Als Fzg-Papiere Datenauszug aus der Genehmigungsdatenbank ?
Verfasst: Fr 27. Jan 2017, 20:47
Hallo Miteinander,
weil ich für den Nachwuchs ja einen fahrbaren Untersatz suche war ich heute Nachmittag einen JDM Abaca besichtigen.
Naja das Kistchen ist nicht mehr neu und hatte so manchen Mangel über den ich hinweggesehen hätte, bzw. der mit etwas Arbeit behoben werden könnte .
Probefahrt gemacht, über den Preis verhandelt, einig geworden und vor Unterzeichnung des Kaufvertrags bat ich die Papiere einsehen zu dürfen.
Tja was soll ich sagen, als Betriebserlaubnis zeigt mir der Fahrzeugbesitzer einen "Datenauszug aus der Genehmigungsdatenbank" des Generalimporteurs aus Wien, somit also ein Österreichisches Lkfz.
Damit war der Sohnemann die letzten 2 Jahre auf der Straße unterwegs gewesen, er meinte er habe ja eine Versicherung und die Polizei hätte bei keiner Kontrolle was beanstandet.
Für Fahrzeuge ohne Betriebserlaubnis gibt es eben keinen Versicherungsschutz, ich nenne das mal absolut Verantwortungslos, der Geschädigte bleibt dann im Ernstfall auf den Kosten sitzen und kann seinen Arzt, Krankenhaus etc. selbst bezahlen.
Problem kein COC und keine deutsche Betriebserlaubnis jeglicher Art, ich hab diese Odysee jetzt erst mit meiner Puch und der Fantic durchgemacht.
Also darauf hab ich jetzt nicht schon wieder Lust bei den TÜV-Monopolisten bitten,betteln und streiten zu gehen.
Und ich frag extra noch den Verkäufer am Telefon nach der Betriebserlaubnis, "Jaaaa, Papiere, alles da"
Papiere hätte ich auf der Rolle neben der Keramik mehr als genug gehabt.
Aus dieser Erfahrung hab ich folgendes gelernt, ich lasse mir nächstes mal eine Kopie der Fahrzeugunterlagen per mail schicken.
Beste Grüße
Schwellenzähler
weil ich für den Nachwuchs ja einen fahrbaren Untersatz suche war ich heute Nachmittag einen JDM Abaca besichtigen.
Naja das Kistchen ist nicht mehr neu und hatte so manchen Mangel über den ich hinweggesehen hätte, bzw. der mit etwas Arbeit behoben werden könnte .
Probefahrt gemacht, über den Preis verhandelt, einig geworden und vor Unterzeichnung des Kaufvertrags bat ich die Papiere einsehen zu dürfen.
Tja was soll ich sagen, als Betriebserlaubnis zeigt mir der Fahrzeugbesitzer einen "Datenauszug aus der Genehmigungsdatenbank" des Generalimporteurs aus Wien, somit also ein Österreichisches Lkfz.
Damit war der Sohnemann die letzten 2 Jahre auf der Straße unterwegs gewesen, er meinte er habe ja eine Versicherung und die Polizei hätte bei keiner Kontrolle was beanstandet.
Für Fahrzeuge ohne Betriebserlaubnis gibt es eben keinen Versicherungsschutz, ich nenne das mal absolut Verantwortungslos, der Geschädigte bleibt dann im Ernstfall auf den Kosten sitzen und kann seinen Arzt, Krankenhaus etc. selbst bezahlen.
Problem kein COC und keine deutsche Betriebserlaubnis jeglicher Art, ich hab diese Odysee jetzt erst mit meiner Puch und der Fantic durchgemacht.
Also darauf hab ich jetzt nicht schon wieder Lust bei den TÜV-Monopolisten bitten,betteln und streiten zu gehen.
Und ich frag extra noch den Verkäufer am Telefon nach der Betriebserlaubnis, "Jaaaa, Papiere, alles da"
Papiere hätte ich auf der Rolle neben der Keramik mehr als genug gehabt.
Aus dieser Erfahrung hab ich folgendes gelernt, ich lasse mir nächstes mal eine Kopie der Fahrzeugunterlagen per mail schicken.
Beste Grüße
Schwellenzähler