moin,
mobileKiste hat geschrieben:Blindkauf : ein " rolf.g3 " setzt seinen guten Ruf mit Sicherheit nicht wegen der paar Pfennige auf's Spiel .
Das liegt immer im Ermessen des betrachters. Ich biete hier mein Auto als das an, was ich sehe, der nächste sagt über das Fahrzeug, es sei der letzte haufen Schrott. Wieder der nächste behauptet das selbe Auto sei das best gewartetste und best erhaltene des Universums.
Die Warheit liegt bekanntlich irgentwo in der Mitte.
Der Schrottler sieht in einer Rostlaube ein lohnendes Geschäft, der Neuwagenhändler im selben Auto ein katastrophales Draufleggeschäft.
Eine Sache, 2 Meinungen die unterschiedlicher nicht sein können.
Deshalb rufe ich auf, niemals einen Blindkauf zu wagen. Immer schauen ob das Geschäft für den etsprechenden lohnend ist oder nicht.
Mein guter Ruf ist demnach in keinster Weise gefärdet - sofern ein guter Ruf überhaupt vorhanden ist...
Lediglich der Käufer könnte dafür sorgen das aufgedeckt würde, wenn ich beim Angebot des Fahrzeugs falsche Angaben gemacht habe. Dem komme ich zuvor in dem ich sage: Anschauen ! Ob die Anreise zur Begutachtung lohnt, das soll der interessent selbst bewerten, dafür stehe ich mit meinen Antworten auf evtl Fragen zur Verfügung.
Merke: Dumme Fragen sind die, die NICHT gestellt werden !
Wer nach intensiver begutachtung ein Fahrzeug kauft kann garnicht unzufrieden sein mit seiner Entscheidung.
In einen Motor können die wenigsten schauen. von daher gibt es auch immer ein gewisses Risiko
Das ist aber allen Beteiligten bewusst.
gruß rolf
Schreibfehler sind wie Ostereier, wer sie findet darf sie behalten...
Wer etwas will, findet Wege !
Wer etwas NICHT will, findet Argumente !
" Grüße den König, wo immer er Dir begegnet ! "