Isch hätt da gernemol a Frooch ...
Verfasst: Sa 24. Okt 2020, 10:14
moin,
Es geschah am 17.02.2020.
Eine Frau geht mit ihrem Hund im Feld in der gemarkung Götzenhain ( Dreieich ) spazieren.
ihr entgegen kommt eine Gruppe Menschen, ebenfalls mit ihren Hunden.
Als die Menschen aufeinandertreffen, begrüßen sich auch die Hunde durch gegenseitiges friedliches beschnuffeln.
Sowohl Menschen alsauch Hunde kennen sich schon lange, haben sich schon öfter getroffen, wenn auch ohne näher ins Gespräch zu gelangen.
Plötzlich jedoch, begint eine Frau aus der Gruppe fluchend auf den Hund der frau einzutreten.
Die Frau, völlig verdutzt, unfähig die Situation zu überblicken, steht nur da und muss mit ansehen wie die Frau aus der Gruppe, eine Frau die seit Jahren bekannt ist, plötzlich nach ihrem Hund tritt, in den Bauch des Tieres.
Der letzte Tritt der Frau sollte der kräftigste werden, doch da es geregnet hatte rutschte die Frau auf dem glitschigen Boden aus und fiel in den Matsch.
Der getretene Hund lief weg.
Verwirrt ob der Situation beriet die Frau sich mit ihrem Mann, wie sie sich wohl in Zukunft zu verhalten habe. der Mann riet ihr: Geh hin und sage der frau, sollte sie nochmals gegen deinen Hund treten oder sonstwie agressiv sein, " ...
gibts was auf die Fresse ! "
So geschah es am 19.02.
Die Frau traf auf fast der gleichen Szelle wieder auf die Gruppe und stellte sich vor die Frau, die getreten hat und drohte ihr.
Ein Mann aus der Gruppe ging sofort dazwischen und nahm die Frau bei den schultern und schüttelte sie.
Der mann ist ein in der gegend bekannter Geschäftsmann, ein Baustoffmarkt führt seinen Namen.
Der Hund wiederum, verbellte nun den Mann, der die Frau angegriffen hat, kam ihm an´ber weder zu nahe noch berührte der hund irgenwen während des Angriffs.
Polizei.
Anzeige.
Staatsanwaltschaft.
Die Tätlichkeit gegen die Person wurde freigestellt, es wäre kein öffentliches Interesse. Privaklage wäre möglich - vergiss es ...
Der tritt gegen den Hund:
" ... Ermittlungsverfahren gegen ... in ... wegen des Verdachts der Straftat nach dem TierschutzG wird nach § ... von der verfolgung abgesehen.
Gründe:
... Schuld des Täters als gering anzusehen. Ein öffentliches Interesse ..., liegt nicht vor.
...
Im Wiederholungsfall kann die Beschuldigte nicht mit weiterer Nachsicht rechnen. "
Da fragt man sich ernsthaft:
Wozu gibt es ein Tierschutzgesetz wenn dies nicht durch die Staatsanwaltschaft umgesetzt bzw geahndet wird, zumal gerichtlich schon von der Beschuldigten gesprochen wird, die im wiederholungsfalle nicht mit Nachsicht bzw weiterer nachsicht rechnen kann ?
Wenn Menschen sich prügeln und die Sache auf sich beruhen lassen, so ist das die Entscheidung von Menschen.
Das aber Tiere auch unter den Entscheidungen der Menschen zu leiden haben, in diesem Falle sogar doppelt. dagegen sollte das TSG geschrieben stehen. Allerdings: Wozu gibt es ein TSG, wenn selbst die Staatsanwaltschaft dies nicht durchsetzt ???
Vlt sollte sich mal gefragt werden woher die Agressive Haltung der menschen so plötzlich kommt. Die Menschen sowie die Tiere kennen sich wie gesagt zT schon seit Jahren.
Allerdings sollte in dieser Sache festgestellt werden, das der Ehemann der Vermieterin, welche uns im Januar die Kündigung wg Eigenbedarf ausgesprochen hat, ist schon länger Teil dieser Gruppe.
Die Frau ist meine Frau und der Hund mein Sammy.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt ...
Dem Himmel sei gedankt, das das bald alles 250 Kilometerweit hinteruns liegt ...
.... nur mal so weggeschrieben ....
gr
Es geschah am 17.02.2020.
Eine Frau geht mit ihrem Hund im Feld in der gemarkung Götzenhain ( Dreieich ) spazieren.
ihr entgegen kommt eine Gruppe Menschen, ebenfalls mit ihren Hunden.
Als die Menschen aufeinandertreffen, begrüßen sich auch die Hunde durch gegenseitiges friedliches beschnuffeln.
Sowohl Menschen alsauch Hunde kennen sich schon lange, haben sich schon öfter getroffen, wenn auch ohne näher ins Gespräch zu gelangen.
Plötzlich jedoch, begint eine Frau aus der Gruppe fluchend auf den Hund der frau einzutreten.
Die Frau, völlig verdutzt, unfähig die Situation zu überblicken, steht nur da und muss mit ansehen wie die Frau aus der Gruppe, eine Frau die seit Jahren bekannt ist, plötzlich nach ihrem Hund tritt, in den Bauch des Tieres.
Der letzte Tritt der Frau sollte der kräftigste werden, doch da es geregnet hatte rutschte die Frau auf dem glitschigen Boden aus und fiel in den Matsch.
Der getretene Hund lief weg.
Verwirrt ob der Situation beriet die Frau sich mit ihrem Mann, wie sie sich wohl in Zukunft zu verhalten habe. der Mann riet ihr: Geh hin und sage der frau, sollte sie nochmals gegen deinen Hund treten oder sonstwie agressiv sein, " ...
gibts was auf die Fresse ! "
So geschah es am 19.02.
Die Frau traf auf fast der gleichen Szelle wieder auf die Gruppe und stellte sich vor die Frau, die getreten hat und drohte ihr.
Ein Mann aus der Gruppe ging sofort dazwischen und nahm die Frau bei den schultern und schüttelte sie.
Der mann ist ein in der gegend bekannter Geschäftsmann, ein Baustoffmarkt führt seinen Namen.
Der Hund wiederum, verbellte nun den Mann, der die Frau angegriffen hat, kam ihm an´ber weder zu nahe noch berührte der hund irgenwen während des Angriffs.
Polizei.
Anzeige.
Staatsanwaltschaft.
Die Tätlichkeit gegen die Person wurde freigestellt, es wäre kein öffentliches Interesse. Privaklage wäre möglich - vergiss es ...
Der tritt gegen den Hund:
" ... Ermittlungsverfahren gegen ... in ... wegen des Verdachts der Straftat nach dem TierschutzG wird nach § ... von der verfolgung abgesehen.
Gründe:
... Schuld des Täters als gering anzusehen. Ein öffentliches Interesse ..., liegt nicht vor.
...
Im Wiederholungsfall kann die Beschuldigte nicht mit weiterer Nachsicht rechnen. "
Da fragt man sich ernsthaft:
Wozu gibt es ein Tierschutzgesetz wenn dies nicht durch die Staatsanwaltschaft umgesetzt bzw geahndet wird, zumal gerichtlich schon von der Beschuldigten gesprochen wird, die im wiederholungsfalle nicht mit Nachsicht bzw weiterer nachsicht rechnen kann ?
Wenn Menschen sich prügeln und die Sache auf sich beruhen lassen, so ist das die Entscheidung von Menschen.
Das aber Tiere auch unter den Entscheidungen der Menschen zu leiden haben, in diesem Falle sogar doppelt. dagegen sollte das TSG geschrieben stehen. Allerdings: Wozu gibt es ein TSG, wenn selbst die Staatsanwaltschaft dies nicht durchsetzt ???
Vlt sollte sich mal gefragt werden woher die Agressive Haltung der menschen so plötzlich kommt. Die Menschen sowie die Tiere kennen sich wie gesagt zT schon seit Jahren.
Allerdings sollte in dieser Sache festgestellt werden, das der Ehemann der Vermieterin, welche uns im Januar die Kündigung wg Eigenbedarf ausgesprochen hat, ist schon länger Teil dieser Gruppe.
Die Frau ist meine Frau und der Hund mein Sammy.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt ...
Dem Himmel sei gedankt, das das bald alles 250 Kilometerweit hinteruns liegt ...
.... nur mal so weggeschrieben ....
gr
