Leichtkraftfahrzeuge

Hat wer mein Lyra mal wieder gesehen/ was davon gehört.
.oder was auch immer...vor ca 3 Jahren verkauft...

Nöp, obwohl er Richtung Memmingen verkauft wurde, mithin "nur" 40 km entfernt von mir...

guidolenz123 hat geschrieben: ↑

So 27. Nov 2022, 18:50

Hat wer mein Lyra mal wieder gesehen/ was davon gehört.
.oder was auch immer...vor ca 3 Jahren verkauft...

Jaaa, wie ich befürchtet hab... Jetzt ist das Geschrei groß !
Hab damals gesagt, das is nich gut den heiligen Lyra an den meistbietenden herzugeben... Jetzt isser weg - und nu ??
Seither ist es ruhig geworden um die Heiligen St. Vario, St. G-Vario und St. 15W40 ...
Niemand salbt sein Haupt mit den heiligen Ölen, keiner kommt daher um Opfergaben zu hinterlegen in der Hoffnung auf göttlichen Beischlaf ...

ICH HABS GLEICH GESAGT !!!!!!
Der verbalgeäußerte Wunsch, den Lyra zu veräußern ..., für eine Hand voll Silberlinge ..., ist ein Hilferuf ..., er schallt bis Heute durch die leeren Flure der Zeitgeschichte und der leeren Herzen all jener, die dem heiligen Lyra gehuldigt haben, der Heiligen Sankt Vario in Demut ihre Häupter geneigt ....


Äh, ... nö ! Nix gehört
Dürfte in einem Museum für entartete Kunst gestellt worden sein ... so ein Pop-Art und moderne - Kunst - Ding das niemanden wirklich interessiert weil keiner ausser dem Künstler selbst etwas anderes als Schmirerei in dem " Objekt " sehen kann ...

Schade drum ...

gr

Typisch ROLF

guidolenz123 hat geschrieben: ↑

Mo 28. Nov 2022, 19:14

Typisch ROLF

Naja, relativ kurzer Text

Aber der dichterische Drive war voll erkennbar...

guidolenz123 hat geschrieben: ↑

Mo 28. Nov 2022, 20:18

Aber der dichterische Drive war voll erkennbar...

Jupp

Guido, der Lyra ist genauso weg wie die von zarter Hand geführter Peitsche die Dich zwingen wollte die Fahrzeugdichte um Dein Heim zu lichten.. das Blutgeld ist verfressen und nun kommt die Reue,

Ja, der Lyra ist weg, meistbietend verschachert, vom Nachbesitzer zugrundegeschunden, dann von windigen Exporteuren nach Nordafrika verkauft und dort fristet er nun sein tristes Dasein als Fernbus auf staubigen Buckelpisten

Wenigstens musste er dort nicht extrabunt angemalt werden, das Prachtkleid brachte er ja schon mit