Einspritzdüse undicht
Verfasst: So 30. Apr 2023, 18:20
Seit einiger Zeit ärgere ich mich über das rel. schlechte Startverhalten des kleinen Phönix - er braucht 3 - 4 Umdrehungen bei etwas um die 6 Grad Aussentemperatur.
Ja, für viele mag das jammern auf höchstem Niveau sein, für mich aber stellt dieses Anspringverhalten vieles in Frage ...
Ich bin es gewöhnt, das der kleine nach dem Glühen auf Schlag da ist, nur bei stengem Frost eine Umdrehung mehr braucht.
Zumal er auch nicht anspringt und läuft sondern etwas " Gas " braucht um nicht gleich wieder aus zu gehen.
Es wird in der Startphase ein Zylinder geschleppt.
Heute hab ich mal die Filzbrille abgesetzt und einen genaueren Blick unter die Haube geworfen.
Auf dem Zylinderkopf, hinter dem Ventildeckel, fand ich eine Pfütze, die linke Motorseite ist nass.
Genauer geschaut zeigt sich ein Schaum an der Einspritzdüse des 2. Zylinders.
Ach,...
Es ist der Ring der Rücklaufleitung und darunter gibt es bei jedem Einsprotz etwas mehr Schaum.
Ich wundere mich über den hohen Verbrauch und das schlechte Startverhalten ...
Der Rücklauf kann es nicht sein, es macht keinen Sinn das eine Luftblase im Rücklauf das Starten erschwert - oder doch ?
Auch wess ich jetzt nicht ob hier ein Dichtring eingebaut istoder der Kram metallisch dichtend ist.
Da ich im Auto einen Engländer gefunden hab, hab ich auch versucht die beiden Schlüsselweiten nachzuziehen.
Die Überwurfmutter, die die Hochdruckleitung in der ESD hält war fest, die darunter gelegene konnte etwas nachgezogen werden - mit dem Ergebniss das jetzt ein wenig mehr Schaum zu sehen ist als vorher
Das Schmökern in der Repanleitung für den Z402 brachte die Erkenntniss, das da scheinbar nix drinsteht ... toll !
Also die Frage: Ist unter der Hochdruckleitung der Einspritzdüse Dichtmittel verbaut und wie hab ich mir das vorzustellen ?
Explo-Zeichnung ? ( keine gefunden )
Der Grund für mein genaueres schauen ist ein komplett anderer:
Gestern stiegen wir ins Auto um mit den Mäusen ins Grüne zu düsen - nix, gaaaaanix !
Batterie getestet, die atte grademal 5 Volt ...
Baterie geladen, dabei die Sicerung durchgehauen - jetzt frag mich nicht warum ! Die blöde Sicherung im Haus hält ein, zwei Stunden bevor sie durchgeht... Neulich einen 1600 Watt Staubsauger drangehabt und gesaugt, jetzt geht sie bei dem Ladeleo durch ...
Egal, über Nacht auf 12,4 Volt bekommen, heute dann über 13. Starten und fahren - geht aber nicht über 13,5 Volt ohne Verbraucher.
Denke, die Batterie hats zerschossen - ich weiss auch nicht wie alt die schon ist oder sonstwas, aber ich bekomme keine Ladeleistung...
Sehr merkwürdig, das ...
Wenn jemand was weiss
gr
Ja, für viele mag das jammern auf höchstem Niveau sein, für mich aber stellt dieses Anspringverhalten vieles in Frage ...
Ich bin es gewöhnt, das der kleine nach dem Glühen auf Schlag da ist, nur bei stengem Frost eine Umdrehung mehr braucht.
Zumal er auch nicht anspringt und läuft sondern etwas " Gas " braucht um nicht gleich wieder aus zu gehen.
Es wird in der Startphase ein Zylinder geschleppt.
Heute hab ich mal die Filzbrille abgesetzt und einen genaueren Blick unter die Haube geworfen.
Auf dem Zylinderkopf, hinter dem Ventildeckel, fand ich eine Pfütze, die linke Motorseite ist nass.
Genauer geschaut zeigt sich ein Schaum an der Einspritzdüse des 2. Zylinders.
Ach,...
Es ist der Ring der Rücklaufleitung und darunter gibt es bei jedem Einsprotz etwas mehr Schaum.
Ich wundere mich über den hohen Verbrauch und das schlechte Startverhalten ...
Der Rücklauf kann es nicht sein, es macht keinen Sinn das eine Luftblase im Rücklauf das Starten erschwert - oder doch ?
Auch wess ich jetzt nicht ob hier ein Dichtring eingebaut istoder der Kram metallisch dichtend ist.
Da ich im Auto einen Engländer gefunden hab, hab ich auch versucht die beiden Schlüsselweiten nachzuziehen.
Die Überwurfmutter, die die Hochdruckleitung in der ESD hält war fest, die darunter gelegene konnte etwas nachgezogen werden - mit dem Ergebniss das jetzt ein wenig mehr Schaum zu sehen ist als vorher
Das Schmökern in der Repanleitung für den Z402 brachte die Erkenntniss, das da scheinbar nix drinsteht ... toll !
Also die Frage: Ist unter der Hochdruckleitung der Einspritzdüse Dichtmittel verbaut und wie hab ich mir das vorzustellen ?
Explo-Zeichnung ? ( keine gefunden )
Der Grund für mein genaueres schauen ist ein komplett anderer:
Gestern stiegen wir ins Auto um mit den Mäusen ins Grüne zu düsen - nix, gaaaaanix !
Batterie getestet, die atte grademal 5 Volt ...
Baterie geladen, dabei die Sicerung durchgehauen - jetzt frag mich nicht warum ! Die blöde Sicherung im Haus hält ein, zwei Stunden bevor sie durchgeht... Neulich einen 1600 Watt Staubsauger drangehabt und gesaugt, jetzt geht sie bei dem Ladeleo durch ...
Egal, über Nacht auf 12,4 Volt bekommen, heute dann über 13. Starten und fahren - geht aber nicht über 13,5 Volt ohne Verbraucher.
Denke, die Batterie hats zerschossen - ich weiss auch nicht wie alt die schon ist oder sonstwas, aber ich bekomme keine Ladeleistung...
Sehr merkwürdig, das ...
Wenn jemand was weiss
gr