines 3/4 " CU-Wasserrohrs verwendet.
Was schiefgehen kann, ist, dass man ungeduldig wird, und es mit Kraft versucht. Dann besteht die Gefahr, einen Distanzring zu verbiegen.
Ja, das ist eine gute Erklärung !
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Re: M.Go4 schneller ?
Danke für Deine Mühe.... Supererklärung.......Craic hat geschrieben:Nein.guidolenz123 hat geschrieben: Hast Du Bilder oder Schema von dieser speziellen Vario und den dort verbauten Distanzringen ?
Aber ich kann das Vorgehen erklären.: Zunächst wird die Vario (Glockenseite) wie üblich ausgebaut. Nach Abziehen von der Welle hört man bereits im Innern des Federgehäuses ein Klötern, das sind die Distanzringe. Das Federgehäuse wird wie üblich geöffnet, und die gewünschte Anzahl von Ringen entnommen. Ein dünner Ring sollte m.E. bleiben, als designierte Reibfläche ggü. der Kunststoffbuchse.
Die Fummelei beginnt, wenn man versucht, die Vario mit den im Innern des Federgehäuses lose herumklöternden Ringen wieder auf die Welle zu stecken. Könner können die Ringe dabei wahrscheinlich mit dem Mittelfinger zentrieren, Anderen sei die Verwendung eines kurzen Hilfsrohrs empfohlen. Ich habe einen kurzen Abschnitt eines 3/4 " CU-Wasserrohrs verwendet.
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Re: M.Go4 schneller ?
Verwirrung macht sich breit für einen Neuling aber super Beschrieben werde mir das dann ansehen wenn ich das Autochen habe. Aber danke für die super Erklärung.
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Re: M.Go4 schneller ?
OK und wieviel distanzringe sind das oder was bewirkt einer???Craic hat geschrieben:Nein.guidolenz123 hat geschrieben: Hast Du Bilder oder Schema von dieser speziellen Vario und den dort verbauten Distanzringen ?
Aber ich kann das Vorgehen erklären.: Zunächst wird die Vario (Glockenseite) wie üblich ausgebaut. Nach Abziehen von der Welle hört man bereits im Innern des Federgehäuses ein Klötern, das sind die Distanzringe. Das Federgehäuse wird wie üblich geöffnet, und die gewünschte Anzahl von Ringen entnommen. Ein dünner Ring sollte m.E. bleiben, als designierte Reibfläche ggü. der Kunststoffbuchse.
Die Fummelei beginnt, wenn man versucht, die Vario mit den im Innern des Federgehäuses lose herumklöternden Ringen wieder auf die Welle zu stecken. Könner können die Ringe dabei wahrscheinlich mit dem Mittelfinger zentrieren, Anderen sei die Verwendung eines kurzen Hilfsrohrs empfohlen. Ich habe einen kurzen Abschnitt eines 3/4 " CU-Wasserrohrs verwendet.
Was schiefgehen kann, ist, dass man ungeduldig wird, und es mit Kraft versucht. Dann besteht die Gefahr, einen Distanzring zu verbiegen.
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Re: M.Go4 schneller ?
Ein Distanzring (mehrere Ringe) bewirken, dass die Motorvariokegelhälften nicht so weit zusammenrücken können, dass der Varioriemen nicht ganz nach oben auf/in der Vario hochsteigen kann. Damit ist die Motor-seitige Übersetzung geringer und der Riemen langsamer und somit die Fuhre schleichender....Ist so ähnlich wie be einer Fahrrad-Kettenschaltung...nur fließend ohne wirkliche Übersetzungssprünge.Blacky hat geschrieben:OK und wieviel distanzringe sind das oder was bewirkt einer???Craic hat geschrieben:Nein.guidolenz123 hat geschrieben: Hast Du Bilder oder Schema von dieser speziellen Vario und den dort verbauten Distanzringen ?
Aber ich kann das Vorgehen erklären.: Zunächst wird die Vario (Glockenseite) wie üblich ausgebaut. Nach Abziehen von der Welle hört man bereits im Innern des Federgehäuses ein Klötern, das sind die Distanzringe. Das Federgehäuse wird wie üblich geöffnet, und die gewünschte Anzahl von Ringen entnommen. Ein dünner Ring sollte m.E. bleiben, als designierte Reibfläche ggü. der Kunststoffbuchse.
Die Fummelei beginnt, wenn man versucht, die Vario mit den im Innern des Federgehäuses lose herumklöternden Ringen wieder auf die Welle zu stecken. Könner können die Ringe dabei wahrscheinlich mit dem Mittelfinger zentrieren, Anderen sei die Verwendung eines kurzen Hilfsrohrs empfohlen. Ich habe einen kurzen Abschnitt eines 3/4 " CU-Wasserrohrs verwendet.
Was schiefgehen kann, ist, dass man ungeduldig wird, und es mit Kraft versucht. Dann besteht die Gefahr, einen Distanzring zu verbiegen.
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Wieviel Ringe das sind weiß ich nicht, aber je mehr Du rausnimmst , desto schneller wird die Tupperdose. (Erklärung: Siehe etwas weiter oben im Text).
Gruß Guido
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