Masseprobleme Aixam 400

Hier funkt´s

Moderator: rolf.g3

DieterN
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Re: Masseprobleme Aixam 400

Beitrag von DieterN » Di 22. Jan 2019, 10:10

Hab jetzt mal von Lima (die hab ich testen lassen ist völlig i. O.) wo ich 14V hab zur Batterie überbrückt ohne Überbrückung zeigt es 12,8V mit 13,4 im Standgas ohne Verbraucher ist auch nicht berauschend könnte doch ein Kabel sein, aber die Batterie werd ich aber auch ins Auge fassen mal schauen danke für die zahlreichen Tips. Gruss Dieter

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rolf.g3
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Re: Masseprobleme Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » Di 22. Jan 2019, 10:20

moin,
DieterN hat geschrieben:t ohne Überbrückung zeigt es 12,8V mit 13,4 im Standgas ohne Verbraucher
Das sind durchaus gute Werte, jedenfalls für den Standgasbereich.
Bedenke: 13,4 Volt ist mehr als die Batterie an Leerlaufspannung aufweist, das heißt: Batterie wird geladen, und zwar schon recht gut ! 023) Wenn Du jetzt theoretisch wartest bis die Batterie aufgeladen ist bekommst Du höhere Werte, etwa Deine an der Lima gemessenen 14 Volt ...

Fazit: Das Ladekabel von der Lima zur Batterie hat irgentwo einen Schaden.

Fehler gefunden 023) 033) :D :D

gruß rolf
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Re: Masseprobleme Aixam 400

Beitrag von DieterN » Di 22. Jan 2019, 21:49

Das Problem scheint wirklich gefunden. Hab noch mal getestet ca. 13,7 V bei dreiviertel Gas mit Licht und Gebläse. Nur wo geht das Kabel hin? direkt zu Batterie nicht da ist es ja nicht abgesichert, ist dazwischen noch wo eine Sicherung oder wie funktioniert dass? 017) Gruss Dieter

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Re: Masseprobleme Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » Mi 23. Jan 2019, 10:23

moin,
DieterN hat geschrieben:. Nur wo geht das Kabel hin? direkt zu Batterie nicht da ist es ja nicht abgesichert, ist dazwischen noch wo eine Sicherung oder wie funktioniert dass? 017) Gruss Dieter
Jaaaa, das könnte wirklich ...

Ich kenn jetzt kein System das eine Sicherung dazwischen hat, VW T4, Ligier Nova, Simson Duo, MZ TS 250, ...
Geht direkt auf den Anschluß am Starter bzw direkt ein Kabel zur Batterie ...
pass auf: Ausgerechnet Dein ... Aixam ? ... benötigt eine Sicherung im Ladekabel ... glaub ich aber jetzt nicht ...

Da hilft wohl wirklich nur der Blick auf den Schaltplan oder ein Anruf beim Hersteller / Kundendienst ... Boschdienst ?
für letztendliche Sicherheit.

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Re: Masseprobleme Aixam 400

Beitrag von DieterN » Mi 23. Jan 2019, 17:36

Aalso: Nachdem sowieso noch einen Keilriemen fällig war hab ich gleich beim Schrauber nachgefragt und siehe da Volltreffer.
Bei den alten Aixam befindet sich neben der Batterie iwo hinter der Isolierung ein Stecker an dem auch das Kabel von der Lima dranhängt und dieser Stecker vergammelt mit der Zeit, einfach von der Lima ein Kabel (ausreichenden Querschnitt beachten) zum Starter dazuklemmen das Kabel führt sowieso zur Batterie und das funzt hab jetzt auf dreiviertel Gas mit verbraucher knapp 14V 023)
Er hat schon viele auf diese Art und Weise umgebaut.
Wäre eventuell ein Reparaturtip
Gruss Dieter

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Re: Masseprobleme Aixam 400

Beitrag von macbloke » Di 29. Jan 2019, 12:11

TOP!

Ja schreib das mal in Reparaturanleitungen rein!!

Danke!
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Ewald
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Re: Masseprobleme Aixam 400

Beitrag von Ewald » Di 29. Jan 2019, 22:38

An alten Aixam 400 waren die Leitungen allgemein zu dünn ausgelegt, deshalb ist auch der Spannungsabfall nicht unerheblich, wenn die Scheinwerfer und das Heizungsgebläse eingeschaltet sind. Als meine Tochter vor 7 Jahren mit ihrem damaligen Aixam 400 täglich bei Dunkelheit zur Arbeit fahren musste, stand am Anfang regelmäßiges nachladen der Starterbatterie, beinahe an der Tagesordung.

Weil auch die Beleuchtung eher schlecht funktionierte, tauschte ich die schwachen Biluxlamen gegen zeitgemäßere 12 Volt 60/55 Watt H4 Halogenlampen und versorgte diese über zwei mal zwei einzelne Schaltrelais, direkt ab der Hauptklemme vom Generator mit der nötigen elektrischen Energie.

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Durch diesen einfachen Eingriff wurden die Scheinwerferlampen mit satten 14 Volt versorgt und leuchteten im Vergleich zu vorher wirklich extrem hell. Als positiver Nebeneffekt verringerte sich auch der Spannungsabfall zum Akku deutlich, so dass trotz Benützung des Fahrlichtes, immer ausreichend Ladestrom vorhanden war. Als es dann im Winter auch noch richtig kalt wurde, installierte ich eine zusätzliche Ansaugluftvorwärmung unter dem Luftfilter.

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Nach einer manuellen Dieselgedenkminute (über einen Taster) mit dem 2,2 Ohm Heizwiderstand, startete der kleine Zweizylinder wesentlich leichter. Zusätzlich musste ich auch noch eine unüberlegte Fehlkonstruktion am Vorglührelais ändern, weil beim starten die Glühstifte abgeschaltet wurden. Also vergrößerte ich noch einen Elko und realisierte eine Nachglühfunktion für weitere 30 Sekunden. Dann lief der kleine Selbstzünder nach dem Kaltstart auch mit Standgas problemlos weiter, ohne wie vorher regelmäßig zu verrecken.

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Re: Masseprobleme Aixam 400

Beitrag von tass02 » Mi 6. Feb 2019, 10:09

Ewald, super beitrag 023)

Kann ich einiges gut gebrauchen da ich sowieso andere Scheinwerfer einbauen werde, meine sind vergammelt die lassen sich nicht mehr einstellen.
Hast du für den Elko zufällig einen Anschlussplan ? Bei mir startet die Möhre auch erst nach den zweiten mal was nervig ist.

Grüße
Roland

Ewald
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Re: Masseprobleme Aixam 400

Beitrag von Ewald » Do 7. Feb 2019, 20:16

Hallo Roland,

der alte Aixam 400 wurde schon vor über 5 Jahren verkauft, aber soweit ich mich noch erinnere, habe ich den 220uF Elko im Vorglührelais, gegen einen größeren mit 470uF ersetzt, was die mögliche Vorglühzeit annähernd verdoppelte. Zusätzlich verlegte ich auch noch ein Kabel von den Glühstiften zum Amaturenbrett und installierte eine gelbe LED mit 470 Ohm Vorwiderstand. Durch diese Maßnahme sah man dann ganz genau, wie lange die Glühstifte tatsächlich bestromt wurden. Außerdem führt an der Spritzwand noch ein weißes Steuerkabel vom Starter zum Vorglührelais, wodurch beim anlassen die Glühstifte sofort abgeschaltet wurden. Diese Steuerleitung habe ich auch unterbrochen und mit zwei verlängerten Kabeln ebenfalls zum Amaturenbrett geführt. Dann noch neben die gelbe LED einen kleinen Kippschalter eingebaut, womit man wahlweise die Nachglühfunktion ein und ausschalten konnte. Denn bei sommerlichen Temperaturen müssen die Glühstifte nicht so lange mitheizen.

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Re: Masseprobleme Aixam 400

Beitrag von tass02 » Fr 8. Feb 2019, 03:24

Danke für die Info, da muss ich erst warten bis der Haus und Hof Elektriker wieder mal auf ein Bier vorbei kommt mit löten habe ich es nicht so. Relais kann ich mir ja schon mal besorgen das kostet nicht die Welt.

Grüße
Roland

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Re: Masseprobleme Aixam 400

Beitrag von macbloke » Fr 8. Feb 2019, 08:10

Also ein paar Fragen habe ich da schon zu:

Wieso wärmst du die Luft vor?

GAnz ehrlich: die ganze Welt steht auf gekühlte Luft. gerade bei den Turbos baut man ja sogar LAdeluftkühler ein.

Das ist für mich nicht stimmig. Zudem behindert der einbau den Luftweg, da wird ehr der Einsaugbereich verbessert.

Ein Kubota springt auch bei Kälte ganz gut an wenn er richtig gepflegt und eingestellt ist. Die Startschwierigkeiten haben die Ursache mit Sicherheit an einer anderen Stelle verursacht.

Um das Anspringen zu verbessern bei kalten Teemperaturen gibt es andere alternativen. könnte man
Sprit vorwärmen, das wäre so eine alternative krücke die nicht nötig wäre aber helfen würde. Dazu gibts diverse fertige Lösungen oder auch da ist dem Erfindertum eine ganze Palette an Ideen geboten.

Trotzdem find ich die Idee und die Umsetzung interessant und Lobenswert. Ich liebe Projekte.
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Re: Masseprobleme Aixam 400

Beitrag von Ewald » Fr 8. Feb 2019, 10:11

in den letzten Jahrzehnten hatte ich häufig Startprobleme mit kleinen Vorkammer und Wirbelkammer Dieselmotoren, vor allem nach Frostnächten tiefer als Minus 15 Grad. Auch mein Daihatsu Charde 993 ccm Turbodiesel (welchen ich 1986 als Neufahrzeug kaufte), spang im kalten Februar 1987 bei Minus 20 Grad, mit den herkömmlichen Bordmitteln so gut wie gar nicht mehr an.

Dann installierte ich einen Anlassknopf im Motorraum und hielt gleichzeitig die Heißluftpisole zum Ansaugrüssel. Mit dieser Maßnahme startete der gute alte CL60 Daihatsu Dreizylinder, sogar bei Minus 21 Grad nach wenigen Sekunden. Ein großes Problem bei diesem Daihatsu waren versulzte Dieselfilter, wenn man bei sehr tiefen Temperaturen mehrere 100 Kilometer in einem Stück zurücklegen wollte. Dann bewickelte ich den Kraftstofffilter mit mehreren parallelgeschalteten Manganin Widerstandsdrähten (ca. 15 Ohm für das 12 Volt Bordnetz) und isolierte diesen noch mit ca. 15 mm Schaumstoff. Unter der Schaumstoffisolierung befand sich zusätzlich der Temperatufühler von einem klassischen mechanischen Temperaturregler, womit ich die Temperatur der Heizwicklung auf max. 25 Grad begrenzte.

Den technischen Aufwand (um 5h30 Morgens Verlängerungskabel bis zum Fahrzeug abrollen und bei klirrender Kälte den Ansaugrüssel mit der Heißluftpistole vorwärmen und gleichzeitig noch starten), konnte ich vor 7 Jahren meiner damals erst 15 Jährigen Tochter noch nicht zumuten, deshalb die komfortablere Alternative mit langsamerer Vorwärmung unter dem Luftfilter. Ihr derzeitiger Passat 35i von 1994 mit dem altbewährten 1,9 Liter AAZ Turbodiesel Wirbelkammermotor, springt auch alleine mit den Glühstiften bei Minus 20 Grad sofort an, was naturgemäß bei Hubräumen von 475 ccm Pro Zylinder besser funktioniert, als mit bescheidenen 200 bis max. 330 ccm.

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Re: Masseprobleme Aixam 400

Beitrag von macbloke » So 10. Feb 2019, 11:53

guter Beitrag Ewald. Das gefällt mir.

nochmal zu den Beiträgen weiter oben: Die Umbauten der Elektik für Beleuchtung sind sehr gut, die sollten am besten in Reparaturanleitungen.
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Re: Masseprobleme Aixam 400

Beitrag von Ewald » Di 12. Feb 2019, 16:27

Die Versorgung von helleren H4 Glühfäden mit einzelnen Relaiskontakten, bringt außerdem eine enorme Entlastung für die eher schwachen Kontakte des Abblendschalters. Der ist von der möglichen elektrischen Belastbarkeit ähnlich ausgelegt wie vom alten Daihatsu Charade G30, wobei mir schon nach knapp 2 Jahren (im Jahr 1988) die genieteten Kontakte in den Kunststoffkörper hineingeschmolzen sind. Nach dem erneuern des Licht/Abblendschalters, versorgte ich die beiden Scheinwerfer mit 4 einzenen Schaltrelais. Das brachte nach dem Umbau auch so gefühlt mindestens 30% bessere Lichtausbeute, weil auch der Spannungsabfall wegen der dünnen Original Leitungen elegant wegrationalisiert wurde.

PS: Ein Kaltstarthilfe zur Ansaugluftvorwärmung für Kubota Z402 Motoren (ohne den Luftstrom zu beeinflussen), könnte man auch mit Hilfe einer Induktionsspule über dem Ansaugkrümmer realisieren.

Bild

Ein klassischer Royer Converter mit Powermosfet`s für etwa 120 bis max. 150 Watt Leistung bei ca. 25 kHz Resonanzfrequenz, könnte diese Disziplin erfüllen! Leistungsstärkere Oszillatoren sollte man als Anfänger nicht versuchen, weil dafür auch "viel technische Erfahrung" nötig ist.

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HerrToeff
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Re: Masseprobleme Aixam 400

Beitrag von HerrToeff » Do 28. Feb 2019, 00:46

Ah, das braucht alles nicht sooo kompliziert zu sein mit Induktionspule und Magnetresonanzfrequenz

Hier ein sogenannter "Heizigel" (Heiz Igel) aus dem VW Teileregal, gibts dann bei Ebay billiger :lol:

Bild

Suchwörter zb "Vorheizigel Heizigel 049129897 VW Golf Jetta Scirocco Passat 2EE 2E2 2E3"

Bild

Einfach in den Ansaugweg setzen - nicht zu weit weg - und den ganzen Schwindel im Sommer elektrisch und pneumatisch abklemmen.

Mein Ford A700 hatte eine Dieselbetriebene Flammkerze. Sowas nachzurüsten ist kniffliger ..

AIXAM braucht aber sowas nicht. Eher ne warme Decke für den Fahrer :-D
Heck.jpg
Heck.jpg (22.54 KiB) 4503 mal betrachtet
lieben Gruß

PN werden evtl mit starker Verzögerung beantwortet, ich bin zur Zeit nicht täglich online

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