OK73 hat geschrieben: ↑Mo 24. Mai 2021, 12:28
Synthetische Kraftstoffe wären DIE Lösung gewesen.
Nö, wär´s nicht !
Auch Synthetische Kraftstoffe verbrennen un hinterlassen brav co² UND schaffen Abhängigkeiten
Wenn wir mal zurückdenken sehen wir die Lösung aller Lösungen, bereits jahre VOR Carl Benz seinem Dreirad:
"...Im November 1881 präsentierte Gustave Trouvé auf der Internationalen Strommesse in Paris ein Elektroauto.[7] ... "
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto
Das Problem damals wie heute: Der Transport der Energie. Die Batterie muss beim Elektroauto 100% der nötigen Energie liefern, beim Verbrenner ( Benzin ) muss der Treibstoff nur 1/14 der Energie liefern ( um ein Zündfähiges Gemisch zu erhalten wird Benzin und Luft im Verhältniss 1:14 gemischt, 1 Kilo Benzin und 14 Kilo Luft )
Die Apollomissionen der ´60er Jahre des letzten jarhunderts ließ die Energieversorgung der Raumfahrzeuge zur großen Frage werden.
Man entschied sich zum einen für Batterieversorgung und zum anderen auf die gute Brennstoffzelle.
Die Brennstoffzelle bietet mehr Leistungsausbeute bei gleichem Gewicht wie eine Batterie. Eine Batterie kann dafür wieder aufgeladen werden, eine Brennstoffzelle muss betankt werden - und da sind wir wieder beim Problem der Brennstoffzelle: Apollo 13 - dumme Sache ( vergleiche auch: Hindenburg )
Bleibt also derzeit nur die Batterie.
Aber halt, da war doch noch was:
Genau ! Der Herr Tesla hatte zu diesem Thema tatsächlich eine wunderbare Lösung. Statt den Saft über Kabel zu transportieren, wollte er den " Äther " als Transportweg nutzen.
Diese Technologie funktioniert so gut, das sie seit damals auch weltweit tatsächlich im Einsatz ist, nur leider in einem technischen Spektrum das nicht dafür taugt ein Fahrzeug/Flugzeug zu bewegen
Auserdem, und da sei die Gema hinterher, kann missbrauch oder unangemeldeter Konsum weder überwacht noch verhindert werden, deshalb haben wir heute eben die wunderbaren und traumschönen Starkstromüberlandleitungen.
Deshalb verlangt auch die GEZ von jedem Haushalt, unabhängig ob technische Voraussetzungen gegeben sind oder nicht, den gleichen Beitrag - das soll legal sein ... ?
Das System, wie gesagt, funktioniert.
Treibstoffe, egal ob aus dem Boden gepumpt oder aus dem Labor, haben IMMER den Nachteil der Abhängigkeit des Konsumenten.
Unsere Wirtschaft ( global ) ist auf diese Abhängigkeit aufgebaut. Wir MÜSSEN Treibstoffe verbrennen das unsere Existenz gesichert ist. Diese Treibstoffe bekommen wir vom Araber. Macht der den Hahn zu, gibts autofreie Sonntage

. Alles schon dagewesen ...
Werden die Quellen des schwazen Goldes bedroht, werden so gleich die Streitkräfte der Welt gebündelt und es wird Tot und Verderben über den Agressor ausgeschüttet - dafür, das ich morgen wieder mit meinem SUV Schrippen holen Fahr, beim Bäcker um die Ecke ...
Eine Merkwürdigkeit hängt an der nächsten. Die Menschen streiten sich ums goldene Kalb, das anzubeten allerdings die meisten schon vergessen haben. Wo war die Menschheit vor 200 Jahren ? Klar hatten wir saubere Luft und konnten im Bach baden, aber ein simpler Blinddarm hat damals das Leben beendet - so wie heute noch an vielen Stellen dieser Welt.
Nicht jede Entwicklung ist gut - nicht jede Entwicklung ist schlecht, doch können wir Verbraucher selten wählen welchem Prinzip wir nachgehen möchten.
" Egal obs dampft, egal obs segelt, es gibt EINEN, der die Sache regelt " ( G.Westerwelle )
Genauso stellt sich jetzt, in Zeiten des globalen Umbruchs, die Situation wieder dar. Es wird entschieden, was für UNS das beste sei, aber nicht VON uns - wir werden hierzu nichtmal gefragt

- sonder FÜR uns...
... und da soll man nicht zwangsläufig an Verschwöhrungstheorieen glauben ???
gr