Leichtkraftfahrzeuge

Fast unbemerkt läuftdie Cannabis Legalisierung an.

Dies bedeutet immerhin dass 33prozent grösstenteils unbescholtene Deutsche entkriminalisiert werden, dass man sich auch als Staatsanwalt, Richter oder Polizist mal einen gegen die Kopfschmerzen durchziehen kann ohne gleich die Existenz zu verlieren.

Viele Drogen sind auch Heilmittel. An den Drogen darf -sehr zur Freude von Big Pharma nicht geforscht werden.
https://youtu.be/hqkIJPS8jbI

Schmerzen sind die Volkskrankheit schlechthin. Es wird so viel Diclophenac verschrieben, dass es schon im Grundwasser nachweisbar ist und die Viecher auf den Weiden schädigt. Diclo verursacht -im Gegensatz zu Cannabis- schwere Nieren und Herzschäden. Ich selber lebe von dem Zeug seit über 10 Jahren. Cannabis ist wirksam gegen Schmerzen, Depression, Krebs, Covid 19 und vieles mehr, es ist ein Wunderkoffer.

Natürlich gibt es sowas wie Dromabinol auf dem MArkt, da aber dessen THC auf 0,2 proz Thc haltigem Medizinhanf gewonnen wird -weil ja Cannabis verboten ist- brauchst Du einen mittleren Heuwagen davon für ein 10ml Fläschchen. Das kostet dann die Krankenkasse 780 Euro . Ausserdem ist es ein isolierter Bestandteil der nicht dieselbe Wirkung hat wie die gesamte Pflanze. Unbekannt ist auch den meisten dass Dromabinol -je nach Hersteller- auch Vitamin B12 acetat enthält -als Hilfsstoff- was dann zu einer SARS ähnlichen Lungenerkrankung führen kann, meist tödlich. Also man kriegt das THC momentan zwangsweise erst, nachdem Big Pharma gegen viel Geld reingek..ckt hat. Das wird sich ändern. Wenn man die Steuern sich leisten kann, die Meister Scholz draufschlagen will.

Et word Tit !

Der Bundesgesundheitsminister ( die Heulboje ) hat tatsächlich neulich gesagt, er werde die Coronapause bis zum Herbst zur Legalisierung nutzen.

HerrToeff hat geschrieben: ↑

Fr 20. Mai 2022, 22:04

Natürlich gibt es sowas wie Dromabinol auf dem MArkt, da aber dessen THC auf 0,2 proz Thc haltigem Medizinhanf gewonnen wird -weil ja Cannabis verboten ist- brauchst Du einen mittleren Heuwagen davon für ein 10ml Fläschchen. Das kostet dann die Krankenkasse 780 Euro .

Bei einer legalisierung muss man das Ausmass ansehen, in der man sich im legalen Bereich befindet.
Darf man das Zeuch besitzen, zu Eigenbedarfszwecken in homöopatischer Dosis, so wäre kaum ein Unterschied zu derzeitigen Vorgehensweise.
Wird aber das Zeuch pfundweise angeboten,etwa dem holländischen Coffeeshops als Vorbild genommen, so wachsen demnächst auf jedem 2. Balkon die langen Stengel - da wären die Steuern auch wurscht ...
Soweit wird es aber mMn nicht kommen. Besitz ja, Anbau nur unter strengen Auflagen - sonst Gulag.

Der Hanf ist eiine Kulturpflanze und seit Jahrtausenden bekannt. Man kann unglaubliche Dinge aus Hanf herstellen, vom Joint bis hin zur Coladose einschließlich dem Erfrischungsgetränk darin und dem Farbaufdruck aussen.
Bettwäsche und Autozubehör, Brot und Brennstoff - Hanf eben !
Es wird Zeit, das das Zeuch wieder großflächig angebaut werden darf. Natürlich auch wegen der medizinischen Wirkung, aber auch, weil aus Hanf richtig was zu machen ist.

Mal sehen ob der Lauterbach DAS wenigstens auf die Reihe bekommt und es keine Banane hinten bei rauskommt
Ein THC-Booster würde dem sicherlich auch ganz gut tun ...

gr

Ich bin ja eher der konserative Spiesser und hab mir mein Übergewicht redlich mit Bier erworben. Bier ist ja angeblich gesund Nen Joint gab es genau 1x - ich war hackedicht und ein Freund nötigte mich dazu. Das Erlebnis brauch ich nicht noch einmal

Aber, wenn dann bitte richtig und legalize all! Die Prohibition in USA, und der sog. Anti Drogenkampf seit den 60ern weltweit zeigt doch die Sackgasse in die das führt. Kriminelle Strukturen und verunreinigtes Zeug an dem die Konsumenten den Löffel abgeben oder hübsche Pusteln und Geschwüre ausbilden.

Das Gegenteil war wohl nicht so negativ. In den 30ern futterte jede Mutti ihre Hausfrauenschokolade und zuvor war Freud begeisteter Koks Fan. Mir ist keine Droge bekannt die von Pharmakonzernen produziert, statt von Dealern gestreckt, derart negative Folgen hatte wie im heutigen Ergebnis die Drogenbekämpfung!

Bitte legalize all. Alles mit einem hübschen Steuerbildchen von Lindner rezeptfrei ab 16(?) in der Apotheke oder samt Alkohol in speziellen Drugstores, und zugleich Todesstrafe, OK, von mir aus auch Steinbruch, für jeden Dealer und Weiterverkäufer.

Apotheken oder Drugstorezwang, wie gesagt auch für Alk, würde ich aber befürworten. Allein schon um ein Bewusstsein zu schaffen das Drogen nicht in der Liga Chips und Eis bei Aldi spielen. Bewusst nehmen eben.

Mir gehts dabei nicht ums Dröhnen. Ich verkonsumiere nichtmal Alkohol, obwohl auch hier eine medizinische Wirkung erwiesen ist. Zb läßt sich eine Erkältung tatsächlich " wegsaufen " oder der Magenbitter hin und wieder. Die positiven Eigenschaften von Rotwein oder die kreislaustabilisierende von Sekt.
Genauso möchte ich´s in Zukunft halten dürfen, ein, zwei Kekse vorm zubettgehen und der Körper regeneriert sich dreimal besser im Schlaf, Kopfschmerzen mit Öltinkturen bekämpfen ( Nebenwirkungsfrei ) oder einfach etwas entspannter sein - für Schmerzpatienten ein Segen!
Das Dröhnen ist hin und wieder, für den, der´s mag, auch nicht schlecht, der Missbrauch ists, der die Sache stört.
DAS muss aber, wie beim Alk, jeder für sich ausmachen !
Was, wie oben schon erwähnt, abgeschafft gehört ist die verkriminalisierung des THC ! Ich hab Kopfschmerzen und gehöre also so zum Kreis der Schwerverbrecher, weil ich Linderung im Konsum suche - Schwachsinn ! #

gr

Ich hab erst paar kilo gekauft, scheint für die pfeife zu sein.

https://www.baustoffshop.de/catalog/pro ... 3EEALw_wcB

Metaphysik hat geschrieben: ↑

Sa 21. Mai 2022, 13:01

.....

Apotheken oder Drugstorezwang, wie gesagt auch für Alk, würde ich aber befürworten. Allein schon um ein Bewusstsein zu schaffen das Drogen nicht in der Liga Chips und Eis bei Aldi spielen. Bewusst nehmen eben.

ich weiss nicht, ob es durch Chips und Eis nicht vielleicht mehr verfrühte Tode und mehr Suchtverhalten gibt als sogar dem Alk geschuldet


Wir haben eine Reglementierung die uns systematisch von jeder gesunden Lebensmöglichkeit fernhält. Das fängt schon mit dem

-Bio Siegel an dass die EU erst an sich gerissen und dann verwässert hat,

-geht über Pharmazie -die sich wohl eher an den KräuterfrauVerbrennungen im Mittelalter als an Naturheilkunde orientiert- und die Krankenpflege,

-bis hin zu nutzloser aber zerstörerischer Schulbildung, Abbau von Jobs und Finalisierung des Lebens in Altersarmut


Bekloppt und beknallt bis zum Gehtnichtmehr

Das Verbot von Cannabis geht auf Hoover zurück. Dessen Behörde war nach dem Ende der Prohibition arbeitslos, und erwirkte ein Verbot des bekannten und beliebten Cannabis um weiter die schönen gutbezahlten Pöstchen geniessen zu dürfen.

Medizinische Gründe dafür gab es nicht. Jedoch wurden dann rasch welche gefunden. Linientreue Ärzte gab es schon immer - nicht nur in Corona Zeiten