Leichtkraftfahrzeuge

Nein, bei mir kommt weder Schadenfreude noch Mitleid für das Ex Tennis Ass und späteren den Besenschrank Akrobaten auf.
Fehler kann jeder machen, wer erwischt wird, wird bestraft. So sind die Spielregeln, für ein Zusammenleben in der Gemeinschaft.
Knollen wegen Parkuhr, etwas zu schnell, keinen Gurt angelegt, passiert, ist normal in der Tageshektik, oder wenn man die Scheibe nicht findet und mal eben was holen will, ist Garantiert die "Zettelpuppe" da gewesen.
Wer kennt es nicht, grinsen, freundlich sein, der Zettelpuppe für den Abend einen guten Hormonausgleich wünschen (das Gesicht ist echt 10€ wert)
Aber Insolvenzverschleppung ist ne andere Nummer, da hängen Existenzen dran, Familien..........
Er ist und war der Hauptverantwortliche, nicht seine "Berater", das sieht er etwas falsch!
Angeklagt wurde er u.a. die Nicht-Offenlegung von Besitztümern, die Verschleierung von Schulden sowie mehrere Transaktionen unerlaubt hoher Summen auf andere Konten.
Von Beratern wurde noch nie einer belangt oder vor Gericht gezogen.
Z.B. Berater der Politiker, Berater die Gutachten für BER, Stutt21 oder die absackende BAB 20* (Weiter unten ausführlicher) erstellt haben. Millionenschäden waren die Folge der "Flapsigkeit".
Dann rollen Politikerköpfe oder werden "weggelobt", nach Brüssel z.B. Einem Berater ist m.W. noch nie ein Prozess wegen Unfähigkeit gemacht worden

Der dreifache Wimbledon-Sieger hat während seiner Karriere etwa 25 Millionen US-Dollar an Preisgeld eingesammelt und nach eigenen Schätzungen etwa dieselbe Summe mit Werbung verdient.
Wo ist die Kohle geblieben? 50 Mio $ hab ich noch nie auf einem Haufen liegen sehen und wer weiß, ob "seine" Schätzungen nicht einfach sehr knapp kalkuliert wurden.
Frauen sind teuer, Kinder sowieso und Ex-Frauen toppen die noch, aber 50 Mio.?

Das er sein Elternhaus schützen wollte, kann ich verstehen, das ist Kindheit, das ist der Ort Unbeschwert- und der Sorgenfreiheit.

Jetzt kommt das "aber"
Wer schon einmal mit einem blauen Auge davon gekommen ist, weiß wie der Hase läuft und verhält sich umsichtiger oder gleich Regelkonform.
Becker war 2002 von einem Münchner Gericht wegen Steuerhinterziehung zu einer Bewährungs- und Geldstrafe verurteilt worden. Und wer einmal lügt....da fällt Glauben richtig schwer, den Briten in dem Fall eh, als (fast immer) faire Sportsmen.

Und wie wenig Ihn das ganze Interessiert, mache ich daran fest, das er nicht einmal ein Wort des Bedauerns oder gar eine lapidare Entschuldigung für die in Mitleidenschaft gezogenen Personen gefunden hat.

Er sollte die Strafe akzeptieren, das Geld für die Berufung sparen und nach 30 Monaten neu Anfangen.
Auch wenn sein Anwalt jetzt schon jammert ". „Er hat praktisch nichts mehr. Becker werde keine Arbeit mehr finden und sei auf Unterstützung Anderer angewiesen. „Die Marke Becker liegt in Scherben“"

Vielleicht hat in 30 Monaten der Satz des Präsident des Deutschen Tennis Bundes (DTB), Dietloff von Arnim, „Wir stehen da, würde ich sagen, treu an der Seite unserer Tennis-Ikone.“ ja auch Gültigkeit.
Obwohl mit "würde ich sagen" stehen Ihm alle Türen offen


BER und Stutt21 spare ich mir, bleibt die BAB20
"Bei Tribsees sackte die Fahrbahn in Richtung Westen zunächst auf etwa 100 Metern Länge um einen halben Meter ab und wurde daraufhin im September 2017 gesperrt. Für die Reparatur wurden mindestens zwei Jahre veranschlagt. Bis Oktober 2017 sackte der betroffene Abschnitt auf 40 Metern Länge weiter um über zweieinhalb Meter ab und wurde dadurch auf ganzer Breite stückweise zerstört. An dieser Stelle quert der Autobahndamm das Trebeltal auf Moorboden."


So, ich habe fertig mit Flasche leer, wir "sehen" uns, gute Nacht

weiss nicht .. ist doch nur Geld.. dafür Lebenszeit einzufordern ist doch sch..

Hätte den eher verurteilt dass er das unterschlagene Geld mit Gratis-Tennisstunden für schwererziehbare Jugendliche abverdienen muss oder sowas.. pro Stunde werden 10 Euro gerechnet bis er alles abgeglichen hat.. oder bei der Tafel Lauchgemüse stapeln..

Keine Ahnung warum er nicht mehr solvent war, fest steht er hat keine Insolvenz angemeldet, also den pers. Bankrott erklärt und hat alles weiterlaufen lassen.
Rechnungen haben sich geschlechtslos vermehrt und keiner dieser Dienste wurde beglichen.
Auf dem ersten Blick alles halb so wild.
Jeder Dienst / Dienstleistung erfordert Menschliches zutun, muss erbracht werden. Wenn der Schuldner nicht zahlen kann, will oder es vergisst, ist es so wie immer. Alles rollt Bergab und trifft den, der am wenigsten für die Insolvenz der Person etwas kann.
Ist die Firma etwas schwach auf den Beinen, macht sie zu.
Ist der Chef fair, zahlt er zuerst seine Leute aus, Außenstände bleiben offen und die Zulieferer gucken in die Röhre.
Das Spiel der Firmenpleiten geht evtl. weiter, zumindest kriegen die Schwierigkeiten.
Wer oben an der Spitze steht, sieht und kennt die damit verbundenen Dramen nicht oder hat ein sehr ungenaues Bild davon.
Habe hier 2 Titel über Insolvent gegangene Firmen hängen, knapp 6000€, einen Job durch eine "logisch wirtschaftliche Entscheidung" verloren.





OT
Ein paar Worte zur "Wirtschaftlichen Entscheidungen" aus dem pers. Erfahrungsschatz
Einer meiner Ex Chef´s hat mir bei meiner Kündigung gesagt, das die Zugmaschine ersatzlos verkauft werden soll, die Aufträge gingen zurück und Zeitlich passt der Verkauf einfach perfekt dazu.
Das ist ein nachvollziehbarer Grund.
Meine "Urlaubsvertretung" hab ich 2 Wochen später getroffen, wollte noch ein paar pers, angeschaffte Dinge haben, er fuhr immer noch "meine" Zugmaschine.
Beim aussteigen brüllte er schon "Danke für den geilen Job, wie kannst Du nur so dämlich sein zu kündigen?"
Erst wollte die Faust in sein Gesicht, dann hab ich ihm von einer Standardtour aus Südeuropa nach UK erzählt, es gab sie, vor 17 Jahren! und das 2x wöchentlich ohne Termindruck mit leichter Ladung.
Er schaute mich jedenfalls sehr neidisch an, Ziel erreicht und dann kam was ich geahnt, aber so nicht wahrhaben wollte.
Er hat mich Lohnmäßig weit unterboten und arbeitete für 1000€ im Monat, "alles was ich mehr kriege will ich nicht, sonst kriegt das meine Ex und die soll nur das schwarze unter meinen Fingernägeln kriegen"
Nach Unternehmerischen Denken, ist die Entscheidung Glasklar gegen den teureren Fahrer ausgefallen.
Er hatte mit der Verkleinerung also gelogen, Vertrauen weg.
Das war im Sept. 05, kurz vor Weihnachten rief er mich an, "hast Du schon etwas neues?"
"Nein"
"Was hälst Du davon, als Urlaubsvertretung für X nach UK zu fahren, ich weiß Du liebst diese Touren"
Impulsiv wollte ich ablehnen und dann fiel mir ein, das ein Denkzettel angebracht ist.
"Können wir darüber in Deinem Büro sprechen? Wenn Du Zeit hast, kann ich innerhalb von 20´da sein"
Er sagte zu, ich fuhr hin.
Er war zu der Zeit Disponent in einer Firma die Blumen und anderes Grünzeug umgeschlagen hat, ein gutgehender Betrieb am Niederrhein. Zum Chef wurde er für mich, weil sein Dad ein paar LKW am laufen hatte und er diese einer intern. arbeitenden Firma zur Verfügung stellte. Zu 99,9% ging es nach England, mehr als 3 Jahre, 2x die Woche.
Und er hatte Recht, ich habe es geliebt durch ganz England zu fahren. Die "Briten zu Hause" sind ja um so vieles anders als die "urlaubenden Inselaffen".
Höflich, fair, freundlich, geduldig (wenn einem mal gerade das Wort für Löffel" nicht einfällt ) und an jeder Ecke Historie, sie atmet aus allem, teilweise wie aus einer anderen Zeit, kleine und kleinste Straßen sehen wie aus einem Feenmärchen gestohlen aus, sie führen zu den Firmen...........
Ja, ich mag England.
Er selbst hatte mit der Aufstellung von meinen Touren nichts zu tun, nur die Abrechnungen machen.
Dann erzählte er, wie es mit meiner Urlaubsvertretung weiter gegangen war, lies dabei unerwähnt das der für einen Dumpinglohn gefahren ist.
Tatsächlich brach der UK Geschäft etwas ein, was evtl. auch damit zu tun hatte, das der Ersatzfahrer unterwegs Ware aus den mit schwarzer Folie umwickelten Paletten verkaufte, um seinen Lohn aufzubessern, also "Schwundmenge" entstand. Die Info bekam ich durch meinen alten UK Disponenten. Nach insgesamt 2 Monaten waren die Touren nach UK Essig und das sagte er mir.
Was er nicht sagte, war das er jetzt die Dispo für Fahrer & Zugmaschine für seinen Laden auf die Beine stellte.
Das wurde mir klar, als ich nach meiner Zusage über Weihnachten für meinen Ex Arbeitskollegen den Urlaub zu ermöglichen.
Meine alte Zugmaschine, samt der Zugmaschine kam mir entgegen, er grinste mich an und winkte.
Ein kurzes Gespräch, bei dem sich Lüge Nr 2 heraus kristallisierte und ich wusste das ich über Weihnachten NICHT nach UK fahre, jedenfalls nicht als UV.
Wollte dem Ex Kollegen seine freien Tage nicht versauen, drum hab ich alles erst mal so laufen lassen.
3 Wochen später, einem Freitag sollte die Übernahme stattfinden, ich konnte keinen Grund finden mich auf den Weg zu machen. Er rief an, wann ich denn nun........., erzählte das ich bei meinen Eltern bin und am Sonntag die Übernahme stattfinden würde.
Sonntags Abends rief er an, wann r denn nun mit mir rechnen könne.........
Dann hab ich den Hammer losgelassen "Hab mir das noch mal überlegt und bin zum Schluss gekommen, keine UV zu machen."
Atemlose Stille
Ich weiter, das Vertrauen wäre ganz und gar weg, da er mich mehrmals angelogen hat. Bei der Dispo, die sich um keine Fahrzeiten kümmerte und einige Fahrer schon in Frankreich gegen horrende Summen ausgelöst werden mussten bin ich mir nicht sicher ob und wenn wann er bereit dazu wäre Strafen zu zahlen und dann hab ich Ihm mein Wissen um meine Urlaubsvertretung gesagt."
Er meinte, das alles tut mir sehr leid, aber das sei alles nur eine "logisch wirtschaftliche Entscheidung" gewesen, (Gewinnmaximierung sag ich dazu) ob ich nach dieser Entschuldigung bereit für UK wäre? Denn er wüsste sonst nicht wie der Zug nach UK kommt.
Zu Halbseiden für mich.
Sagte ihm, das er selbst, sein Dad und seine Ma "CE" hätten und sich darunter wohl einer finden würde um nach UK zu fahren.

2008 in Sep. der letzte Job als Kraftfahrer, Container aus Niederlande nach Deutschland schaffen. Leichte Arbeit mit unendlich viel Papierkram.
Bankencrash und weg war der Job.
Wieder so ein Freizeit Chef, der mit 5 LKW seine finanzielle Lage aufpäppeln wollte, alles geleast und wurde von jetzt auf gleich zurückgegeben.

Hallo Mack,

dein Erfahrungsschatz, ich glaub ich höre meinen Bruder eins zu eins.

Grüße
Bernd

ich weiss nicht .. die haben seinen herzkranken vater stundenlang verhört ohne ihm seine Medikamente zu nehmen zu erlauben. Teil der Anklage war auch dass er die Sporttrophäen seiner Jugend nicht rausgab.. all so ein zeug


Nicht dass ich Boris besonders mag

Aber wenn Duetwas gut kannst und super Arbeitest wollen sie over all 60Prozent Steuer von Dir. Wenn Du pech hast auch ganz schnell 140. Wenn Du dann keulst und keulst und mit der Buchaltung mau dran bist, geht das ohne Probleme auf 150 prozent die sie dann noch von der Keulerei oben drauf zahlen musst

Die Vermögenssteuer fürs nichtstun liegt im Höchstsatz bei 28 Prozent.. ein Handwerker der 80 Stunden die Woche malocht liegt bei 38 Prozent plus 19Märchensteuer. Also die erwähnten 60 prozent

Ein Bauträger mit Insolvenzerfahrung zahlt gar nix

Ein Politiker - die eine hand in der Portokasse die andere am "Beratervertrag" bei Pfizer und Schwarzgeldkonto für Bakschisch auf den Caymans geniesst politische immunität.


Boris ist für mich der hart arbeitende Trottel, immer in der falschen Wäschekammer und immer als oberstes bei sämtlichen Halsabschneidern auf der Liste und durch seine komische Art ohne jeden Sympathiebonus.

Immerhin scheint er sein Lebtag niemand was böses getan zu haben, aber ein Genie, Trottel und Stoffel wie er im Buche steht. Das Dreckschleuderverfahren mag er verdient haben aber manch anderer, der jetzt als AltKanzler unangetastet im Ehrensold steht, noch mehr.