Leichtkraftfahrzeuge

Guten Tag zusammen,

ich besitze zwar leider kein Leichtfahrzeug, forsche aber aktuell im Rahmen meiner Doktorarbeit am DLR zur Zukunft von Leichtfahrzeugen (insbesondere vierrädrige der Klassen L6e, L7e) im Stadtverkehr.

Dafür suche ich derzeit Teilnehmer:innen für eine Online-Fokusgruppe, um meine Entwürfe für leichtfahrzeugfreundliche Straßen gemeinsam zu diskutieren. Ihr seid die Experten und ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mich unterstützt.
Leider kann ich aufgrund meines quasi nicht vorhandenen Forschungsbudgets keine Aufwandsentschädigung anbieten – aber ihr unterstützt damit die Wissenschaft, bringt euer Wissen in ein spannendes Thema ein und knüpft vielleicht sogar neue Kontakte mit anderen Microcar-Fans.

Bei Interesse oder Fragen schreibt mir doch gerne, ich habe auch einen Link zu einer Vorabumfrage, aber weiß nicht, ob hier Links erwünscht sind.
Edit: Hier ist der Link: https://forms.gle/ywRqekbGki8ou38u5
Danke euch!

Ich freue mich ansonsten total drauf, hier mal in die Community reinzuschnuppern und mitzulesen, was euch so beschäftigt

Und wenn ich mir ein Leichtfahrzeug kaufen würde, dann vermutlich den Fiat Topolino.

Herzlich willkommen

Wir schauen bei Links zwar genau hin, wenn es aber um eine Studie geht sehe ich da kein Problem

Metaphysik hat geschrieben: ↑

Mi 28. Mai 2025, 13:33

Herzlich willkommen

Wir schauen bei Links zwar genau hin, wenn es aber um eine Studie geht sehe ich da kein Problem

Danke, habe den Link nun ergänzt.

Was ist mit den Teilnehmer:außen?
Sollen die wirklich ausgegrenzt werden?

Das macht mich ganz betroffen und auch ein Stück weit traurig!

Wennäa hat geschrieben: ↑

Do 29. Mai 2025, 16:01

Was ist mit den Teilnehmer:außen?
Sollen die wirklich ausgegrenzt werden?

Das macht mich ganz betroffen und auch ein Stück weit traurig!

Ich hoffe Du empfindest das nicht als Mikroaggression

Ich stehe da ganz auf Deiner Seite, möchte aber eins zu bedenken geben. Im Umkreis eines Bildungsinstitutes ist man tot oder bekommt gar einen Notenabzug wenn man nicht gendert. Ähnlich ist es bei den Jungmanagern in "meinem" Konzern, gibt immer was zum lachen schreiben die an alle. Trifft man nun auf die "normale" Bevölkerung und verwendet die (zwangs)gewohnten Genderformen läuft man gegen die Wand. Also bitte um Nachsicht.

Und bitte rege Teilnahme bei der Umfrage, da können wir nur gewinnen und haben nichts zu verlieren. Zur späteren Diskussion und Zoom - das ist nur eine harmlose Anwendung die im Browser läuft, Installation nicht nötig. Mit oder ohne Kamera, da wird man gefragt. Kein Hexenwerk, auch wenn man das noch nicht gemacht hat.

https://forms.gle/ywRqekbGki8ou38u5



Ist etwas unglücklich formuliert. Kann man beides ignorieren und einfach den Fragebogen beantworten.

Metaphysik hat geschrieben: ↑

Do 29. Mai 2025, 23:47

Ich hoffe Du empfindest das nicht als Mikroaggression

Beim Zeigen totalitärer Denke durch Vergewaltigung der Sprache passt meiner Meinung das Wort "micro" überhaupt nicht.

Metaphysik hat geschrieben: ↑

Do 29. Mai 2025, 23:47

Im Umkreis eines Bildungsinstitutes ist man tot oder bekommt gar einen Notenabzug wenn man nicht gendert.

Stimmt, zumindest in den Laberfächern ist das so.
Hier sind wir aber außerhalb nämlicher Blase unter normalen Menschen.
Da ist es dumm und unhöflich, Schwachmatensprech anzuwenden.

Das Forschungsthema ist durchaus interessant, da sehe ich Chancen, selber auch einen Doktortitel zu erhalten.

Was ich bisher schon herausgefunden habe:
Autos sind gaaanz doll pöhse!
Microautos sind nicht ganz so schlimm, aber immer noch von Übel, da sie den Fahrer unabhängiger machen.
Individuelle Mobilität bedeutet Freiheit.
Und Freiheit ist höchst bedenklich!
Immerhin besteht da das Risiko, daß kluge und/oder fleißige Menschen etwas erreichen, und damit den Neid der Minderleister erregen.

Offiziell ist die Mobilität natürlich nur deshalb schlecht, weil davon das Wetter in 100 Jahren kaputt geht.

Wennäa hat geschrieben: ↑

Fr 30. Mai 2025, 19:05

Hier sind wir aber außerhalb nämlicher Blase unter normalen Menschen.

Ich verbitte mir solch infame Unterstellungen - Ich soll ein normaler Mensch sein ??? Was muss ich noch alles tun, das diese unterstellungen aufhören ???

Wennäa hat geschrieben: ↑

Fr 30. Mai 2025, 19:05

...
Individuelle Mobilität bedeutet Freiheit.
Und Freiheit ist höchst bedenklich!
...

Bedenklich im höchsten Maße und verwerflich solcherlei Gedankengut zu propagieren !
Freiheit, Freigeist, Freidenkertum ... Sind das die Spaziergänger von morgen ??
Wo kommen wir denn hin, wenn wir dies gutheißen würden ...

Deine Einstellung spiegelt scheinbar eine leichte Neigung zur " Rebellion " wieder, kann das sein ? Nicht gerne gesehen in der mitteleuropäischen Gesellschaft unserer Zeit.
Denke, hier bist Du richtig !
LKFZ-Faher sind die James Dean´s der Neuzeit: Denn sie wissen doch was sie tun !!!

gr

LEVForscherin hat geschrieben: ↑

Mi 28. Mai 2025, 13:25

Ich freue mich ansonsten total drauf, hier mal in die Community reinzuschnuppern und mitzulesen, was euch so beschäftigt

Bin beim Formular bereits bei der obersten Grafik hängengeblieben.

Gefühlt wird in den letzten Jahren vermehrt KFZ-Verkehrsraum umgewidmet zu entweder sehr breiten Radwegen oder gleich ganz zu Fußgängerzonen.

Eine weitere Teilung des verbleibenden Raums auf der Straße nochmals in Auto, Busspur/Taxi und eben Leichtfahrzeuge wird wohl kaum auf Gegenliebe bei zahlenmäßig überlegenen Autofahrern stoßen.

Meine persönliche Erfahrung mit L6e in der Stadt ist, dass ich ganz oft, trotz niedriger Höchstgeschwindigkeit, an der nächsten roten Ampel wieder in der Umgebung der gleichen Leute stehe, die meinen, zwischen zwei Ampeln hochbeschleunigen und jede sich bietende Lücke nutzen zu müssen.

Die innerstädtische Durchschnittsgeschwindigkeit wird sicher vielfach überschätzt. Einige Realbeispiele aus dem Netz sind: München 18 km/h, Berlin 21 km/h, Nürnberg 23 km/h, Düsseldorf 35 km/h.

Der allereinfachste Weg, sowohl vom Aufwand, den Kosten und der Akzeptanz her, wäre vermutlich eine Absenkung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit in der Stadt auf 30 km/h. Keine neuen Schilder, keine neuen Fahrbahnmarkierungen, alles bleibt beim alten, nur eine kleine Gesetzänderung und alle sind gleich (beschissen dran).

Sorry für das doppelt und dreifach posten und dann noch ohne passendes Zitat. Millenial und nicht mal ein Forum bedienen können, wie peinlich.

Hi 45kmh,

danke für deine Anregungen. Tatsächlich sehe ich es ganz genauso, jeder Zentimeter Pkw-Fahrbahn wird sehr leidenschaftlich bekämpft, selbst wenn die Pkw dort öfter rumstehen als alles andere.
Zum Glück können wir in der Wissenschaft das erstmal außer Acht lassen, genau deshalb spreche ich für die Fokusgruppe nur mit euch, den LEV-Fahrer/innen, denn dass die restlichen motorisierten Verkehrsteilnehmer das nicht toll finden, steht quasi außer Frage.

Auch mit deiner Wahrnehmung der Geschwindigkeiten innerhalb der Stadt liegst du absolut richtig. Die liegt bei weitem unter 50 km/h, deshalb verstehe ich auch nicht, wieso z.B. hier in Berlin jetzt reihenweise Tempo 30 Abschnitte wieder Tempo 50 bekommen sollen. Dem Verkehrsfluss hilft es nicht, und der Sicherheit schon gar nicht...

Tempo 30 als Voraussetzung für sicheren Verkehr mit Leichtfahrzeugen ist sozusagen gesetzt, auch in meinen Szenarien für eine Verkehrssimulation wird Tempo 50 nur interessehalber eine kleine Rolle spielen.

Danke für deinen Input nochmal!

Wennäa hat geschrieben: ↑

Do 29. Mai 2025, 16:01

Was ist mit den Teilnehmer:außen?
Sollen die wirklich ausgegrenzt werden?

Das macht mich ganz betroffen und auch ein Stück weit traurig!

Ohje, das beschäftigt dich wohl ganz schön. Aber keine Sorge – Teilnehmer:außen bekommen selbstverständlich einen überdachten Bereich!

Und Ernsthaft: Inklusion ist (für mich) kein Witz.

Metaphysik hat geschrieben: ↑

Do 29. Mai 2025, 23:47

Wennäa hat geschrieben: ↑

Do 29. Mai 2025, 16:01

Was ist mit den Teilnehmer:außen?
Sollen die wirklich ausgegrenzt werden?

Das macht mich ganz betroffen und auch ein Stück weit traurig!

Ich hoffe Du empfindest das nicht als Mikroaggression

Ich stehe da ganz auf Deiner Seite, möchte aber eins zu bedenken geben. Im Umkreis eines Bildungsinstitutes ist man tot oder bekommt gar einen Notenabzug wenn man nicht gendert. Ähnlich ist es bei den Jungmanagern in "meinem" Konzern, gibt immer was zum lachen schreiben die an alle. Trifft man nun auf die "normale" Bevölkerung und verwendet die (zwangs)gewohnten Genderformen läuft man gegen die Wand. Also bitte um Nachsicht.

Und bitte rege Teilnahme bei der Umfrage, da können wir nur gewinnen und haben nichts zu verlieren. Zur späteren Diskussion und Zoom - das ist nur eine harmlose Anwendung die im Browser läuft, Installation nicht nötig. Mit oder ohne Kamera, da wird man gefragt. Kein Hexenwerk, auch wenn man das noch nicht gemacht hat.

https://forms.gle/ywRqekbGki8ou38u5



Ist etwas unglücklich formuliert. Kann man beides ignorieren und einfach den Fragebogen beantworten.

Danke für die Unterstützung! Als Berlinerin juckt mich Gendern nicht mehr, ich kann aber jeden nachvollziehen, den es so oder so irritiert.

Und genau, eine Kamera ist nicht nötig, es läuft im Browser und ich habe für das Meeting die erweiterte Verschlüsselung aktiviert. Aufzeichnung wird von mir gelöscht usw., es geht hier immerhin um Wissenschaft und nicht um Marktforschung (die durchaus auch seriös sein kann, aber naja)

Wennäa hat geschrieben: ↑

Fr 30. Mai 2025, 19:05

Metaphysik hat geschrieben: ↑

Do 29. Mai 2025, 23:47

Ich hoffe Du empfindest das nicht als Mikroaggression

Beim Zeigen totalitärer Denke durch Vergewaltigung der Sprache passt meiner Meinung das Wort "micro" überhaupt nicht.

Metaphysik hat geschrieben: ↑

Do 29. Mai 2025, 23:47

Im Umkreis eines Bildungsinstitutes ist man tot oder bekommt gar einen Notenabzug wenn man nicht gendert.

Stimmt, zumindest in den Laberfächern ist das so.
Hier sind wir aber außerhalb nämlicher Blase unter normalen Menschen.
Da ist es dumm und unhöflich, Schwachmatensprech anzuwenden.

Das Forschungsthema ist durchaus interessant, da sehe ich Chancen, selber auch einen Doktortitel zu erhalten.

Was ich bisher schon herausgefunden habe:
Autos sind gaaanz doll pöhse!
Microautos sind nicht ganz so schlimm, aber immer noch von Übel, da sie den Fahrer unabhängiger machen.
Individuelle Mobilität bedeutet Freiheit.
Und Freiheit ist höchst bedenklich!
Immerhin besteht da das Risiko, daß kluge und/oder fleißige Menschen etwas erreichen, und damit den Neid der Minderleister erregen.

Offiziell ist die Mobilität natürlich nur deshalb schlecht, weil davon das Wetter in 100 Jahren kaputt geht.

Ingenieurwesen als Laberfach zu bezeichnen finde ich mutig, aber wir haben ja Meinungsfreiheit. Ich würde mich auch als normalen Menschen bezeichnen, gar als normale Frau.
Deinen Gedankengängen zu böser individueller Mobilität kann ich mich jedoch auch nach über 2 Jahren Forschung nicht anschließen. Ansonsten kann sich jeder, der gewillt ist, zu promovieren, jederzeit mit seinem Thema bei Forschungseinrichtungen um eine Betreuung bewerben.
Wenn du dich aber schon mal so sehr mit meiner Forschung beschäftigst, scheint dir ja was am Thema zu liegen - ich würde mich freuen, wenn du deine Expertise teilst und an der Umfrage teilnimmst. Auch neue Perspektiven sind immer gerne gesehen und wertvoller Input.

Ich hatte an der Umfrage teilgenommen, bin aber letztlich an der Frage, ob ich ein Roborter bin hängengeblieben.
Ich wurde 15x und mehr aufgefordert Hydranten, Fahrräder, Treppen, usw. anzuklixen, dann wars mir zu blöde und ich hab ausgemacht. Denke das mein Fragebogen damit im Nirvana gelandet ist.
Liebe Grüße aus dem schönen Thüringer Hochland ( ehemals Thüringer Wald )

gr

LEVForscherin hat geschrieben: ↑

Fr 13. Jun 2025, 11:51

Und Ernsthaft: Inklusion ist (für mich) kein Witz.

In Teilnehmer wären alle echten und eingebildeten Geschlechter inkludiert. Gibt unsere Gramatik so vor

Metaphysik hat geschrieben: ↑

Fr 13. Jun 2025, 13:12

LEVForscherin hat geschrieben: ↑

Fr 13. Jun 2025, 11:51

Und Ernsthaft: Inklusion ist (für mich) kein Witz.

In Teilnehmer wären alle echten und eingebildeten Geschlechter inkludiert. Gibt unsere Gramatik so vor

Genauso bei Arzt, Polizist, Anwalt, Krankenschwester und Gullydeckel...

Mein Opa ist ohne Gendern ausgekommen, mein Papa - warum soll ich, der bisher auch nicht gegendert hat, jetzt damit anfangen ?

Heute fühl ich mich von meiner weibliche Seite stark beeinflusst, trotzdem bin ich noch euer rolf.g3 ! Stark-Männlich-Nutzlos !
Es ist eine Zeit des Wahns und der Wahnsinnigen. Genau meins ...

gr

rolf.g3 hat geschrieben: ↑

Fr 13. Jun 2025, 16:21

Genauso bei Arzt, Polizist, Anwalt, Krankenschwester und Gullydeckel...

Arschloch hast Du vergessen .. wobei .. Arschloch:innen hab ich noch nie gelesen

Und damit das Thema nicht untergeht poste ich das Ursprungsposting nochmal

LEVForscherin hat geschrieben: ↑

Mi 28. Mai 2025, 13:25

Guten Tag zusammen,

ich besitze zwar leider kein Leichtfahrzeug, forsche aber aktuell im Rahmen meiner Doktorarbeit am DLR zur Zukunft von Leichtfahrzeugen (insbesondere vierrädrige der Klassen L6e, L7e) im Stadtverkehr.

Dafür suche ich derzeit Teilnehmer:innen für eine Online-Fokusgruppe, um meine Entwürfe für leichtfahrzeugfreundliche Straßen gemeinsam zu diskutieren. Ihr seid die Experten und ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mich unterstützt.
Leider kann ich aufgrund meines quasi nicht vorhandenen Forschungsbudgets keine Aufwandsentschädigung anbieten – aber ihr unterstützt damit die Wissenschaft, bringt euer Wissen in ein spannendes Thema ein und knüpft vielleicht sogar neue Kontakte mit anderen Microcar-Fans.

Bei Interesse oder Fragen schreibt mir doch gerne, ich habe auch einen Link zu einer Vorabumfrage, aber weiß nicht, ob hier Links erwünscht sind.
Edit: Hier ist der Link: https://forms.gle/ywRqekbGki8ou38u5
Danke euch!

Ich freue mich ansonsten total drauf, hier mal in die Community reinzuschnuppern und mitzulesen, was euch so beschäftigt

Und wenn ich mir ein Leichtfahrzeug kaufen würde, dann vermutlich den Fiat Topolino.

Gut .. warum auch immer hab ichs nicht geschafft mein Google Konto von der Umfrage zu entkoppeln... sonst hätt ich super gern teilgenommen


Letztlich braucht immer jeder einen BMW X5 um seine Brötchen innerstädtisch zu holen, und genau diese Brummer bringen die Staatskohle, Schlechte Karten. Besagtes Publikum regt sich auch als erstes auf wenn man in der Spielstrasse keine 90 fahren kann weil ein L6e im Weg ist.

Von daher wird es keine Leichtfahrzeugspuren geben, eher wird die Bundesstrasse vor der Haustür noch ne zusätzliche Überholspur kriegen. also hier braucht sich niemand Sorgen zu machen dass neuer geschützter Raum in seinem Stau Revier abgezwackt wird.

Elektro L6e, besonders im Carsharing wären eine tolle Lösung, besonders wen noch zwei Kindersitze zu den Fahrer und Beifahrersitzen erlaubt wären.

ich finde auch auserstädtisch sollten 65 kmh erlaubt sein, eine entsprechende GPS kopplung an de Drossel wäre ja kein Problem, jedes Navi kann das.

Nur leider, leider.. das fette 400PS SUV oder der 30kwh/100km fressende 1000PS Tesla bringt einfach mehr Geld in die chronisch leere Staatskasse.

An und für sich hatte die DDR ein fantastisches system. Jeder hatte ein kleines Auto mit nichtrostender Karosse aus recycling Plaste. Hätten die mal schon einen simpel wartbaren E Antrieb gehabt statt dem Zweitakter...