To Do am Tupper
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- HerrToeff
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Re: To Do am Tupper
Gut nach den Ermahnungen von Rolf war ich heute im Lidl und habe mir einen "sanften" Schlagi gekauft
PARKSIDE® Hybrid-Akku-Schlagschrauber PHSSA 12-Li A1
Leistung: 12 Volt
Leerlaufdrehzahl: ca. 5000 U/min
Anziehdrehmoment: max. 100 Nm
Lösedrehmoment: max. 300 Nm
2 Betriebsarten: Akkubetrieb oder über den Zigarettenanzünder / Geeignet für den mobilen Reifenwechsel
https://www.lidl.de/de/parkside-hybrid- ... =connexity
Beim Zudrehen ist er auf max 100nm begrenzt
Sollte eine 30mm Mutter jetzt eig. nicht überfordern, oder?
Meinen Brutalo Schrauber behalt ich viell. trotzdem, falls ich doch mal einen alten Panzerspähwagen zerlegen will oder einfach nur zum Protzen, mal sehen..
Inzwischen läuft das Mobil auch wieder seine 50 und zieht durch ... mit dem alten Riemen
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Leerlaufdrehzahl: ca. 5000 U/min
Anziehdrehmoment: max. 100 Nm
Lösedrehmoment: max. 300 Nm
2 Betriebsarten: Akkubetrieb oder über den Zigarettenanzünder / Geeignet für den mobilen Reifenwechsel
https://www.lidl.de/de/parkside-hybrid- ... =connexity
Beim Zudrehen ist er auf max 100nm begrenzt
Sollte eine 30mm Mutter jetzt eig. nicht überfordern, oder?
Meinen Brutalo Schrauber behalt ich viell. trotzdem, falls ich doch mal einen alten Panzerspähwagen zerlegen will oder einfach nur zum Protzen, mal sehen..
Inzwischen läuft das Mobil auch wieder seine 50 und zieht durch ... mit dem alten Riemen
lieben Gruß
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- HerrToeff
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Re: To Do am Tupper
Kennt jemand die korrekte Getriebeölmenge für einen Aixam 400 bj 1998?
lieben Gruß
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- rolf.g3
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Re: To Do am Tupper
moin,
Herr Töff schreibt:
Mir wurde gesagt, Öl ablassen, -dann logisch- Ablassschraube wieder rein, dann Öl bis zur Kontrollschraube rein, dann noch 100-200 ml überfüllen, so mach ichs auch, hab letztes Mal noch Mos2 dazugegeben, schaltet sich jetzt williger
Quelle: viewtopic.php?f=9&p=63105#p63105
Ich fuhr dereinst einen wunderbaren E-Kadet, den letzten mit " Saugmotor "... 1,6 GT.
Mir kam in den Sinn das Getriebeöl zu wechseln, da das Getriebe bei 240.000 etwas verlohren hatte.
Die Rundreise zu Opelhändlern erbrachte rein garnix auf die Frage nach der richtigen Getriebeölmenge.
Der Letzte Opelaner dann sagte mir folgendes:
Kontrollschraube auf und so lange Öl ins Getriebe schütten bis es durch die Kontrollöffnung beginnt rauszulaufen. Das ist die richtige Menge Öl für´s Getriebe.
Nach diesen Vorgaben halte ich mich, egal um was für ein Getriebe es sich handelt - mit Ausnahme von PKW-Automaten.
Achsdifferentiale, Moped oder Autogetriebe, eben alle mit Kontrollöffnung.
Wichtig: Schrägverzahnte Getriebe brauchen Hypo
Ein Schrauber sagte mir über Ü-Ei - Getriebe folgendes:
Das Getriebe darf NICHT überfüllt werden !!! ( das war derselbe der mir sagte, ein Comex dürfe nicht zerlegt werden, es würde nicht halten ! )
Der nächste sagte: Soviel Öl reinschütten bis es aus der Kontrollöffnung sickert, fertig.
Der nächste: Wenn´s durch die Kontrollöffnung sickert, die Kontrollöffnung schließen und noch einen Schluck hinzufügen..
Es gibt viele " richtige " Vorgehensweisen und Einfüllmengen... Eines haben allerdings alle gemein:
So lange Öl reinschütten bis es durch die Kontrollöffnung sickert !
Alles andere ist Religion, Zauberei, ... hat der Opa schon so gemacht !, gut-gemeint oder eben zu wenig Öl im Getriebe!
gruß rolf
Kopiert aus einem anderen Beitrag:HerrToeff hat geschrieben:Kennt jemand die korrekte Getriebeölmenge für einen Aixam 400 bj 1998?
Herr Töff schreibt:
Mir wurde gesagt, Öl ablassen, -dann logisch- Ablassschraube wieder rein, dann Öl bis zur Kontrollschraube rein, dann noch 100-200 ml überfüllen, so mach ichs auch, hab letztes Mal noch Mos2 dazugegeben, schaltet sich jetzt williger
Quelle: viewtopic.php?f=9&p=63105#p63105
Ich fuhr dereinst einen wunderbaren E-Kadet, den letzten mit " Saugmotor "... 1,6 GT.
Mir kam in den Sinn das Getriebeöl zu wechseln, da das Getriebe bei 240.000 etwas verlohren hatte.
Die Rundreise zu Opelhändlern erbrachte rein garnix auf die Frage nach der richtigen Getriebeölmenge.
Der Letzte Opelaner dann sagte mir folgendes:
Kontrollschraube auf und so lange Öl ins Getriebe schütten bis es durch die Kontrollöffnung beginnt rauszulaufen. Das ist die richtige Menge Öl für´s Getriebe.
Nach diesen Vorgaben halte ich mich, egal um was für ein Getriebe es sich handelt - mit Ausnahme von PKW-Automaten.
Achsdifferentiale, Moped oder Autogetriebe, eben alle mit Kontrollöffnung.
Wichtig: Schrägverzahnte Getriebe brauchen Hypo
Ein Schrauber sagte mir über Ü-Ei - Getriebe folgendes:
Das Getriebe darf NICHT überfüllt werden !!! ( das war derselbe der mir sagte, ein Comex dürfe nicht zerlegt werden, es würde nicht halten ! )
Der nächste sagte: Soviel Öl reinschütten bis es aus der Kontrollöffnung sickert, fertig.
Der nächste: Wenn´s durch die Kontrollöffnung sickert, die Kontrollöffnung schließen und noch einen Schluck hinzufügen..
Es gibt viele " richtige " Vorgehensweisen und Einfüllmengen... Eines haben allerdings alle gemein:
So lange Öl reinschütten bis es durch die Kontrollöffnung sickert !
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Re: To Do am Tupper
@rolf
Das Vorgehen das ich in dem anderen Beitrag beschrieben hatte kam von Fuddschi, der hier aber scheinbar schon länger nicht mehr aktiv ist.
Für den D-Truck ist die Besonderheit dass das COMEX hier steht aber innen identisch ist mit der liegenden Version, die lt COMEX it HP aber max 35 Grad geneigt sein darf. Beim D Truck wird das Getriebe gegen Herstellerspezifikation betrieben, sozusagen läuft die obere Hälfte trocken. Zumal die Kontrollschraube an derselben Stelle wie bei liegend verbautem COMEX ist
Deshalb überfüllen. Was zuviel ist landet bei meinem via Entlüftungsschlauch im Auffang.
Da mir die korrekte Füllmenge von dem Getriebe des Users unbekannt war und den anderen hier scheinbar auch hatte ich ihm Fuddschis gutes Vorgehen weitergegeben.
Für den Aixam 400 gab es mal eine korrekte im Bedienermanual aufgeführte Zahl.
Da dieses Bedienerhandbuch aus dem Netz verschwunden ist ?? hoffte ich dachte ich jemand hat es vielleicht noch und kann mir die korrekte Füllmenge sagen. Aus dem Vergleich dieser Menge mit der abgelassenen Menge könnte ich Rückschlüsse ziehen, zb wenn noch satt die vorgeschriebene Menge drinn ist, ist das Getriebe auch schleichend über die Zeit dicht.
Ich möchte keine Diskussion um Kaisers Bart starten, aber meine Frage hat diagnostische Motivation, die Antwort an den anderen User stellte die Vorgehensweise von Fuddschi für eine Befüllung zum sicheren Betrieb ohne Forschungsarbeit dar.
Ich hoffe also weiterhin das mir jemand den Aixam Wert gibt und des weiteren dass jetzt evtl entstandene Irritationen abgemildert wurden.
Das Vorgehen das ich in dem anderen Beitrag beschrieben hatte kam von Fuddschi, der hier aber scheinbar schon länger nicht mehr aktiv ist.
Für den D-Truck ist die Besonderheit dass das COMEX hier steht aber innen identisch ist mit der liegenden Version, die lt COMEX it HP aber max 35 Grad geneigt sein darf. Beim D Truck wird das Getriebe gegen Herstellerspezifikation betrieben, sozusagen läuft die obere Hälfte trocken. Zumal die Kontrollschraube an derselben Stelle wie bei liegend verbautem COMEX ist
Deshalb überfüllen. Was zuviel ist landet bei meinem via Entlüftungsschlauch im Auffang.
Da mir die korrekte Füllmenge von dem Getriebe des Users unbekannt war und den anderen hier scheinbar auch hatte ich ihm Fuddschis gutes Vorgehen weitergegeben.
Für den Aixam 400 gab es mal eine korrekte im Bedienermanual aufgeführte Zahl.
Da dieses Bedienerhandbuch aus dem Netz verschwunden ist ?? hoffte ich dachte ich jemand hat es vielleicht noch und kann mir die korrekte Füllmenge sagen. Aus dem Vergleich dieser Menge mit der abgelassenen Menge könnte ich Rückschlüsse ziehen, zb wenn noch satt die vorgeschriebene Menge drinn ist, ist das Getriebe auch schleichend über die Zeit dicht.
Ich möchte keine Diskussion um Kaisers Bart starten, aber meine Frage hat diagnostische Motivation, die Antwort an den anderen User stellte die Vorgehensweise von Fuddschi für eine Befüllung zum sicheren Betrieb ohne Forschungsarbeit dar.
Ich hoffe also weiterhin das mir jemand den Aixam Wert gibt und des weiteren dass jetzt evtl entstandene Irritationen abgemildert wurden.
lieben Gruß
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Re: To Do am Tupper
moin,
Diese Schallschutzmatte ist aus einer Art Schaumgummi hergestellt und verdeckt sowohl die Einfüll wie die Ablassschraube.
Beginnt es nun aus dieser Matte Öl zu tropfen heißt das: Getriebe läuft seit längerem ohne Öl.
Die Schallschutzmatte saugt evtl auslaufendes Öl auf und hält es dank Schaumgummi fest.
Mit der Zeit beginnt das Schaumgummi aber sich zu zersetzen, wegen dem Öl, die Halteeigenschaften verringern sich, Öl beginnt zu tropsen. Erst jetzt ist zu bemerken das Öl ausläuft, nur jetzt ist es zu spät
Abhilfe: Schallschutzmatte sofort entfernen.
Beginnt nun das Getriebe zu tropfen, sieht man das gleich.
Ü-Ei: Immer wiedermal rückwärz von seinem Parkplatz fahren, so sieht man ob unter dem Fahrzeug sich frische Ölspuren gebildet haben.
Ein leicht schwitzendes Getriebe tropft nicht ! Trotzdem recht gut zu erkennen an dem ganzen Dreck, der am Öl / Getriebe anhaftet. beginnt ein schwitzendes Getriebe auszulaufen, erkennt man gut die Laufspuren.
Natürlich sind genaue Daten wichtig, nur wiedersprechen sich manchmal die Daten. Deshalb ist die von Fuddschi beschriebene Vorgehensweise die Richtige um sicherzugehen. Genauso halte ich´s mit Motoröl. So lange auffüllen bis am Peilstab MAX erreicht wurde, ob das nun 3,5 oder 3,4 Ltr sind ist dann wurscht
gruß rolf
Ja, schade eigentlich, Fuddschi ist ein höchstkompetenter Schrauber ! Von ihm kann man / konnte man viel lernen ...HerrToeff hat geschrieben:Das Vorgehen das ich in dem anderen Beitrag beschrieben hatte kam von Fuddschi, der hier aber scheinbar schon länger nicht mehr aktiv ist.
Hmmm, evtl um des Kaiser´s neue Kleider ... ???HerrToeff hat geschrieben:Ich möchte keine Diskussion um Kaisers Bart starten,
Das Problem: zB bei Vespa... Das Getriebe ist mit einem Schallschutzmattenmistgedöns vollverkleidet, ebenso wie bei neueren Ü-Eiern auch.HerrToeff hat geschrieben: ist das Getriebe auch schleichend über die Zeit dicht.
Diese Schallschutzmatte ist aus einer Art Schaumgummi hergestellt und verdeckt sowohl die Einfüll wie die Ablassschraube.
Beginnt es nun aus dieser Matte Öl zu tropfen heißt das: Getriebe läuft seit längerem ohne Öl.
Die Schallschutzmatte saugt evtl auslaufendes Öl auf und hält es dank Schaumgummi fest.
Mit der Zeit beginnt das Schaumgummi aber sich zu zersetzen, wegen dem Öl, die Halteeigenschaften verringern sich, Öl beginnt zu tropsen. Erst jetzt ist zu bemerken das Öl ausläuft, nur jetzt ist es zu spät
Abhilfe: Schallschutzmatte sofort entfernen.
Beginnt nun das Getriebe zu tropfen, sieht man das gleich.
Ü-Ei: Immer wiedermal rückwärz von seinem Parkplatz fahren, so sieht man ob unter dem Fahrzeug sich frische Ölspuren gebildet haben.
Ein leicht schwitzendes Getriebe tropft nicht ! Trotzdem recht gut zu erkennen an dem ganzen Dreck, der am Öl / Getriebe anhaftet. beginnt ein schwitzendes Getriebe auszulaufen, erkennt man gut die Laufspuren.
Natürlich sind genaue Daten wichtig, nur wiedersprechen sich manchmal die Daten. Deshalb ist die von Fuddschi beschriebene Vorgehensweise die Richtige um sicherzugehen. Genauso halte ich´s mit Motoröl. So lange auffüllen bis am Peilstab MAX erreicht wurde, ob das nun 3,5 oder 3,4 Ltr sind ist dann wurscht
gruß rolf
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Re: To Do am Tupper
Habe In dem anderen Beitrag auch geantwortet.
Richtig ist wie Rolf es schrieb.
Meine Vorgehensweise ist diese:
Schraube aus Kontrollbohrung herausdrehen und über diese mit Handpumpe oder was auch immer das Öl einfüllen bis es rausläuft.
Das ist ca. 1 Liter.
Schraube rein, fertig!
Richtig ist wie Rolf es schrieb.
Meine Vorgehensweise ist diese:
Schraube aus Kontrollbohrung herausdrehen und über diese mit Handpumpe oder was auch immer das Öl einfüllen bis es rausläuft.
Das ist ca. 1 Liter.
Schraube rein, fertig!
Es geht im Leben nicht darum, gute Karten zu haben, sondern mit einem schlechten Blatt gut zu spielen.
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Re: To Do am Tupper
Das ist zb beim D Truck falsch weil Du auf genau die Weise die notwendige Ölmenge nicht reinbekommst wie ich zurecht von Hasenauto, Fuddschi und Rolf belehrt wurde. Rolf oder macbloke -weiss nimmer- errklärten mir damals auch viele Getriebe werden per Druckschlauch von unten und dosiert befüllt und die kontrollschraube soll nur behutsam andedreht werden um zu sehen ob was tropft und nicht zum kontroll. ganz raus. Je nach Getriebe.Demonic1711 hat geschrieben:Habe In dem anderen Beitrag auch geantwortet.
Richtig ist wie Rolf es schrieb.
Meine Vorgehensweise ist diese:
Schraube aus Kontrollbohrung herausdrehen und über diese mit Handpumpe oder was auch immer das Öl einfüllen bis es rausläuft.
Das ist ca. 1 Liter.
Schraube rein, fertig!
Hasenauto hat über Entlüftung also v ganz oben befüllt
Vorher kannte ich es nur wie Du es beschrieben hast
Ohne die Tips der drei Kollegen (ich laber ja immer viel dagegen an, bin aber nicht völlig lernresistent ) hätte ich es genauso gemacht und das Geriebe evtl sauer gefahren. Deshalb noch mal danke an die drei.
Bei unbekannter Füllmenge besser überfüllen. Unter Motr und Getriebe ist eine Auffangwanne. Da tropst es durch die Entlüftung rein und bei der nächsten Motorwäsche landet es im Ölabscheider des Betreibers. Ganz simpel.
getriebeöl kontrollieren ist auch einfach. In saubere Schüssel ablassen, auslitern und durch feines Metallsieb wieder rein. Oder eben neues Öl wenns schon ne Weile alt ist. Feddisch. Du brauchst nur den korrekten Minimalwert zu wissen, da weisst Du obs dicht ist oder nicht.
Am DTruck ist 1,0 l vorgeschrieben. Bis kontrollschraube sinds so ca 0,8 bei 1,2 schmeisst er so 0,05 wieder raus also kommen so 1,11 rein
Erstes Grundaxiom der Mechanik
"Mit dem Öl nicht sparsam sein"
Inzwischen befülle ich mit el Pumpe, Öl sollte dazu warm sein. Mach ich per Topf. Aber ich werd mit ne Billig Friteuse extra dafür kaufen und klarmachen. So 40-60 Grad sind gut, mal probieren. Ich mein ich hab zwei Aixam und zwei Mopeds von Motorhacke, Kleinschlepper usw mal ganz abgesehen. Da lohnt sichs.
Zuletzt geändert von HerrToeff am Di 25. Sep 2018, 21:02, insgesamt 1-mal geändert.
lieben Gruß
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Re: To Do am Tupper
Ja warum nicht. Gute idee
Aber beim 400er kannst so nichts falsch machen.
OK beim Truck etc. das wusste ich jetzt auch nicht
WERNÄÄÄ weiß bescheid
LG Oliver
Aber beim 400er kannst so nichts falsch machen.
OK beim Truck etc. das wusste ich jetzt auch nicht
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Re: To Do am Tupper
moin,
Vor allem bei den Ü-Eiern sei Dir eine Warnung mit auf den Weg in die Sprühbox gegeben:
UM GOTTES LIEBES WILLEN !!!! LASS ES !!!!!!!!!!!
Als Automobilaufbereiter habe ich insgesamt 3 x eine Motorwäsche gemacht und 5x erfolgreich geweigert eine vorzunehmen.
Der Grund für die Motorwäsche war einmal ein vergessener Oldeckel. Während des Betriebs legte sich ein Ölfilm auf alles im Motorraum, da war eine Motorwäsche unumgänglich.
Ein weiteres mal versenkte jemand einen Freelander im Morast, der Motorraum total zugesetzt mit Schmodder.
Noch einmal bestand der Kunde auf eine Motorwäsche: Habe mir schriftlich geben lassen das ich keinerlei Garantie übernehme für Schäden in der Elektrik und Elektronik.
Die 5 Verweigerrungen waren 3x ein E-Type mit 12-Zylinder und 2x ein Daimler Doublesix, auch hier der 12 Zylinder.
Es wurde ein auswertiger beauftragt diese Motorwäsche vorzunehmen.
Der kahm morgens um 8 und begann den Motor zu zerlegen. Alles elektronische ausgebaut und auf der Werkbank zurechtgelegt.
Dann 20 Minuten Kärcher, dann wieder zusammenbau der zuvor gereinigten Teile.
Er habe eine spezielle Versicherung die bei diesen Kisten notwendig ist, auserdem eine spezielle Ausbildung für Motorwäschen, damit verdiene er sein Geld.
Die Ü-Eier haben eine Elektrik verbaut. Nicht ich nenne dieses Machwerk " Elektrik ", sondern der Hersteller tut dies.
Beim Nova ist das Gewerk sooo mies, das es mich schon ettliche Stunden gebraucht hat um einigermaßen die Anlage wieder auf > Funktionstüchtig < zu bauen.
Die Kabelquerschnitte allesamt zu dünn
Die Qualität des Kupfers in den Leitungen zum davonrennen, ich glaube der Schrottler würde nichtmal was dafür zahlen... Die Litzen schwarz !!! und zwar UNTER der intakten Isolation !!!!!
Steckverbindungen: Die wenigsten Spritzwassergeschützt ( beim Nova nur eine Steckverbindung, so wie ich mich erinnere )
Eindringendes Wasser läßt die Steckerchen schneller oxidieren als sie aus einem Meter Höhe zu Boden fallen würden.
Elektronische Bauteile sollten vor einer Motorwäsche ausgebaut, wenigstens gut abgedeckt werden.
Der Wasserstrahl eines Hochdruckreinigers hat im Motorraum nix verlohren. Er zerstäubt das Wasser ( meist noch mit Reinigungsmitteln versehen ) zu einem alles durchdringendem Nebel welcher mit dem wegzusprühenden Dreck zu einem Elektrolyt wird, der der Elektrik massiv zusetzt.
Ein Totalausfall kann die Folge sein.
Wenn ich bedenke wie der gaaanz normale Alltag der Elektrik im Nova zusetzt, dann mir noch vorstelle da mit Kärcher zu arbeiten ... ich glaube ich hätte die gesamte Ekeltrik im Fahrzeug schon mehrfach tauschen müssen...
Variante: Mit einem guten Reinigungsmittel den Motorblock und alle erreichbaren Teile reinigen. Den Reiniger mit einem Lappen auftragen oder aufsprühen ( Blumenspritze )
Kunststoffteile mit Kunststoffreiniger reinigen.
gruß rolf
Jaaa, Du schreibst öfter was von Motorwäsche, ich gehe davon aus das Du sogar regelmäßig eine Motorwäsche bei Deinen Fahrzeugen machst.HerrToeff hat geschrieben: Da tropst es durch die Entlüftung rein und bei der nächsten Motorwäsche landet es im Ölabscheider des Betreibers.
Vor allem bei den Ü-Eiern sei Dir eine Warnung mit auf den Weg in die Sprühbox gegeben:
UM GOTTES LIEBES WILLEN !!!! LASS ES !!!!!!!!!!!
Als Automobilaufbereiter habe ich insgesamt 3 x eine Motorwäsche gemacht und 5x erfolgreich geweigert eine vorzunehmen.
Der Grund für die Motorwäsche war einmal ein vergessener Oldeckel. Während des Betriebs legte sich ein Ölfilm auf alles im Motorraum, da war eine Motorwäsche unumgänglich.
Ein weiteres mal versenkte jemand einen Freelander im Morast, der Motorraum total zugesetzt mit Schmodder.
Noch einmal bestand der Kunde auf eine Motorwäsche: Habe mir schriftlich geben lassen das ich keinerlei Garantie übernehme für Schäden in der Elektrik und Elektronik.
Die 5 Verweigerrungen waren 3x ein E-Type mit 12-Zylinder und 2x ein Daimler Doublesix, auch hier der 12 Zylinder.
Es wurde ein auswertiger beauftragt diese Motorwäsche vorzunehmen.
Der kahm morgens um 8 und begann den Motor zu zerlegen. Alles elektronische ausgebaut und auf der Werkbank zurechtgelegt.
Dann 20 Minuten Kärcher, dann wieder zusammenbau der zuvor gereinigten Teile.
Er habe eine spezielle Versicherung die bei diesen Kisten notwendig ist, auserdem eine spezielle Ausbildung für Motorwäschen, damit verdiene er sein Geld.
Die Ü-Eier haben eine Elektrik verbaut. Nicht ich nenne dieses Machwerk " Elektrik ", sondern der Hersteller tut dies.
Beim Nova ist das Gewerk sooo mies, das es mich schon ettliche Stunden gebraucht hat um einigermaßen die Anlage wieder auf > Funktionstüchtig < zu bauen.
Die Kabelquerschnitte allesamt zu dünn
Die Qualität des Kupfers in den Leitungen zum davonrennen, ich glaube der Schrottler würde nichtmal was dafür zahlen... Die Litzen schwarz !!! und zwar UNTER der intakten Isolation !!!!!
Steckverbindungen: Die wenigsten Spritzwassergeschützt ( beim Nova nur eine Steckverbindung, so wie ich mich erinnere )
Eindringendes Wasser läßt die Steckerchen schneller oxidieren als sie aus einem Meter Höhe zu Boden fallen würden.
Elektronische Bauteile sollten vor einer Motorwäsche ausgebaut, wenigstens gut abgedeckt werden.
Der Wasserstrahl eines Hochdruckreinigers hat im Motorraum nix verlohren. Er zerstäubt das Wasser ( meist noch mit Reinigungsmitteln versehen ) zu einem alles durchdringendem Nebel welcher mit dem wegzusprühenden Dreck zu einem Elektrolyt wird, der der Elektrik massiv zusetzt.
Ein Totalausfall kann die Folge sein.
Wenn ich bedenke wie der gaaanz normale Alltag der Elektrik im Nova zusetzt, dann mir noch vorstelle da mit Kärcher zu arbeiten ... ich glaube ich hätte die gesamte Ekeltrik im Fahrzeug schon mehrfach tauschen müssen...
Variante: Mit einem guten Reinigungsmittel den Motorblock und alle erreichbaren Teile reinigen. Den Reiniger mit einem Lappen auftragen oder aufsprühen ( Blumenspritze )
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- guidolenz123
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Re: To Do am Tupper
Motorwäsche nur im absoluten Dreck-Gau-Fall und dann SUPERVORSICHTIG..sonst gibts schneller Probleme , als Du SAUBER sagen kannst...
Hier solch ein Fall (meiner) nach Schlammschlacht wie auf erstem Bild..da war der Schlamm durch den Luftfilter bis hin zur Drosselklappe geflossen (Den Schlamm hat meine Werkstatt dort gefunden, weil der Explorer einen komischen Leerlauf hatte)..da konnte ich ruhigen Gewissens auch 'ne Motorwäsche machen...und hatte Glück..
Hier solch ein Fall (meiner) nach Schlammschlacht wie auf erstem Bild..da war der Schlamm durch den Luftfilter bis hin zur Drosselklappe geflossen (Den Schlamm hat meine Werkstatt dort gefunden, weil der Explorer einen komischen Leerlauf hatte)..da konnte ich ruhigen Gewissens auch 'ne Motorwäsche machen...und hatte Glück..
Gruß Guido
Stattlicher Satzverständiger für sprachliche Irritationen
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.
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Re: To Do am Tupper
Stimmt ich wasche regelmässig Motor und Unterboden ... Allerdings immer sehr kurz so 2min und ich richte den Strahl speziell und nahe nur auf den unteren Teil des Blocks und bei Bedarf auf das Getriebe unter weitem Auslassen von Antriebs/Kardanwellen anschluss. Oben nehme ich den Lappen. Als Reinger nehme ich -und nur bei Bedarf- entweder WD40, Spüli oder Glasrein. Bei ausgebauten Motoren entweder Vollwaschmittel für Weisses vom Lidl oder Ölfleckentferner für Asphalt. Mit Diesel geh ich nur per Lappen ran ..
Zumeist nicht das Motorwäscheprogramm sondern "Glanztrocknen" also eine Art AquaDest, hat auch weniger Druck, Den Unterboden nur nach Winter-Ende
Aber eine Ausbildung speziell dafür habe ich nicht. Ich bin auch zu übervorsichtig um einen wirklich verdreckten Motor so richtig lecker pitzpatz zu kriegen.
Aber klingt stimmig ich lass es künftig. Ich werd einfach die Tropf-Wanne rausnehmen und seperat waschen und den Motor eben von unten mittem Lumpen sauberwedeln. Ist auch billiger
Den Trucki selbst mach ich mit ner Sprühflasche sauber, für Glas und Flächen und mit Frottee. Oder wenn verdreckt mit Kärcher und Allzweckseife. Ist nicht lackiert nur Kunststoffoberfläche. In Autopolituren und Putzmitteln ist oft Lösungsmittel drin. Das will ich dem Kunststoff ersparen
Zumeist nicht das Motorwäscheprogramm sondern "Glanztrocknen" also eine Art AquaDest, hat auch weniger Druck, Den Unterboden nur nach Winter-Ende
Aber eine Ausbildung speziell dafür habe ich nicht. Ich bin auch zu übervorsichtig um einen wirklich verdreckten Motor so richtig lecker pitzpatz zu kriegen.
Aber klingt stimmig ich lass es künftig. Ich werd einfach die Tropf-Wanne rausnehmen und seperat waschen und den Motor eben von unten mittem Lumpen sauberwedeln. Ist auch billiger
Den Trucki selbst mach ich mit ner Sprühflasche sauber, für Glas und Flächen und mit Frottee. Oder wenn verdreckt mit Kärcher und Allzweckseife. Ist nicht lackiert nur Kunststoffoberfläche. In Autopolituren und Putzmitteln ist oft Lösungsmittel drin. Das will ich dem Kunststoff ersparen
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Re: To Do am Tupper
Es ist eie neue Ape 50 rausgekommen. Nicht nur werkelt der Zweitakter jetzt als Euro 4 sondern das Interiour und auch die Erscheinung richtig schick überarbeitet.
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta ... 0f565c76d1
Ich hatte ja zu denen gehört die dachten 2017 sei Ape Ende.
Irgentwann hole ich mir mal eine alte verwarzte ganz billig. Hauptsache Ape. 6000 Euro drin zu versenken und dann dem Ding zuzusehen wie es wegrostet macht mir keinen Spass. Ape fahren aber schon, selbst wenns nur im Schrittempo bergauf geht ..
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lieben Gruß
PN werden evtl mit starker Verzögerung beantwortet, ich bin zur Zeit nicht täglich online
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- guidolenz123
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Re: To Do am Tupper
Ich denke , das ist eine APE mit 4-Takter....sonst wäre Euro 4 kaum machbar....Die von Dir verlinkte kann sogar mit aktueller Mofa-Prüf-Bescheinigung gefahren werden...zählt ab 2017 als Mofa...sogar als Zweisitzer...HerrToeff hat geschrieben:Es ist eie neue Ape 50 rausgekommen. Nicht nur werkelt der Zweitakter jetzt als Euro 4 sondern das Interiour und auch die Erscheinung richtig schick überarbeitet.
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Gruß Guido
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Re: To Do am Tupper
Nur, wie man da zu zweit drin fahren könnte.... das bleibt mir ein Rätsel. Mit Jugendlichem oder Kleinkind okay...
Schade. DAs wär was wenn manm da zu zweit drin fahren KÖNNTE....
Ich glaube bis auf Ausnahmen ist das eher nicht möglich.
Gut, man dürfte.
Oder man baut eine Sitzbank hinten rein? und Fenster?
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Re: To Do am Tupper
PS: HAb mal wieder paar Ape Bilder gegoogelt...
Also die diversen Ape als Sattelschlepper.... geil....
Nett finde ich auch ein Exemplar das eine große Fahrgastzelle hat. Statt Fahrerkabine und LAdefläche. Aber nicht das moderne design, sondern das aus den 50ern....
Also die diversen Ape als Sattelschlepper.... geil....
Nett finde ich auch ein Exemplar das eine große Fahrgastzelle hat. Statt Fahrerkabine und LAdefläche. Aber nicht das moderne design, sondern das aus den 50ern....
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- guidolenz123
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Re: To Do am Tupper
Die Breite geht so gerade für zwei Dünne und eine Bank hat die Ape vorne auch....und dafür dass man aufrecht sitzen kann, gibt es etwas erhöhte Dächer zum dranklöppeln...altes Dach ab ..neues drauf..dann muss man den Kopf mal nicht zur Seite legen.macbloke hat geschrieben:Nur, wie man da zu zweit drin fahren könnte.... das bleibt mir ein Rätsel. Mit Jugendlichem oder Kleinkind okay...
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- HerrToeff
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Re: To Do am Tupper
Naja da passen auch zwei Dicke rein, der Bauchspeck zeigt eh nach vorn und der Hüftspeck wird eben zusammengekuscheltmacbloke hat geschrieben:Nur, wie man da zu zweit drin fahren könnte.... das bleibt mir ein Rätsel. Mit Jugendlichem oder Kleinkind okay...
Eine Calessino als fuffi !!!macbloke hat geschrieben:Schade. DAs wär was wenn manm da zu zweit drin fahren KÖNNTE....
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wie Cool ist das denn!!!!!
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- guidolenz123
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Re: To Do am Tupper
Solche Teile fuhren (bei unserem letzten Ägypten-Urlaub Anfang des Jahres in El Gouna als Taxi rum...Es gab nur diese Taxis..
Gruß Guido
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- xena
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Re: To Do am Tupper
die wären mir jetzt aber viel zu kalt,.. ich war so nett und hab meinen Mann gestern ein Wärmekissen besorgt. Ich weiß nur nicht was die Batterie davon hält.
gruss xena
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Re: To Do am Tupper
Hab ich auch im Aixam, ein Wärmekissen. War in einem mit dabei.
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