Weihnachtszeit
Verfasst: Do 14. Dez 2023, 17:56
Mein Papa hat mir dereinst erzählt, das die Vorweihnachtszeit nicht nur die Zeit der gewürzten Süßgebäcke und Heißgetränke sei, auch, aber eben nicht nur.
Und tatsächlich, wenn man in den 4 Wochen vor dem Weihnachtsfest durch die Wälder geht und aufmerksam und still beobachtet, so kann man in den Wipfeln der Bäume ein Leuchten erkennen, das es so nur in dieser Zeit gibt.
Ich versuchte seither diesen Glanz zu finden, und mir viel auf, das dieses Leuchten immer stärker wurde, je näher es an Weihnachten heranging. Doch zum Weihnachtsfest ist nicht der Höhepunkt dieses Leuchtens, es war am heiligen Fest der Christenheit schon fast verschwunden.
Der Höhepunkt dieses Leuchten ist der Tag der Wintersonnwende, dem Tag an dem das alte Jahr stirbt und das neue Jahr geboren wird.
Diese Zeit ist die mystische, die magische Zeit, eine Zeit, in der alles Geschehen möglich ist. Es ist die Zeit der Besinnung und des Rückzugs, die Zeit sich derer zu erinnern, die nicht mehr da sind und an die, die man nicht mehr erreichen kann.
Es ist die Zeit des Festhaltens und der Pflege dessen, was man hat, die Nähe und Geborgenheit, die Wärme und das Glück.
Wohl dem, der jemanden hat, an den er sich wenden kann, sei es auch nur, mit demjenigen Lebkuchen und heissen Tee zu teilen.
Es ist eine Zeit des Trostes und der Wehmut, eine Zeit der Erstarrung und der Erleuchtung.
Haltet fest all jene die euch beistehen und die euch helfen, die euch Wärme und Trost spenden, auf das ihr ihnen Wärme und Trost spenden könnt. Es ist nur allzuschnell vorbei auf Erden.
Das lehrt und die Vergangenheit, an Die zu denken, jetzt die Zeit ist.
Das Leben ist voll wunderbarer Dinge und solchen, derer man sich besser abwenden sollte.
Zum Schluss bleibt nur Erinnerung, schmerzlich und doch voller Trost.
Ich wünsche euch alles erdenklich Gute und das Ihr alle euren Weg ins neue Jahr finden möget, mit guten Vorsätzen für die Zukunft und schönen Erinnerungen an die Vergangenheit.
gr
Und tatsächlich, wenn man in den 4 Wochen vor dem Weihnachtsfest durch die Wälder geht und aufmerksam und still beobachtet, so kann man in den Wipfeln der Bäume ein Leuchten erkennen, das es so nur in dieser Zeit gibt.
Ich versuchte seither diesen Glanz zu finden, und mir viel auf, das dieses Leuchten immer stärker wurde, je näher es an Weihnachten heranging. Doch zum Weihnachtsfest ist nicht der Höhepunkt dieses Leuchtens, es war am heiligen Fest der Christenheit schon fast verschwunden.
Der Höhepunkt dieses Leuchten ist der Tag der Wintersonnwende, dem Tag an dem das alte Jahr stirbt und das neue Jahr geboren wird.
Diese Zeit ist die mystische, die magische Zeit, eine Zeit, in der alles Geschehen möglich ist. Es ist die Zeit der Besinnung und des Rückzugs, die Zeit sich derer zu erinnern, die nicht mehr da sind und an die, die man nicht mehr erreichen kann.
Es ist die Zeit des Festhaltens und der Pflege dessen, was man hat, die Nähe und Geborgenheit, die Wärme und das Glück.
Wohl dem, der jemanden hat, an den er sich wenden kann, sei es auch nur, mit demjenigen Lebkuchen und heissen Tee zu teilen.
Es ist eine Zeit des Trostes und der Wehmut, eine Zeit der Erstarrung und der Erleuchtung.
Haltet fest all jene die euch beistehen und die euch helfen, die euch Wärme und Trost spenden, auf das ihr ihnen Wärme und Trost spenden könnt. Es ist nur allzuschnell vorbei auf Erden.
Das lehrt und die Vergangenheit, an Die zu denken, jetzt die Zeit ist.
Das Leben ist voll wunderbarer Dinge und solchen, derer man sich besser abwenden sollte.
Zum Schluss bleibt nur Erinnerung, schmerzlich und doch voller Trost.
Ich wünsche euch alles erdenklich Gute und das Ihr alle euren Weg ins neue Jahr finden möget, mit guten Vorsätzen für die Zukunft und schönen Erinnerungen an die Vergangenheit.
gr