Provokation (Wirklich?)

Plauderei über dies und das...

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Metaphysik
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Provokation (Wirklich?)

Beitrag von Metaphysik » Sa 15. Apr 2023, 02:30

Warum sehne ich mich nach der Vergangenheit?

Es gab nicht die verklemmten, gendergerechten, Spießer von heute. Das Verhältnis der Geschlechter war von spielerischer Provokation bestimmt und beide Seiten hatten ihren Spaß daran, und nicht der Staatsanwalt.

Es gab keinen Zwang begeistert der multikulturellen Ideologie anzuhängen, die Bevorzugung der eigenen Art, Bevölkerung, Lebensart, war noch erlaubt.

"Beziehungen" waren selbst steuerlich akzeptiert, der künstlich weltgerechte Mensch von heute noch nicht erdacht, über ein Lieferkettengesetz hätten sich alle noch scheckig gelacht, der eigene Vorteil war noch erlaubt.

Der Staat nutzte die Wirtschaftslokomotive um den eigenen Sozialstaat auszubauen und nicht um Geld in der ganzen Welt zu verteilen. Nationale Interessen vor internationalen!

Man konnte frei sprechen ohne Scheere im Kopf, ohne den sozialen und wirtschaftlichen Selbstmord zu riskieren.

Es war klar das die Weltmächte eine Interessenspolitik betrieben und die Bösen waren je nach Standpunkt nicht nur die Russen, Realismus statt Kriegstreiberei.

Brandt und Breschnew gingen gemeinsam auf die Krim zum Saufen, der warme Krieg war für uns nur theoretisch.

Wir wollten nicht, wie nach 33, das am deutschen Wesen die ganze Welt genese, wie heute wieder bei der Energiepolitik.

Unsere Armee scheiterte 20 km vor Moskau und nicht 20 km nach Abmarsch.

Selbst die Drogenpolitik war liberaler und vieles heute verteufelte noch frei in Apotheken erhältlich.

Vom Waffenrecht ganz zu schweigen. OK, damals gab es noch keine Wölfe in den Wäldern.

Was bitte ist seit den 70/80ern besser geworden?

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Re: Provokation (Wirklich?)

Beitrag von HerrToeff » Sa 15. Apr 2023, 11:44

Auch die Filme, die sich mit dem zeitgenössischem Leben und Fühlen damals beschäftigten, waren tiefer und eindrucksvoller

Bild

oder

Bild


..und genau diese Filme helfen Dir in einer wunderbare Zeitreise zurück in die Jahrzehnte und in ein Lebensklima, dass Du so sehr vermisst


Schönes Zurückträumen 022)
lieben Gruß

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Re: Provokation (Wirklich?)

Beitrag von guidolenz123 » Sa 15. Apr 2023, 13:28

Metaphysik hat geschrieben:
Sa 15. Apr 2023, 02:30
Warum sehne ich mich nach der Vergangenheit?

Es gab nicht die verklemmten, gendergerechten, Spießer von heute. Das Verhältnis der Geschlechter war von spielerischer Provokation bestimmt und beide Seiten hatten ihren Spaß daran, und nicht der Staatsanwalt.

Es gab keinen Zwang........

Was bitte ist seit den 70/80ern besser geworden?

Es gab nicht die verklemmten, gendergerechten, Spießer von heute. Das Verhältnis der Geschlechter war von spielerischer Provokation bestimmt und beide Seiten hatten ihren Spaß daran, und nicht der Staatsanwalt.

Dieses spielerische geht, wenn du unabhängig denkst ,auch heute noch ohne Staatsanwalt.

Es gab keinen Zwang begeistert der multikulturellen Ideologie anzuhängen, die Bevorzugung der eigenen Art, Bevölkerung, Lebensart, war noch erlaubt.

Sehe ich eher so ,daß heute Alles gleichberechtigt gesehen werden soll ohne Verbot der eigenen Anschauung/Lebensart.

"Beziehungen" waren selbst steuerlich akzeptiert, der künstlich weltgerechte Mensch von heute noch nicht erdacht, über ein Lieferkettengesetz hätten sich alle noch scheckig gelacht, der eigene Vorteil war noch erlaubt.

Gemeinsame Veranlagung (steuerl) gibts immer noch und das Lieferkettengesetz ist eh undurchfürbar....eigenen Vorteil kann man als Privater immer noch suchen...

Der Staat nutzte die Wirtschaftslokomotive um den eigenen Sozialstaat auszubauen und nicht um Geld in der ganzen Welt zu verteilen. Nationale Interessen vor internationalen!

Nur ein Beispiel: Wir haben durch die Kredite an zB Griechenland bislang mehr Zinsen eingenommen ,als wir überhaupt als Kredit hergaben.

Man konnte frei sprechen ohne Scheere im Kopf, ohne den sozialen und wirtschaftlichen Selbstmord zu riskieren.

Dafür was Krawatte Pflicht mit sogar versuchten Sanktionen gegen dagegen eingestellte Anwälte seitens OLG's....hat mich aber nicht umgebracht...auch nach Krawattenverweigerung meinerseits.

Es war klar das die Weltmächte eine Interessenspolitik betrieben und die Bösen waren je nach Standpunkt nicht nur die Russen, Realismus statt Kriegstreiberei.

Da hat sich doch nix geändert.


Brandt und Breschnew gingen gemeinsam auf die Krim zum Saufen, der warme Krieg war für uns nur theoretisch.

Jetzt doch auch ...nur ggf andere Teilnehmer.


Wir wollten nicht, wie nach 33, das am deutschen Wesen die ganze Welt genese, wie heute wieder bei der Energiepolitik.

Der Welt ist das eh wurscht...mir auch.

Unsere Armee scheiterte 20 km vor Moskau und nicht 20 km nach Abmarsch.

Nur gut , daß unsere aktuelle erst gar nicht dorthin will/kann/muss.

Selbst die Drogenpolitik war liberaler und vieles heute verteufelte noch frei in Apotheken erhältlich.

Stümmt...dafür war es früher noch strafbare Kuppelei, wenn Eltern den unverheirateten Kindern eine Örtlichkeit für den Sexualsport zur Verfügung stellten.

Vom Waffenrecht ganz zu schweigen. OK, damals gab es noch keine Wölfe in den Wäldern.

Waffenrecht wie USA findet bei den Opfern aber keinen Anklang....und Bären nerven bei Begegnung tatsächlich....Wölfe ggf...

Was bitte ist seit den 70/80ern besser geworden?

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Gruß Guido
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Re: Provokation (Wirklich?)

Beitrag von HerrToeff » Sa 15. Apr 2023, 13:53

@guido 023) perfekt plädiert 023)
lieben Gruß

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Re: Provokation (Wirklich?)

Beitrag von HerrToeff » Sa 15. Apr 2023, 13:57

Metaphysik hat geschrieben:
Sa 15. Apr 2023, 02:30
...

Unsere Armee scheiterte 20 km vor Moskau und nicht 20 km nach Abmarsch.
...
Mir fällt da grad eine Verwechslung auf .. nicht die deutsche Armee wurde dieser Tage ein paar km nach Abmarsch gestoppt - sondern die Russische..
lieben Gruß

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Re: Provokation (Wirklich?)

Beitrag von tass02 » Sa 15. Apr 2023, 14:38

Was will man den machen ? Es wird ja immer schwerer jemanden legal das Geld aus der Tasche zu ziehen und die Geld haben machen den langen Schuh Richtung Sonne und legen sich an den Strand. Den Rest beißen die Hunde, bis zum kauf eines gebrauchten Fichtenholzsarg hat sich richtig gerechnet der Fiskus 75% deines Vermögens unter den Nagel gerissen und da holt er sich noch einen teil wenn das Erdmöbel bewohnt wird von der Erbschaft. 

Das man nicht mit Geld umgehen kann zeigen doch zahlen, seit 1980 bis heute hat sich die pro Kopf Verschuldung verzehnfacht. Und natürlich sehnt man sich nach früheren Zeiten wo ja jetzt nicht alles besser war, Motorräder schaukelten schon ab 160 in langgezogenen kurven auf,  Internet gab es auch nicht. Jeden Tag Presssack und Leberwurst waren zwar ein geregeltes leben, muss man halt mögen. usw usw, nur gab es das ja nicht das man von einen extrem ins andere rutscht zum größtenteils hausgemacht von Beamten. Jetzt will man aber nicht hören das man die in der Evolutionsstufe ganz unten ansetzt. Gott hat ein großes herz der mag die auch, ich muss die ja nicht mögen nur schreiben darf man es nicht.  Da bleibt doch nur noch Blödsinn übrig um von den Hauptproblemen abzulenken, und da ist man ja zurzeit nicht unbedingt geizig 015)

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Re: Provokation (Wirklich?)

Beitrag von Metaphysik » Sa 15. Apr 2023, 14:54

Es gab nicht die verklemmten, gendergerechten, Spießer von heute. Das Verhältnis der Geschlechter war von spielerischer Provokation bestimmt und beide Seiten hatten ihren Spaß daran, und nicht der Staatsanwalt.
guidolenz123 hat geschrieben:
Sa 15. Apr 2023, 13:28
Dieses spielerische geht, wenn du unabhängig denkst ,auch heute noch ohne Staatsanwalt.
Man merkt das Du nie in großen Firmen gearbeitet hast. Ich kenne Männer die aus dem Aufzug aussteigen wenn eine Frau einsteigt aus Angst vor einer Beschuldigung wegen sexueller Belästigung. Erwischt Du mit einem lockeren Spruch die Falsche bekommst Du keine passende Antwort sondern eine Abmahnung.

Es gab keinen Zwang begeistert der multikulturellen Ideologie anzuhängen, die Bevorzugung der eigenen Art, Bevölkerung, Lebensart, war noch erlaubt.
guidolenz123 hat geschrieben:
Sa 15. Apr 2023, 13:28
Sehe ich eher so ,daß heute Alles gleichberechtigt gesehen werden soll ohne Verbot der eigenen Anschauung/Lebensart.
Immer nur lächeln und so tun als ob man die Multikulti Entwicklung gut findet ist angesagt. Spricht man aus was man denkt droht gesellschaftliche und wirtschaftliche Hinrichtung.

"Beziehungen" waren selbst steuerlich akzeptiert, der künstlich weltgerechte Mensch von heute noch nicht erdacht, über ein Lieferkettengesetz hätten sich alle noch scheckig gelacht, der eigene Vorteil war noch erlaubt.
guidolenz123 hat geschrieben:
Sa 15. Apr 2023, 13:28
Gemeinsame Veranlagung (steuerl) gibts immer noch und das Lieferkettengesetz ist eh undurchfürbar....eigenen Vorteil kann man als Privater immer noch suchen...

Mit Beziehungen meinte ich eine Hand wäscht die andere.


Der Staat nutzte die Wirtschaftslokomotive um den eigenen Sozialstaat auszubauen und nicht um Geld in der ganzen Welt zu verteilen. Nationale Interessen vor internationalen!
guidolenz123 hat geschrieben:
Sa 15. Apr 2023, 13:28
Nur ein Beispiel: Wir haben durch die Kredite an zB Griechenland bislang mehr Zinsen eingenommen ,als wir überhaupt als Kredit hergaben.
Dann erklär mir doch bitte warum wirtschaftlich schwächere Länder wie Frankreich besser dastehen bei Rente etc.? Sie spielen nicht Sozialamt der Welt und reagieren allergisch auf "Open Borders".

Man konnte frei sprechen ohne Scheere im Kopf, ohne den sozialen und wirtschaftlichen Selbstmord zu riskieren.
guidolenz123 hat geschrieben:
Sa 15. Apr 2023, 13:28
Dafür was Krawatte Pflicht mit sogar versuchten Sanktionen gegen dagegen eingestellte Anwälte seitens OLG's....hat mich aber nicht umgebracht...auch nach Krawattenverweigerung meinerseits.
Es war klar das die Weltmächte eine Interessenspolitik betrieben und die Bösen waren je nach Standpunkt nicht nur die Russen, Realismus statt Kriegstreiberei.
guidolenz123 hat geschrieben:
Sa 15. Apr 2023, 13:28

Da hat sich doch nix geändert.
Ach, die USA sind böse wegen ihrer Beteiligung am Maidan, der Nato Osterweiterung, Guantanamo, Irak, etc.?

Brandt und Breschnew gingen gemeinsam auf die Krim zum Saufen, der warme Krieg war für uns nur theoretisch.
guidolenz123 hat geschrieben:
Sa 15. Apr 2023, 13:28

Jetzt doch auch ...nur ggf andere Teilnehmer.
Wie? Säuft Scholz heimlich im Kreml mit Putin und wir sind in Sicherheit?

Wir wollten nicht, wie nach 33, das am deutschen Wesen die ganze Welt genese, wie heute wieder bei der Energiepolitik.
guidolenz123 hat geschrieben:
Sa 15. Apr 2023, 13:28
Der Welt ist das eh wurscht...mir auch.
Mir nicht, wenn wir Geisterfahrer spielen

Unsere Armee scheiterte 20 km vor Moskau und nicht 20 km nach Abmarsch.
guidolenz123 hat geschrieben:
Sa 15. Apr 2023, 13:28
Nur gut , daß unsere aktuelle erst gar nicht dorthin will/kann/muss.
Ob es der Landesverteidigung dient wenn sich ein potentieller Gegner vor unserer Armee scheckig lacht halte ich für unsicher

Selbst die Drogenpolitik war liberaler und vieles heute verteufelte noch frei in Apotheken erhältlich.
guidolenz123 hat geschrieben:
Sa 15. Apr 2023, 13:28
Stümmt...dafür war es früher noch strafbare Kuppelei, wenn Eltern den unverheirateten Kindern eine Örtlichkeit für den Sexualsport zur Verfügung stellten.
Punkt für Dich

Vom Waffenrecht ganz zu schweigen. OK, damals gab es noch keine Wölfe in den Wäldern.
guidolenz123 hat geschrieben:
Sa 15. Apr 2023, 13:28
Waffenrecht wie USA findet bei den Opfern aber keinen Anklang....und Bären nerven bei Begegnung tatsächlich....Wölfe ggf...
"Ein Staat ist nur immer so frei wie sein Waffengesetz." Gustav Heinemann, SPD, ehem. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland
Was bitte ist seit den 70/80ern besser geworden?
guidolenz123 hat geschrieben:
Sa 15. Apr 2023, 13:28
Viel zu viel ,um es Alles darstellen zu können...bei der Medizin angefangen und dem Lebensstandard noch lange nicht aufgehört...
Medizin und Lebensstandard ja, dafür ist der Wohlfühlfaktor ins Bodenlose gesunken.

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Re: Provokation (Wirklich?)

Beitrag von umbertones » Sa 15. Apr 2023, 15:31

Wie sagte Grönemeyer: bleibt alles anders.

Ich tue mich mit dem Altwerden genauso schwer wie Metaphysik. Viele Dinge (andere halt, Menschen sind verschieden), machen mich traurig:

- Führungskräfte müssen nur führen können, von der Sache müssen sie keine Ahnung haben (nicht euer Ernst)
- Lass doch den Wolf in Niedersachsen frei rumlaufen, so ein hübsches Tier, bau halt einen Zaun um Deine Weide (den das Land aber nicht bezahlt, wenn Du keinen 5 Jahre gültigen Pachtvertrag vorweisen kannst)
- Leute, die für die Konstruktion eines Bauteils verantwortlich ist, können nicht mit CAD umgehen (das macht der Dienstleister)
- ne Konzertkarte für einen bekannten Künstler kostet 200 Euro (ich hab's mir abgewöhnt)
- Unsere ganzen sozialen Errungenschaften der 70er-Jahre (sozialer Wohnungsbau, Bildung für alle) sind an die Wand gefahren (da war es früher wirklich besser), in anderen Ländern geht das aber (z.B. Sozialwohnungsbau in Wien)
- völlig hysterische Brandvorschrfiten (das sagen sogar Feuewehrkommandanten) treiben die Kosten für alles in die Höhe oder sorgen für Schließungen
- egal von welcher Partei, der Verkehrsminister ist immer <censored>
- Hausschlachtungen sind durch Hygienevorschriften praktisch unmöglich/unbezahlbar und der Tönnies macht munter weiter.
- durch sinnlose Vorschriften, die auch niemand mal ausmistet, machen immer mehr kleine Betriebe zu und alles fällt in die Hände von Konzernen
- man kann sich so blöd anstellen wie möglich, aber es muß immer ein anderer schuld sein...

Sprache und soziale Normen sind immer schon im Fluss gewesen (Fräulein, Kinder werden vom Lehrer geschlagen, meine Mutter mußte von meinem Vater eine Erlaubnis bekommen, den Führerschein zu machen), manchmal isses ein für viele ein Fortschritt, manchmal nur für wenige.

Ich fahre übrigens auch nicht mehr solo mit Frauen Aufzug (gab bei uns einen Präzedenzfall), aber ich seh's positiv: Treppensteigen ist gesund. 9 Stockwerke mit Maske war vor 3 Jahren aber echt eine Herausforderung.

Ein Problem ist auch, daß man durch die allgegenwärtige Berichterstattung unglaublich viel Infos bekommt, früher hat man vieles, was schief lief, einfach nicht mitbekommen. Das zu filtern ist Zusatzstreß.

Bleibt nur an manchen Stellen einfach "Scheiß drauf" sagen und drauf zu achten, daß kein Unbeteiligter zu Schaden kommt, denn die eigene Freiheit endet immer da...ihr wißt schon.

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Re: Provokation (Wirklich?)

Beitrag von guidolenz123 » Sa 15. Apr 2023, 15:48

Hier bleibt/bliebe reichlich Raum für Diskussion.....
aber eher verbal....
Hin und Her sind hier nämlich vorprogrammiert und letztendlich verbal auch erquicklich... :wink: :D 8) 023)
Gruß Guido
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Re: Provokation (Wirklich?)

Beitrag von Metaphysik » Sa 15. Apr 2023, 21:54

umbertones hat geschrieben:
Sa 15. Apr 2023, 15:31
Ich fahre übrigens auch nicht mehr solo mit Frauen Aufzug (gab bei uns einen Präzedenzfall), aber ich seh's positiv: Treppensteigen ist gesund. 9 Stockwerke mit Maske war vor 3 Jahren aber echt eine Herausforderung.
Da hab ich Glück. Keine Gefahr einer falschen Anschuldigung. Die Mädels in meiner näheren Arbeitsumgebung mögen doppeldeutige Sätze und kontern entsprechend. Es liegt immer ein gewisses Prickeln in der Luft das Spannung und Erotik enthält. Wir bilden da aber eine kleine Blase in einem ansonsten totem sterilem Arbeitsumfeld. Blöd war nur als eine Mitarbeiterin anrief, ich mit "Hallo Süße" dran ging, und ihr Chef am Telefon war :lol:

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Re: Provokation (Wirklich?)

Beitrag von HerrToeff » Sa 15. Apr 2023, 23:24

@tass 023) 023) 023) 023) :lol: 8)

Also was den Aufzug betrifft .. Wir Männer kriegen grade das zurück was uns unsere übleren Geschlechtsgenossen in genau den 70ern und 80ern eingebrockt haben.. als eine Frau als Zicke galt wenn sie wenn sie eben NiCHT die Hände von egal wem im Lift auf ihrem Popo duldete

Ob das besser war?


Die beste Lösung hierfür hatte ich damals kennengelernt als ich im alten Stammhaus der Hapag Lloyd am Alsterufer arbeitete .. einen Paternoster
lieben Gruß

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