To Do am Tupper
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Re: To Do am Tupper
Stimmt.
Aber ein stöchiometrisches Gemisch wird auch beim Diesel versucht zu erzielen.
Da der Diesel generell ein Luftüberschussmotor ist, wird die Regelung der Kraftstoffmenge immer über die Einspritzung angepasst.
Eine Drosselklappe, wie bei einem Benziner, ist in dem Sinne nicht vorhanden. Aber: Durch die Motordrehzahl kann die Dieselpumpe nur die zur Drehzahl maximal passende Menge an Diesel einspritzen.
Ist etwas vereinfacht ausgedrückt. Aber es gibt keinen Diesel, welcher nach Gaspedal unbedacht den Kraftstoff in den Motor pustet. Der Diesel ist immer Drehzahlabhängig geregelt.
Aber ein stöchiometrisches Gemisch wird auch beim Diesel versucht zu erzielen.
Da der Diesel generell ein Luftüberschussmotor ist, wird die Regelung der Kraftstoffmenge immer über die Einspritzung angepasst.
Eine Drosselklappe, wie bei einem Benziner, ist in dem Sinne nicht vorhanden. Aber: Durch die Motordrehzahl kann die Dieselpumpe nur die zur Drehzahl maximal passende Menge an Diesel einspritzen.
Ist etwas vereinfacht ausgedrückt. Aber es gibt keinen Diesel, welcher nach Gaspedal unbedacht den Kraftstoff in den Motor pustet. Der Diesel ist immer Drehzahlabhängig geregelt.
Drosseln sind Vögel, sie in einen Motor zu stecken ist Tierquälerei
- HerrToeff
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Re: To Do am Tupper
hm... sollte er dann zu dem Zeitpunkt nicht fett und schwarz hinten rausbläuen?50ccm hat geschrieben:Hallo
.... Ist aber das Luftvolumen erreicht , nutzt das mehr an Diesel nichts mehr . Der verbrauch steigt ohne nutzen . Man kann also zu viel Gas geben .
Noch finde ich keine Erklärung für den Minderverbrauch. Schade, die hier wäre ansonsten sehr plausibel ..
lieben Gruß
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- HerrToeff
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Re: To Do am Tupper
So kenne ich es auch - der Drosselhebel gibt quasi den Drehzahlwunsch an einen Fliehkraftregler weiter, es wird nicht einfach stumpf mehr Diesel in den Brennraum geschüttet. Ein Diesel der zuviel Sprit bekommt ist defekt oder wurde bewusst dahingehend manipuliert. Bitte ggf um Korrektur dieser Aussagesf169 hat geschrieben:Stimmt.
Aber ein stöchiometrisches Gemisch wird auch beim Diesel versucht zu erzielen.
Da der Diesel generell ein Luftüberschussmotor ist, wird die Regelung der Kraftstoffmenge immer über die Einspritzung angepasst.
Eine Drosselklappe, wie bei einem Benziner, ist in dem Sinne nicht vorhanden. Aber: Durch die Motordrehzahl kann die Dieselpumpe nur die zur Drehzahl maximal passende Menge an Diesel einspritzen.
Ist etwas vereinfacht ausgedrückt. Aber es gibt keinen Diesel, welcher nach Gaspedal unbedacht den Kraftstoff in den Motor pustet. Der Diesel ist immer Drehzahlabhängig geregelt.
gut allgemeinverträglichen Lehrstoff zu Drehzahlregler
http://www.170v.de/yabbfiles/Attachment ... regler.pdf
und dies -sehr schön zu lesen-
https://link.springer.com/content/pdf/b ... -4%2F1.pdf
lieben Gruß
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- rolf.g3
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Re: To Do am Tupper
moin,
Die Regelstange in der ESP regelt die Einspritzmenge. Die Motorbremse stellt die Regelstange auf 0, das Gaspedal auf 100%.
Nur ist die Sache die, das ein Fliehkraftversteller die Regelstange regelt.
Gibt man bei einem Dieselmotor Vollgas, schwärzt es hinten raus. Das schwarze ist unvollständig verbrannter Diesel. Das liegt daran das mit dem Gaspedal die Regelstange auf 100% geschoben wird und die volle Einspritzmenge eingespritzt wird. Erst mit ansteigen der Drehzahl regelt der Fliehkraftversteller die Regelstange wieder zurück Richtung Drehzahlobergrenze.
Bedeutet nun: Fährt man einen Dieselmotor im Vollastbereich, steht die Regelstange nur auf etwa 80%. Geht die Drehzalh runter trotz Vollgas, zB Berganfahrt, öffnet der Drehzahlregler die Regelstange weiter - bis auf 100% um den Drehzahlabfall zu kompensieren.
Deshalb rauchen die LKW am Hang, Dieselüberschuß
Um Drehzahlregler und Regelstange sowie das Gaspedal im Sollzustand zu halten, die max. Drehzahl einzustellen, Standgas deffinieren usw sind an dieser Verstellerei auch noch einige Federn und Anschläge sowie der Einspritzzeitpunkt zu beachten.
Alles in allem regelt die ESP sich selbst. Das ist, mechanisch gelöst, eine sehr anspuchsvolle Geschichte. Geht dabei irgentwas schief, kann der Motor ins unendliche Drehen, ohne das man dabei Einfluß von außen hat ( Gashebel / mech. Dieselpumpe ) und bei überschreitung der max Drehzahl fliegt das Ding ins Nirvana. Möchte nicht daneben stehen ...
gruß rolf, der später noch was zum Gaszug des Herrn Töff sagen wird
Die Regelstange in der ESP regelt die Einspritzmenge. Die Motorbremse stellt die Regelstange auf 0, das Gaspedal auf 100%.
Nur ist die Sache die, das ein Fliehkraftversteller die Regelstange regelt.
Gibt man bei einem Dieselmotor Vollgas, schwärzt es hinten raus. Das schwarze ist unvollständig verbrannter Diesel. Das liegt daran das mit dem Gaspedal die Regelstange auf 100% geschoben wird und die volle Einspritzmenge eingespritzt wird. Erst mit ansteigen der Drehzahl regelt der Fliehkraftversteller die Regelstange wieder zurück Richtung Drehzahlobergrenze.
Bedeutet nun: Fährt man einen Dieselmotor im Vollastbereich, steht die Regelstange nur auf etwa 80%. Geht die Drehzalh runter trotz Vollgas, zB Berganfahrt, öffnet der Drehzahlregler die Regelstange weiter - bis auf 100% um den Drehzahlabfall zu kompensieren.
Deshalb rauchen die LKW am Hang, Dieselüberschuß
Um Drehzahlregler und Regelstange sowie das Gaspedal im Sollzustand zu halten, die max. Drehzahl einzustellen, Standgas deffinieren usw sind an dieser Verstellerei auch noch einige Federn und Anschläge sowie der Einspritzzeitpunkt zu beachten.
Alles in allem regelt die ESP sich selbst. Das ist, mechanisch gelöst, eine sehr anspuchsvolle Geschichte. Geht dabei irgentwas schief, kann der Motor ins unendliche Drehen, ohne das man dabei Einfluß von außen hat ( Gashebel / mech. Dieselpumpe ) und bei überschreitung der max Drehzahl fliegt das Ding ins Nirvana. Möchte nicht daneben stehen ...
gruß rolf, der später noch was zum Gaszug des Herrn Töff sagen wird
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Re: To Do am Tupper
moin,
Das der Originalzug in Deinem noch fast neuen Auto gerissen ist, zeigt eindeutig das er falsch gelegt und wahrscheinlich falsch eingestellt war. Ein Bouwdenzug hält normalerweise wesentlich länger als die Karre in dem er verbaut wurde. Er geht nur kaputt bei falscher Verlegung oder falscher Einstellung und somit falscher beanspruchung des Zuges.
Züge sollten nie über Eck verlegt werden, keine Scheuerstellen haben und so eingestellt sein das sie drucklos aber spielfrei laufen. Die Verlegung sollte möglichst geschützt vor Umwelteinflüssen erfolgen. Regelmäßige Wartung ( Sichtkontrolle ) und schmierung ( entfällt bei "neueren" Zügen, welche durch Teflonbeschichtung dauerhaft geschmiert sind ) sowie nötigenfalls neueinstellung des Spiels - schon lebt so ein Zug ewig
Da ein Zug immer nur ziehen kann ( daher sein Name ) muß für die Gegenbewegung am Hebel eine Feder angebracht sein.
Um dem Gasfuß etwas mehr Druck entgegenzubringen empfehle ich, diese Feder durch eine Stärkere zu ersetzen - sollte es in jedem Baumarkt geben
gruß rolf
Das der " neue " Fahrradzug scheinbar besser zu dosieren geht liegt NICHT am Fahradzug das der besser ist, sondern das der Originalzug sooo schlecht war , das der Notlösungsersatzzug nicht schlechter sein kann...HerrToeff hat geschrieben:. Mit dem alten Zug lies sich nicht dosieren,
Das der Originalzug in Deinem noch fast neuen Auto gerissen ist, zeigt eindeutig das er falsch gelegt und wahrscheinlich falsch eingestellt war. Ein Bouwdenzug hält normalerweise wesentlich länger als die Karre in dem er verbaut wurde. Er geht nur kaputt bei falscher Verlegung oder falscher Einstellung und somit falscher beanspruchung des Zuges.
Züge sollten nie über Eck verlegt werden, keine Scheuerstellen haben und so eingestellt sein das sie drucklos aber spielfrei laufen. Die Verlegung sollte möglichst geschützt vor Umwelteinflüssen erfolgen. Regelmäßige Wartung ( Sichtkontrolle ) und schmierung ( entfällt bei "neueren" Zügen, welche durch Teflonbeschichtung dauerhaft geschmiert sind ) sowie nötigenfalls neueinstellung des Spiels - schon lebt so ein Zug ewig
HerrToeff hat geschrieben:der alte -schwergängigere- Zug setzte dem Fuss mehr widerstand entgegen.
Da ein Zug immer nur ziehen kann ( daher sein Name ) muß für die Gegenbewegung am Hebel eine Feder angebracht sein.
Um dem Gasfuß etwas mehr Druck entgegenzubringen empfehle ich, diese Feder durch eine Stärkere zu ersetzen - sollte es in jedem Baumarkt geben
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Re: To Do am Tupper
Wie gesagt - der alte Gaszug war schwergängig und hakelig, trotz ein paar Tropfen WD40 immer mal, gerissen ist er direkt am Plastiknippel des Pedals.
Wenn ich den Gaszug meines 1983 Tranist anschaue - richtig ekelhaft fettes Teil, da könnte man den Motor mit raushieven. Beim Aixam richtiger Mist... wirkt wie das Handgasseil einer Baumarkt Motorhacke. Ich gebe Dir recht und denke auch, dass die original Zugseele billiges Zeug ist, dünn, starr und störrisch, der nun verwendete Fahrradzug fasst sich regelrecht weich an.
Ich denke Du hast auch damit recht - mein Frickelkram ist besser als der Originalzug. Was eher bedeutet der Org.zug ist grottenschlecht als dass der Frickel jetzt irgendwie genial wäre. Damit lässt sich das Auto sensibler fahren und der Verbrauch wird besser. Das ist vielleicht sogar alles und wäre eine Erklärung für den Minderverbrauch.
Ich werde keine Zusatz Feder an den Drosselhebel der ESP basteln, da diese Federkraft das Gasseil noch extra belasten würde, aber an das Pedal selber kommt so eine Feder
Wenn ich den Gaszug meines 1983 Tranist anschaue - richtig ekelhaft fettes Teil, da könnte man den Motor mit raushieven. Beim Aixam richtiger Mist... wirkt wie das Handgasseil einer Baumarkt Motorhacke. Ich gebe Dir recht und denke auch, dass die original Zugseele billiges Zeug ist, dünn, starr und störrisch, der nun verwendete Fahrradzug fasst sich regelrecht weich an.
Ich denke Du hast auch damit recht - mein Frickelkram ist besser als der Originalzug. Was eher bedeutet der Org.zug ist grottenschlecht als dass der Frickel jetzt irgendwie genial wäre. Damit lässt sich das Auto sensibler fahren und der Verbrauch wird besser. Das ist vielleicht sogar alles und wäre eine Erklärung für den Minderverbrauch.
Ich werde keine Zusatz Feder an den Drosselhebel der ESP basteln, da diese Federkraft das Gasseil noch extra belasten würde, aber an das Pedal selber kommt so eine Feder
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Re: To Do am Tupper
moin,
Weil: Der Zug steuert durch seine Bewegung den Hebel, jetzt mal egal ob den Gashebel beim Auto oder beim Moped oder sonstwo ( ausgenommen Fahrrad, andere Geschichte )
Der Hebel hat einen Anschlag auf Position 0 und evtl auf Position 100%.
Liegt der Hebl auf Position 0, also praktisch am Anschlag, ist der Zug so einzustellen das er OHNE Last liegt.
Es gibt Zeitgenossen die stellen zB das Standgas am Zug ein und wundern sich das das Standgas " schwimmt " bzw nicht klar deffiniert ist. Klar, weil der Zug arbeitet.
Zur Einstellung der 0 position sollte immer eine Schraube vorhanden sein als verstellbarer Anschlag.
Bastelst Du nun eine stärkere Feder an den Hebel verstärkst Du die Zugbelastung auf den Zug, das ist klar. Schadet das dem Zug ist dieser ohnehin auszutauschen weil er zu gering dimensioniert ist...
Glaub ich aber nicht das das so ist weil: Fahrradzüge schon recht kräftig dimensioniert sind.
Schwachpunkte an Fahrradzügen ist immer der Schraubnippel - sofern vorhanden. Durch verlöten des Nippels ist das aber auch zu minimieren, besser gleich Lötnippel verwenden - jibbet im gut sortierten Fahrradfachhandel... oder man greift gleich zu Motorradzügen was aber wieder die begrenzte Verfügbarkeit dieser E.-Teile nach sich zieht. Kaum ein 2Radfachhändler kann heute noch Züge selbst anfertigen aus Meterware...
Ein Bekannter von mir wartete 6 Monate auf seinen Rasenmäher weil der Hersteller des Mähers vor Jahren insolvent gegangen ist und die " Fachwerkstatt " keinen Ersatzzug für den Radantrieb auffinden konnte. Ich hätte diesen Zug in etwa 20 Minuten ausgebaut und den neuen hergestellt und wieder eingebaut und eingestellt. Kein Hexenwerk, das ...
Fazit: Der Zug muß auf Endposition Spiel & Lastfrei eingebaut sein, gut verlegt sein und sollte als bewegtes Teil regelmäßig gewartet werden. Eine stärkere Feder sollte dem Zug nichts ausmachen. Schraubnippel wenn möglich verlöten oder gleich Lötnippel verwenden.
gruß rolf
Nö, eigentlich nicht ...HerrToeff hat geschrieben:Ich werde keine Zusatz Feder an den Drosselhebel der ESP basteln, da diese Federkraft das Gasseil noch extra belasten würde,
Weil: Der Zug steuert durch seine Bewegung den Hebel, jetzt mal egal ob den Gashebel beim Auto oder beim Moped oder sonstwo ( ausgenommen Fahrrad, andere Geschichte )
Der Hebel hat einen Anschlag auf Position 0 und evtl auf Position 100%.
Liegt der Hebl auf Position 0, also praktisch am Anschlag, ist der Zug so einzustellen das er OHNE Last liegt.
Es gibt Zeitgenossen die stellen zB das Standgas am Zug ein und wundern sich das das Standgas " schwimmt " bzw nicht klar deffiniert ist. Klar, weil der Zug arbeitet.
Zur Einstellung der 0 position sollte immer eine Schraube vorhanden sein als verstellbarer Anschlag.
Bastelst Du nun eine stärkere Feder an den Hebel verstärkst Du die Zugbelastung auf den Zug, das ist klar. Schadet das dem Zug ist dieser ohnehin auszutauschen weil er zu gering dimensioniert ist...
Glaub ich aber nicht das das so ist weil: Fahrradzüge schon recht kräftig dimensioniert sind.
Schwachpunkte an Fahrradzügen ist immer der Schraubnippel - sofern vorhanden. Durch verlöten des Nippels ist das aber auch zu minimieren, besser gleich Lötnippel verwenden - jibbet im gut sortierten Fahrradfachhandel... oder man greift gleich zu Motorradzügen was aber wieder die begrenzte Verfügbarkeit dieser E.-Teile nach sich zieht. Kaum ein 2Radfachhändler kann heute noch Züge selbst anfertigen aus Meterware...
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Re: To Do am Tupper
Ich hab noch nie versucht Stahlseil zu löten ... Hätte da Abscheu vor dem Selberlöten des Edelstahls und Misstrauen gegenüber dem entstandenen Produkt ... Wie die da wohl ab Werk die Knubbel anlöten?
lieben Gruß
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Re: To Do am Tupper
moin,
Der hat mich damals gefragt, warum ich das nicht selber mache. Er müsse mir eine Rechnung stellen, das wäre doch in meinem Falle blöde, weil ich ja alles selbermachen möchte.
Ich äußerte meine Bedenken aus mangel an Vertrauen. Er zeigte mir denn wie er das macht:
Zug auf Länge schneiden und zusammenbauen.
Lötnippel aufziehen und das letzte Ende des Zuges leicht splissen.
Lötnippel auf den Spliss schieben. Mit der Flamme heißmachen und Lötzinn einfließen lassen. Beim Abkühlen nicht wackeln, sonst wird die Lötstelle "kalt" und brüchig. Fertig
Hab damals für meine Duo Lenkseile gebraucht - Seillenkung - mich aber dann doch für eine Klemmvariante entschieden.
Bremse, Gas, Kupplung hab ich aber schon gelötet, geht prima. Meine Lötlampe ist aus dem Bereich " Küche ", so ein Brenner um Dessert´s zu karamelisieren...
Auch Schraubnippel können nachgelötet werden. Heiß machen und Zinn einlaufen lassen = Unlösbare Verbindung. Da aber der Zug gequetscht wird ist das nur eine B-Alternative...
Oder, auch das hab ich mir schon gebastelt: Aus Messing einen sehr speziellen Nippel gedreht und diesen dann verlötet - damals an irgent einer Gartenmaschine...
Das Zinn ist Elektronikerlötzinn mit Silberanteil und innen drinnen Flußmittel, hab ich vom Trödel...
gruß rolf
Ja, das ist so eine Sache. Mein Fahrradteile und Oldtimerteilehändler meines Vertrauens ist Dipl Ing des Fahrzeugwesen´s.HerrToeff hat geschrieben:Ich hab noch nie versucht Stahlseil zu löten ... Hätte da Abscheu vor dem Selberlöten des Edelstahls und Misstrauen gegenüber dem entstandenen Produkt ...
Der hat mich damals gefragt, warum ich das nicht selber mache. Er müsse mir eine Rechnung stellen, das wäre doch in meinem Falle blöde, weil ich ja alles selbermachen möchte.
Ich äußerte meine Bedenken aus mangel an Vertrauen. Er zeigte mir denn wie er das macht:
Zug auf Länge schneiden und zusammenbauen.
Lötnippel aufziehen und das letzte Ende des Zuges leicht splissen.
Lötnippel auf den Spliss schieben. Mit der Flamme heißmachen und Lötzinn einfließen lassen. Beim Abkühlen nicht wackeln, sonst wird die Lötstelle "kalt" und brüchig. Fertig
Hab damals für meine Duo Lenkseile gebraucht - Seillenkung - mich aber dann doch für eine Klemmvariante entschieden.
Bremse, Gas, Kupplung hab ich aber schon gelötet, geht prima. Meine Lötlampe ist aus dem Bereich " Küche ", so ein Brenner um Dessert´s zu karamelisieren...
Auch Schraubnippel können nachgelötet werden. Heiß machen und Zinn einlaufen lassen = Unlösbare Verbindung. Da aber der Zug gequetscht wird ist das nur eine B-Alternative...
Oder, auch das hab ich mir schon gebastelt: Aus Messing einen sehr speziellen Nippel gedreht und diesen dann verlötet - damals an irgent einer Gartenmaschine...
Das Zinn ist Elektronikerlötzinn mit Silberanteil und innen drinnen Flußmittel, hab ich vom Trödel...
Ziemlich genauso wie oben beschrieben, nur macht das dort eine Maschine...HerrToeff hat geschrieben:Wie die da wohl ab Werk die Knubbel anlöten?
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Re: To Do am Tupper
rolf.g3 hat geschrieben:moin,
Ja, das ist so eine Sache. Mein Fahrradteile und Oldtimerteilehändler meines Vertrauens ist Dipl Ing des Fahrzeugwesen´s.HerrToeff hat geschrieben:Ich hab noch nie versucht Stahlseil zu löten ... Hätte da Abscheu vor dem Selberlöten des Edelstahls und Misstrauen gegenüber dem entstandenen Produkt ...
Der hat mich damals gefragt, warum ich das nicht selber mache. Er müsse mir eine Rechnung stellen, das wäre doch in meinem Falle blöde, weil ich ja alles selbermachen möchte.
Ich äußerte meine Bedenken aus mangel an Vertrauen. Er zeigte mir denn wie er das macht:
Zug auf Länge schneiden und zusammenbauen.
Lötnippel aufziehen und das letzte Ende des Zuges leicht splissen.
Lötnippel auf den Spliss schieben. Mit der Flamme heißmachen und Lötzinn einfließen lassen. Beim Abkühlen nicht wackeln, sonst wird die Lötstelle "kalt" und brüchig. Fertig
Hab damals für meine Duo Lenkseile gebraucht - Seillenkung - mich aber dann doch für eine Klemmvariante entschieden.
Bremse, Gas, Kupplung hab ich aber schon gelötet, geht prima. Meine Lötlampe ist aus dem Bereich " Küche ", so ein Brenner um Dessert´s zu karamelisieren...
Auch Schraubnippel können nachgelötet werden. Heiß machen und Zinn einlaufen lassen = Unlösbare Verbindung. Da aber der Zug gequetscht wird ist das nur eine B-Alternative...
Oder, auch das hab ich mir schon gebastelt: Aus Messing einen sehr speziellen Nippel gedreht und diesen dann verlötet - damals an irgent einer Gartenmaschine...
Das Zinn ist Elektronikerlötzinn mit Silberanteil und innen drinnen Flußmittel, hab ich vom Trödel...
Ziemlich genauso wie oben beschrieben, nur macht das dort eine Maschine...HerrToeff hat geschrieben:Wie die da wohl ab Werk die Knubbel anlöten?
gruß rolf
Habe keine Ahnung davon und frage deshalb..
Was bedeutet:
"Lötnippel aufziehen und das letzte Ende des Zuges leicht splissen.
Lötnippel auf den Spliss schieben"
Fotos ?
Kringelbilder ?
Sonstwas magisches ?
P.S.:
Was ist überhaupt ein Löt-NIPPEL ?
Gruß Guido
Stattlicher Satzverständiger für sprachliche Irritationen
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.
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km Stand:
06.MRZ 2013 51400km - 06.Sep.2013 69000
Fusion 1,6D
Transit 2,0D
OM617 Motorsegelboot - Wohnort: Lohmar, bei Köln
Re: To Do am Tupper
Da sollte auch eine Feder vorhanden sein?HerrToeff hat geschrieben:.......
aber an das Pedal selber kommt so eine Feder
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Re: To Do am Tupper
moin,
Löten hat was mit Hitze zu tun, große Hitze !
Lötnippel = ... ( nicht Jugendfrei )
...
Nee, is was rein technisches. Als ein Nippel wird bezeichnet das Teil eines Bouwdenzuges, welches in einen Hebel eigelegt oder verspannt wird um die Kraft, die auf den Zug wirken soll, vom Hebel zu übertragen. Manchmal wird ein Zug ausgetauscht und an beiden Enden des Zuges hat es besagte Nippel, welche ihrem Zweck entsprechend ausgeformt sind. Das sind sog. Fertigzüge, ausgestattet mit sämtlichen Koponenten die für den Einbau und die Funktion notwendig sind sowie die zweckbestimmten Nippel an beiden Enden des Zuges um dessen Funktion zu gewährleisten.
Ein Fertigzug besteht aus: Seele, ( das Drahtseil, bestehend aus einer Vielzahl von flexiebelen Einzeldrähten aus hochfestem Stahl miteinander verdreht / verwirkt ) der Außenzug als Führung und Wiederlager des Innenzug´s/ Seele, Außenzugabschlußkappen, welche den entstehenden Druck aufnehmen, Einsteller samt Kontermutter, um den Zug passend einzustellen sowie den Nippeln am Ende der Seele welche die Funktion des zuges erst ermöglichen. Mittlerweile werden im Außenzug gerne Teflonbeschichtungen als Dauerschmierung angebracht, früher wurde in einen 1 Meter langen Außenzug etwa 3 Gramm ( ein Fingerhut voll ) Fett eingedrückt oder ein Öler angebracht.
Hat man jetzt das Problem das es keine Fertigzüge mehr gibt, weil zB der Hersteller schon vor Jahrzehnten zugemacht hat, so kann man alle Einzelkomponenten separat kaufen und sich seinen Zug selbst daraus fertigen.
Meist ist an einem Zug für Fahrad / Moped ein Nippel angebracht, der sog Universalzug, der 2. Nippel läßt sich dann als Schraubnippel aufsetzen und mittels einer Schraube fixieren oder eben ein Lötnippel verwenden.
Der so entstandene Zug ist dem Fertigzug entsprechend - sollte jedenfalls so sein.
gruß rolf
Was Nippel sind brauch ich Dir, glaub ich, nicht zu erläutern.guidolenz123 hat geschrieben:Was ist überhaupt ein Löt-NIPPEL ?
Löten hat was mit Hitze zu tun, große Hitze !
Lötnippel = ... ( nicht Jugendfrei )
...
Nee, is was rein technisches. Als ein Nippel wird bezeichnet das Teil eines Bouwdenzuges, welches in einen Hebel eigelegt oder verspannt wird um die Kraft, die auf den Zug wirken soll, vom Hebel zu übertragen. Manchmal wird ein Zug ausgetauscht und an beiden Enden des Zuges hat es besagte Nippel, welche ihrem Zweck entsprechend ausgeformt sind. Das sind sog. Fertigzüge, ausgestattet mit sämtlichen Koponenten die für den Einbau und die Funktion notwendig sind sowie die zweckbestimmten Nippel an beiden Enden des Zuges um dessen Funktion zu gewährleisten.
Ein Fertigzug besteht aus: Seele, ( das Drahtseil, bestehend aus einer Vielzahl von flexiebelen Einzeldrähten aus hochfestem Stahl miteinander verdreht / verwirkt ) der Außenzug als Führung und Wiederlager des Innenzug´s/ Seele, Außenzugabschlußkappen, welche den entstehenden Druck aufnehmen, Einsteller samt Kontermutter, um den Zug passend einzustellen sowie den Nippeln am Ende der Seele welche die Funktion des zuges erst ermöglichen. Mittlerweile werden im Außenzug gerne Teflonbeschichtungen als Dauerschmierung angebracht, früher wurde in einen 1 Meter langen Außenzug etwa 3 Gramm ( ein Fingerhut voll ) Fett eingedrückt oder ein Öler angebracht.
Hat man jetzt das Problem das es keine Fertigzüge mehr gibt, weil zB der Hersteller schon vor Jahrzehnten zugemacht hat, so kann man alle Einzelkomponenten separat kaufen und sich seinen Zug selbst daraus fertigen.
Meist ist an einem Zug für Fahrad / Moped ein Nippel angebracht, der sog Universalzug, der 2. Nippel läßt sich dann als Schraubnippel aufsetzen und mittels einer Schraube fixieren oder eben ein Lötnippel verwenden.
Der so entstandene Zug ist dem Fertigzug entsprechend - sollte jedenfalls so sein.
Bin grad dabei eine Feststellbremse für meine Agria zu entwerfen. Wird im Moment eine Bremse mit Bremsseil. Sollte sich die Sache doch auf eine Hebelgesteuerte Bremse auslaufen, werde ich für Dich trotzdem ein paar lustige Kringelbilder machen wie man einen Lötnippel herstellt und verbautguidolenz123 hat geschrieben: Fotos ?
Kringelbilder ?
Sonstwas magisches ?
gruß rolf
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- guidolenz123
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Re: To Do am Tupper
Danke Rolf..das mit den Zügen kenn ich...ich baue die meist mit Schraubnippeln...aber was ist denn nun ein LÖTNIPPEL genau...haust Du einfach einen Brocken Lörzinn dahin ,wo es hin soll, oder sind das vorgefertigte Lötpunkte/Nippel, die man kaufen kann in verschiedenen Größen o.s.ä. ????
Gruß Guido
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.
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- HerrToeff
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Re: To Do am Tupper
Erstmal Danke Rolf Du bringst mich auf ganz neue Bastelideen
ich habe mich gestern noch so hin und her gelesen in die Nacht rein..
.. es ist wie immer ... es lauern Fallstricke
Wie gesagt, folgendes wissen ist theoretisch und 1 Tag alt
Elektroniklot geht sagen alle. Hält aber nicht so schön wie Lot nach DIN EN 29453
Nutzt man Standartlot braucht man Lötwasser, besonders bei Edelstahl. Das ist danach super gewissenhaft zu neutralisieren, denn es ist hochkonz. Säure - der Zug reisst sonst an diesen aufgelöteten Nippels (genau wie original Aixam Züge es tun .. dammich noch eins) Bei obigem Din Lot reicht Collophium
Es gibt auch extra lötfreundliche Seele zu kaufen
Es gibt im Feuerzeugregal Mini Lötlampen, die reichen. Es wird auch eine Konstruktion aus kräftigem Akku und Kohlestab fürs Lichtbogenlöten empfohlen.
züge löten
https://www.youtube.com/watch?v=UN6UVqIiElc
Im Video werden wie der Autor an einer Stelle sagt, Bowdenzugteile aus dem Spezialversand zum Löten verwendet. dh hier braucht man kein Lötwasser oder dieses DIN Lot oben, es reicht Sanitärlötpaste und Lötzinn
ich habe mich gestern noch so hin und her gelesen in die Nacht rein..
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Wie gesagt, folgendes wissen ist theoretisch und 1 Tag alt
Elektroniklot geht sagen alle. Hält aber nicht so schön wie Lot nach DIN EN 29453
Nutzt man Standartlot braucht man Lötwasser, besonders bei Edelstahl. Das ist danach super gewissenhaft zu neutralisieren, denn es ist hochkonz. Säure - der Zug reisst sonst an diesen aufgelöteten Nippels (genau wie original Aixam Züge es tun .. dammich noch eins) Bei obigem Din Lot reicht Collophium
Es gibt auch extra lötfreundliche Seele zu kaufen
Es gibt im Feuerzeugregal Mini Lötlampen, die reichen. Es wird auch eine Konstruktion aus kräftigem Akku und Kohlestab fürs Lichtbogenlöten empfohlen.
züge löten
https://www.youtube.com/watch?v=UN6UVqIiElc
Im Video werden wie der Autor an einer Stelle sagt, Bowdenzugteile aus dem Spezialversand zum Löten verwendet. dh hier braucht man kein Lötwasser oder dieses DIN Lot oben, es reicht Sanitärlötpaste und Lötzinn
lieben Gruß
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- HerrToeff
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Re: To Do am Tupper
Statt Kringelbild:guidolenz123 hat geschrieben: ...........
"Lötnippel aufziehen und das letzte Ende des Zuges leicht splissen.
Lötnippel auf den Spliss schieben"
Fotos ?
Kringelbilder ?
Sonstwas magisches ?
P.S.:
Was ist überhaupt ein Löt-NIPPEL ?
https://www.youtube.com/watch?v=i28ZpwBl3O8
lieben Gruß
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- HerrToeff
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Re: To Do am Tupper
So ... und gleich nochwas zu Edelstahl Züge löten gefunden
https://www.youtube.com/watch?v=hM1WENBVP70
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lieben Gruß
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Re: To Do am Tupper
moin,
Das Video zeigt recht gut wie sowas funzt. Lötnippel in jedweder Form gibt´s im gut sortierten Handel. Manchmal müssen Sonderformen auch geborgen werden vom alten Zug oder eben neu angefertigt werden...
Läßt sich, um beim vorliegenden Fall zu bleiben, ein Zug nicht löten - sprich: das Lot zerfließt nicht richtig oder verbindet sich nicht - werde ich das abbrechen und hinterfragen warum. Noch keinen einzigen Fall gehabt wo das passiert ist...
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gruß rolf
jaaa, nun, das Leben ist nunmal ein verdammter Schaukelstuhl: Mal geht´s vor, mal zurück - und manchmal geht´s auch seitwärtz, dann muß man eben aufpassen ...HerrToeff hat geschrieben: ich habe mich gestern noch so hin und her gelesen in die Nacht rein..
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Das Video zeigt recht gut wie sowas funzt. Lötnippel in jedweder Form gibt´s im gut sortierten Handel. Manchmal müssen Sonderformen auch geborgen werden vom alten Zug oder eben neu angefertigt werden...
Solche Gedanken hab ich mir nie gemacht, emozionaler Ballast. Ich schweiße etwas zusammen und merke beim Vorgang ob das was wird oder nicht.HerrToeff hat geschrieben:Nutzt man Standartlot braucht man Lötwasser, besonders bei Edelstahl. Das ist danach super gewissenhaft zu neutralisieren, denn es ist hochkonz. Säure - der Zug reisst sonst an diesen aufgelöteten Nippels (genau wie original Aixam Züge es tun .. dammich noch eins) Bei obigem Din Lot reicht Collophium
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Läßt sich, um beim vorliegenden Fall zu bleiben, ein Zug nicht löten - sprich: das Lot zerfließt nicht richtig oder verbindet sich nicht - werde ich das abbrechen und hinterfragen warum. Noch keinen einzigen Fall gehabt wo das passiert ist...
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Schreibfehler sind wie Ostereier, wer sie findet darf sie behalten...
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Re: To Do am Tupper
Speziell bei MIR läuft das aber anders .. ich merke es dann bei der nächsten Notbremsungrolf.g3 hat geschrieben: .......
Läßt sich, um beim vorliegenden Fall zu bleiben, ein Zug nicht löten - sprich: das Lot zerfließt nicht richtig oder verbindet sich nicht - werde ich das abbrechen und hinterfragen warum. Noch keinen einzigen Fall gehabt wo das passiert ist...
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lieben Gruß
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Re: To Do am Tupper
HerrToeff hat geschrieben:Statt Kringelbild:guidolenz123 hat geschrieben: ...........
"Lötnippel aufziehen und das letzte Ende des Zuges leicht splissen.
Lötnippel auf den Spliss schieben"
Fotos ?
Kringelbilder ?
Sonstwas magisches ?
P.S.:
Was ist überhaupt ein Löt-NIPPEL ?
https://www.youtube.com/watch?v=i28ZpwBl3O8
Jetzt weiß ich endlich auch wie man ordentlich nippelt...Prima !!!!
Gruß Guido
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Re: To Do am Tupper
in dem letzten Video wird dann auch das Abnippeln gezeigt
lieben Gruß
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