To Do am Tupper
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Re: To Do am Tupper
Gaszugriss bei Aixam 400 ist sausdoof. Das dööfste am ganzen Auto. Alles andere ist dagegen ein Kinderspiel.
Vor allem wenn man den GAszug original in neu kauft. Falls es geht mit drahtseil und Klemmen reparieren.
In meinem Fall war leider der GAszug und der Antriebsriemen kaputt. Ich glaube der Antriebsriemen ist gerissen und hatte den Gaszug gefleddert... muss so gewesen sein. Jedenfalls war die GAszughülse auch geflededert. Das zu tauschen war murks arbeit.
HAb teils Videos davon. Extra ein spezialwerkzeug angefertigt. Ohne wär es nicht gegangen.
Vor allem wenn man den GAszug original in neu kauft. Falls es geht mit drahtseil und Klemmen reparieren.
In meinem Fall war leider der GAszug und der Antriebsriemen kaputt. Ich glaube der Antriebsriemen ist gerissen und hatte den Gaszug gefleddert... muss so gewesen sein. Jedenfalls war die GAszughülse auch geflededert. Das zu tauschen war murks arbeit.
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Re: To Do am Tupper
Schnur gefädeln ging nicht, hatte keine
Zuhause mit allem Material und Werkzeug und klarem Kopf hätte es keine 3 Stunden gedauert.
ich stand mitten in der Pampa ohne auch nur einen Schraubenzieher direkt vom Zahnarzt und noch Teilnarkose im Hirn, ich war sowas von angefressen, sehe es jetzt aber positiver: die Sache wird verbessert - Dazu reichen Kleinigkeiten
Bastelbericht folgt
Zuhause mit allem Material und Werkzeug und klarem Kopf hätte es keine 3 Stunden gedauert.
ich stand mitten in der Pampa ohne auch nur einen Schraubenzieher direkt vom Zahnarzt und noch Teilnarkose im Hirn, ich war sowas von angefressen, sehe es jetzt aber positiver: die Sache wird verbessert - Dazu reichen Kleinigkeiten
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lieben Gruß
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Re: To Do am Tupper
Hallo
Mein Rekord ist , Auto zum Reifenwechsel 2 Tagen auf den Wagenheber stehen gelassen . Konnte mich einfach nicht bücken und anstrengen .
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Gruss Ernst
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Re: To Do am Tupper
Kann ich verstehen. Ist übel und macht Angst. Alles andere wird unwichtig.50ccm hat geschrieben:Hallo
Mein Rekord ist , Auto zum Reifenwechsel 2 Tagen auf den Wagenheber stehen gelassen . Konnte mich einfach nicht bücken und anstrengen .
Wie dem auch sei .. der Trucky kriegt nen neuen Gaszug erfunden werden ...
lieben Gruß
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Re: To Do am Tupper
Trucky neben italienischem Klassiker ...
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Re: To Do am Tupper
Tolles Bild
Klassiker habe ich mal besessen, Trucky schon viele KM gefahren.
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Re: To Do am Tupper
Leider hatte ich diesen ?Bambino? nie - aber einen von diesen runden Cinquento Nuova
Meiner hatte allerdings das kurze Verdeck. Er war weiss und ziemlich fertig, er lief auf einem von 2 Zylindern und ich glaube die hintere linke Trommelbremse hat auch noch ein wenig funktioniert, aber nur wenn man die Handbremse dazunahm. Ich habe ihn dann in gute Hände abgegeben, als der TÜV ablief. Ich hatte andere Prioritäten, keinen Platz und kein Geld zum Schrauben. Schönes Auto, innen doppelt so gross wie aussen.
Meiner hatte allerdings das kurze Verdeck. Er war weiss und ziemlich fertig, er lief auf einem von 2 Zylindern und ich glaube die hintere linke Trommelbremse hat auch noch ein wenig funktioniert, aber nur wenn man die Handbremse dazunahm. Ich habe ihn dann in gute Hände abgegeben, als der TÜV ablief. Ich hatte andere Prioritäten, keinen Platz und kein Geld zum Schrauben. Schönes Auto, innen doppelt so gross wie aussen.
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Re: To Do am Tupper
Das war vor 40 Jahren mein Fiat 500 "Pillefit"
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Re: To Do am Tupper
Ich hatte in den 70/80er Jahren des letzten Jahrhunderts auf Teneriffa mehrere Seat 600 (Großer Bruder vom 500er) als Mietwagen...die haben richtig Spaß gemacht..Danach bekam man nur noch zB Seat 127 und Nachfolgemodelle...die 600er wurden aussortiert....hätte mir paar zulegen sollen...
Gruß Guido
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Re: To Do am Tupper
Mein absoluter Traum war immer der Fiat 770 in sandbraun ...
Es gab auch mal einen Multipla auf der Basis und ein Cabrio, sehr coole gefährte
Wieso eigentlich der Name "Pillefit" ?
Es gab auch mal einen Multipla auf der Basis und ein Cabrio, sehr coole gefährte
Wieso eigentlich der Name "Pillefit" ?
lieben Gruß
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Re: To Do am Tupper
Das war sein Kosename,sind wir irgendwie drauf gekommen weil er so
knuddelig und auch nicht wirklich schnell war.Entspricht halt voll dem Kindchenschema!
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Re: To Do am Tupper
Hieß der nicht Jagst 770 und war ein Fiat-Nachbau von der Firma NSU ?HerrToeff hat geschrieben:Mein absoluter Traum war immer der Fiat 770 in sandbraun ...
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Wieso eigentlich der Name "Pillefit" ?
Gruß Guido
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Re: To Do am Tupper
Genau .. eine Fortführung des Fiat 600 mit anderen Mitteln ...
http://www.fiat600freunde.de/der-600er/fiat-770s/
Mal etwas ganz anderes, wirklich krudes:
Seitdem der Gaszug gegen ein Fahrradbremsseil gewechselt wurde verbraucht der Trucky deutlich weniger. Er liegt jetzt auf dem Niveau vom Aixam 400
Also anfangs war das nur als Provisorium gedacht, Ich habe mich nicht getraut Vollgas zu geben. Als ich tankte waren es ziemlich genau 3 liter auf 100km. Klare Fehlmessung dachte ich aber inzwischen gebe ich damit herzhaft Gas und die Sache liegt bei 3,5 L, statt 4,5l
kann man eigentlich echt niemand erzählen
Und nochwas:
Der Fahrradzug ist auch präziser. Mit dem alten Zug lies sich nicht dosieren, ich bin eher digital gefahren, jetzt ist die geschichte so feinfühlig dass man einen Krampf am Fuss kriegen könnte vor lauter Millimeterarbeit
So hab ich 5 oder 10mm vor Endanschlag einen "Sweetspot" gefunden, der kleine rennt da wirklich 2-3 kmh schneller als bei Vollgas. Bergauf kann man nun die Vario zum "Runterschalten" kitzeln was vorher absolut nicht ging.
Insgesamt fährt sich der Zug allerdings unangenehmer, der alte -schwergängigere- Zug setzte dem Fuss mehr widerstand entgegen.
http://www.fiat600freunde.de/der-600er/fiat-770s/
Mal etwas ganz anderes, wirklich krudes:
Seitdem der Gaszug gegen ein Fahrradbremsseil gewechselt wurde verbraucht der Trucky deutlich weniger. Er liegt jetzt auf dem Niveau vom Aixam 400
Also anfangs war das nur als Provisorium gedacht, Ich habe mich nicht getraut Vollgas zu geben. Als ich tankte waren es ziemlich genau 3 liter auf 100km. Klare Fehlmessung dachte ich aber inzwischen gebe ich damit herzhaft Gas und die Sache liegt bei 3,5 L, statt 4,5l
kann man eigentlich echt niemand erzählen
Und nochwas:
Der Fahrradzug ist auch präziser. Mit dem alten Zug lies sich nicht dosieren, ich bin eher digital gefahren, jetzt ist die geschichte so feinfühlig dass man einen Krampf am Fuss kriegen könnte vor lauter Millimeterarbeit
So hab ich 5 oder 10mm vor Endanschlag einen "Sweetspot" gefunden, der kleine rennt da wirklich 2-3 kmh schneller als bei Vollgas. Bergauf kann man nun die Vario zum "Runterschalten" kitzeln was vorher absolut nicht ging.
Insgesamt fährt sich der Zug allerdings unangenehmer, der alte -schwergängigere- Zug setzte dem Fuss mehr widerstand entgegen.
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Re: To Do am Tupper
Hallo
Ein Diesel saugt immer die gleiche menge Luft an . Durchs Gasgeben wird ein menge Diesel angespritzt . Solange genug Luft da ist steig die Leistung mit der Einspritzmenge an . Ist aber das Luftvolumen erreicht , nutzt das mehr an Diesel nichts mehr . Der verbrauch steigt ohne nutzen . Man kann also zu viel Gas geben .
Ein Diesel saugt immer die gleiche menge Luft an . Durchs Gasgeben wird ein menge Diesel angespritzt . Solange genug Luft da ist steig die Leistung mit der Einspritzmenge an . Ist aber das Luftvolumen erreicht , nutzt das mehr an Diesel nichts mehr . Der verbrauch steigt ohne nutzen . Man kann also zu viel Gas geben .
Gruss Ernst
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Re: To Do am Tupper
Stimmt.
Aber ein stöchiometrisches Gemisch wird auch beim Diesel versucht zu erzielen.
Da der Diesel generell ein Luftüberschussmotor ist, wird die Regelung der Kraftstoffmenge immer über die Einspritzung angepasst.
Eine Drosselklappe, wie bei einem Benziner, ist in dem Sinne nicht vorhanden. Aber: Durch die Motordrehzahl kann die Dieselpumpe nur die zur Drehzahl maximal passende Menge an Diesel einspritzen.
Ist etwas vereinfacht ausgedrückt. Aber es gibt keinen Diesel, welcher nach Gaspedal unbedacht den Kraftstoff in den Motor pustet. Der Diesel ist immer Drehzahlabhängig geregelt.
Aber ein stöchiometrisches Gemisch wird auch beim Diesel versucht zu erzielen.
Da der Diesel generell ein Luftüberschussmotor ist, wird die Regelung der Kraftstoffmenge immer über die Einspritzung angepasst.
Eine Drosselklappe, wie bei einem Benziner, ist in dem Sinne nicht vorhanden. Aber: Durch die Motordrehzahl kann die Dieselpumpe nur die zur Drehzahl maximal passende Menge an Diesel einspritzen.
Ist etwas vereinfacht ausgedrückt. Aber es gibt keinen Diesel, welcher nach Gaspedal unbedacht den Kraftstoff in den Motor pustet. Der Diesel ist immer Drehzahlabhängig geregelt.
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Re: To Do am Tupper
hm... sollte er dann zu dem Zeitpunkt nicht fett und schwarz hinten rausbläuen?50ccm hat geschrieben:Hallo
.... Ist aber das Luftvolumen erreicht , nutzt das mehr an Diesel nichts mehr . Der verbrauch steigt ohne nutzen . Man kann also zu viel Gas geben .
Noch finde ich keine Erklärung für den Minderverbrauch. Schade, die hier wäre ansonsten sehr plausibel ..
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- HerrToeff
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Re: To Do am Tupper
So kenne ich es auch - der Drosselhebel gibt quasi den Drehzahlwunsch an einen Fliehkraftregler weiter, es wird nicht einfach stumpf mehr Diesel in den Brennraum geschüttet. Ein Diesel der zuviel Sprit bekommt ist defekt oder wurde bewusst dahingehend manipuliert. Bitte ggf um Korrektur dieser Aussagesf169 hat geschrieben:Stimmt.
Aber ein stöchiometrisches Gemisch wird auch beim Diesel versucht zu erzielen.
Da der Diesel generell ein Luftüberschussmotor ist, wird die Regelung der Kraftstoffmenge immer über die Einspritzung angepasst.
Eine Drosselklappe, wie bei einem Benziner, ist in dem Sinne nicht vorhanden. Aber: Durch die Motordrehzahl kann die Dieselpumpe nur die zur Drehzahl maximal passende Menge an Diesel einspritzen.
Ist etwas vereinfacht ausgedrückt. Aber es gibt keinen Diesel, welcher nach Gaspedal unbedacht den Kraftstoff in den Motor pustet. Der Diesel ist immer Drehzahlabhängig geregelt.
gut allgemeinverträglichen Lehrstoff zu Drehzahlregler
http://www.170v.de/yabbfiles/Attachment ... regler.pdf
und dies -sehr schön zu lesen-
https://link.springer.com/content/pdf/b ... -4%2F1.pdf
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- rolf.g3
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Re: To Do am Tupper
moin,
Die Regelstange in der ESP regelt die Einspritzmenge. Die Motorbremse stellt die Regelstange auf 0, das Gaspedal auf 100%.
Nur ist die Sache die, das ein Fliehkraftversteller die Regelstange regelt.
Gibt man bei einem Dieselmotor Vollgas, schwärzt es hinten raus. Das schwarze ist unvollständig verbrannter Diesel. Das liegt daran das mit dem Gaspedal die Regelstange auf 100% geschoben wird und die volle Einspritzmenge eingespritzt wird. Erst mit ansteigen der Drehzahl regelt der Fliehkraftversteller die Regelstange wieder zurück Richtung Drehzahlobergrenze.
Bedeutet nun: Fährt man einen Dieselmotor im Vollastbereich, steht die Regelstange nur auf etwa 80%. Geht die Drehzalh runter trotz Vollgas, zB Berganfahrt, öffnet der Drehzahlregler die Regelstange weiter - bis auf 100% um den Drehzahlabfall zu kompensieren.
Deshalb rauchen die LKW am Hang, Dieselüberschuß
Um Drehzahlregler und Regelstange sowie das Gaspedal im Sollzustand zu halten, die max. Drehzahl einzustellen, Standgas deffinieren usw sind an dieser Verstellerei auch noch einige Federn und Anschläge sowie der Einspritzzeitpunkt zu beachten.
Alles in allem regelt die ESP sich selbst. Das ist, mechanisch gelöst, eine sehr anspuchsvolle Geschichte. Geht dabei irgentwas schief, kann der Motor ins unendliche Drehen, ohne das man dabei Einfluß von außen hat ( Gashebel / mech. Dieselpumpe ) und bei überschreitung der max Drehzahl fliegt das Ding ins Nirvana. Möchte nicht daneben stehen ...
gruß rolf, der später noch was zum Gaszug des Herrn Töff sagen wird
Die Regelstange in der ESP regelt die Einspritzmenge. Die Motorbremse stellt die Regelstange auf 0, das Gaspedal auf 100%.
Nur ist die Sache die, das ein Fliehkraftversteller die Regelstange regelt.
Gibt man bei einem Dieselmotor Vollgas, schwärzt es hinten raus. Das schwarze ist unvollständig verbrannter Diesel. Das liegt daran das mit dem Gaspedal die Regelstange auf 100% geschoben wird und die volle Einspritzmenge eingespritzt wird. Erst mit ansteigen der Drehzahl regelt der Fliehkraftversteller die Regelstange wieder zurück Richtung Drehzahlobergrenze.
Bedeutet nun: Fährt man einen Dieselmotor im Vollastbereich, steht die Regelstange nur auf etwa 80%. Geht die Drehzalh runter trotz Vollgas, zB Berganfahrt, öffnet der Drehzahlregler die Regelstange weiter - bis auf 100% um den Drehzahlabfall zu kompensieren.
Deshalb rauchen die LKW am Hang, Dieselüberschuß
Um Drehzahlregler und Regelstange sowie das Gaspedal im Sollzustand zu halten, die max. Drehzahl einzustellen, Standgas deffinieren usw sind an dieser Verstellerei auch noch einige Federn und Anschläge sowie der Einspritzzeitpunkt zu beachten.
Alles in allem regelt die ESP sich selbst. Das ist, mechanisch gelöst, eine sehr anspuchsvolle Geschichte. Geht dabei irgentwas schief, kann der Motor ins unendliche Drehen, ohne das man dabei Einfluß von außen hat ( Gashebel / mech. Dieselpumpe ) und bei überschreitung der max Drehzahl fliegt das Ding ins Nirvana. Möchte nicht daneben stehen ...
gruß rolf, der später noch was zum Gaszug des Herrn Töff sagen wird
Schreibfehler sind wie Ostereier, wer sie findet darf sie behalten...
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- rolf.g3
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Re: To Do am Tupper
moin,
Das der Originalzug in Deinem noch fast neuen Auto gerissen ist, zeigt eindeutig das er falsch gelegt und wahrscheinlich falsch eingestellt war. Ein Bouwdenzug hält normalerweise wesentlich länger als die Karre in dem er verbaut wurde. Er geht nur kaputt bei falscher Verlegung oder falscher Einstellung und somit falscher beanspruchung des Zuges.
Züge sollten nie über Eck verlegt werden, keine Scheuerstellen haben und so eingestellt sein das sie drucklos aber spielfrei laufen. Die Verlegung sollte möglichst geschützt vor Umwelteinflüssen erfolgen. Regelmäßige Wartung ( Sichtkontrolle ) und schmierung ( entfällt bei "neueren" Zügen, welche durch Teflonbeschichtung dauerhaft geschmiert sind ) sowie nötigenfalls neueinstellung des Spiels - schon lebt so ein Zug ewig
Da ein Zug immer nur ziehen kann ( daher sein Name ) muß für die Gegenbewegung am Hebel eine Feder angebracht sein.
Um dem Gasfuß etwas mehr Druck entgegenzubringen empfehle ich, diese Feder durch eine Stärkere zu ersetzen - sollte es in jedem Baumarkt geben
gruß rolf
Das der " neue " Fahrradzug scheinbar besser zu dosieren geht liegt NICHT am Fahradzug das der besser ist, sondern das der Originalzug sooo schlecht war , das der Notlösungsersatzzug nicht schlechter sein kann...HerrToeff hat geschrieben:. Mit dem alten Zug lies sich nicht dosieren,
Das der Originalzug in Deinem noch fast neuen Auto gerissen ist, zeigt eindeutig das er falsch gelegt und wahrscheinlich falsch eingestellt war. Ein Bouwdenzug hält normalerweise wesentlich länger als die Karre in dem er verbaut wurde. Er geht nur kaputt bei falscher Verlegung oder falscher Einstellung und somit falscher beanspruchung des Zuges.
Züge sollten nie über Eck verlegt werden, keine Scheuerstellen haben und so eingestellt sein das sie drucklos aber spielfrei laufen. Die Verlegung sollte möglichst geschützt vor Umwelteinflüssen erfolgen. Regelmäßige Wartung ( Sichtkontrolle ) und schmierung ( entfällt bei "neueren" Zügen, welche durch Teflonbeschichtung dauerhaft geschmiert sind ) sowie nötigenfalls neueinstellung des Spiels - schon lebt so ein Zug ewig
HerrToeff hat geschrieben:der alte -schwergängigere- Zug setzte dem Fuss mehr widerstand entgegen.
Da ein Zug immer nur ziehen kann ( daher sein Name ) muß für die Gegenbewegung am Hebel eine Feder angebracht sein.
Um dem Gasfuß etwas mehr Druck entgegenzubringen empfehle ich, diese Feder durch eine Stärkere zu ersetzen - sollte es in jedem Baumarkt geben
gruß rolf
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