Bremsscheibenwechsel beim M.Go

Alles was quietscht und rattert....

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rolf.g3
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Re: Bremsscheibenwechsel beim M.Go

Beitrag von rolf.g3 » Di 7. Sep 2021, 13:41

HerrToeff hat geschrieben:
Di 7. Sep 2021, 12:03
viel. eine Zugbrücke?
... kein Platz für Gleise !! 076)

gr
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Re: Bremsscheibenwechsel beim M.Go

Beitrag von HerrToeff » Di 7. Sep 2021, 18:20

lieben Gruß

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rolf.g3
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Re: Bremsscheibenwechsel beim M.Go

Beitrag von rolf.g3 » Di 7. Sep 2021, 20:29

Ah, dacht Du meinst eine Zug - Brücke, also Eisenbahn ...
So ein Ding wie das, bekomm ich hier mit sicherheit NICHT genehmigt !! :(

Heute war der LKW-Fahrer genötigt zu hupen, mehrfach, weil der Roller ( Hexe ) im Weg stand :shock:
Nachdem er merkte, das ich NICHT rausgerannt komm und das Fahrzeug aus dem Wege fahr, bemühte er sein Lenkrad und fuhr tatsächlich vorbei :shock: :shock: ( Sein Kollege im anderen LKW fuhr gleich und ohne Hupen vorbei ... )
Die nennen diese Straße " Hauptstraße ", da sollte ein Hexagonroller und ein LKW doch nebeneinander vorbeipassen, oder nicht ??

023) 023)

gr
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Re: Bremsscheibenwechsel beim M.Go

Beitrag von HerrToeff » Di 7. Sep 2021, 21:34

rolf.g3 hat geschrieben:
Di 7. Sep 2021, 20:29
...

Heute war der LKW-Fahrer genötigt zu hupen, mehrfach, weil der Roller ( Hexe ) im Weg stand :shock:
..

023) 023)

gr
Wie breit ist die Hexe?
Bild

Stand sie mittig oder am Rand der Hauptstrasse?
rolf.g3 hat geschrieben:
Di 7. Sep 2021, 20:29
Ah, dacht Du meinst eine Zug - Brücke, also Eisenbahn ...
...
Nene.. meinte ne Seilbahn
lieben Gruß

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Re: Bremsscheibenwechsel beim M.Go

Beitrag von macbloke » Mi 8. Sep 2021, 06:23

Mensch.... dieser kleine Spalt und du machst so einen Bohei dadrum?

zwei Bolen drauf und mit dem Wagen drüber fahren. Ehrlich jetzt?

Oder fette Eisenplatte..

Ansonsten zwecks Kühlwasserwechsel mal damit woanders hinfahren. Mietwerkstatt, TAnke... irgendwo. Auto aufbocken, Schlauch ab, BAuschüssel drunter, damit nix daneben läuft,
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Re: Bremsscheibenwechsel beim M.Go

Beitrag von macbloke » Mi 8. Sep 2021, 06:53

https://www.anwalt.de/rechtstipps/anlie ... 64475.html
Anliegerrechte bei Straßensperrung

20.11.2014
2 Minuten Lesezeit
(180)

Die Sperrung einer Zufahrtsstraße berührt den Anliegergebrauch eines Grundstückes. Das Eigentumsgrundrecht (Art. 14 Grundgesetz) gewährleistet das Recht, sein Eigentum im Rahmen der Gesetze zu benutzen. Zur Benutzung eines Grundstücks gehört auch eine angemessene Zufahrt. Allerdings schützt das Anliegerrecht regelmäßig nicht vor Einschränkungen oder Erschwernissen der Zufahrtsmöglichkeiten zu einem innerörtlichen Grundstück. Ein Anlieger, der auf eine öffentliche Straße in hohem Maße angewiesen ist, profitiert von ihr auch in besonders hohem Maße. Er ist damit auch mit dem Risiko belastet, dass die ihn erschließende Straße repariert oder gelegentlich erneuert werden muss.

Solange durch die konkrete Art der Planung und Abwicklung eine vernünftige Erneuerung der Straße betrieben wird, realisiert sich dieses Erneuerungsrisiko. Dies hat der Anlieger grundsätzlich entschädigungslos hinzunehmen (Verwaltungsgericht Ansbach, Beschl. v. 14.11.2006 – AN 10 E 06.03617).

Die betreffende Kommune ist verpflichtet, die Anliegerrechte der betroffenen Grundstücke bei der Planung der Baumaßnahme zu berücksichtigen. Sie darf die Zufahrten deshalb nur soweit und solange einschränken, wie dies für die Durchführung der Baumaßnahme erforderlich ist. Wenn möglich, müssen Behelfsmaßnahmen getroffen werden, um die Belastungen der Anlieger, insbesondere der betroffenen Gewerbebetriebe, möglichst gering zu halten.

Kommt es trotz angemessener Vorkehrungen zu wirtschaftlichen Einbußen eines gewerblichen Anliegers, gewährt Art. 17 Abs. 3 Bayerisches Straßen- und Wegegesetz (BayStrWG) unter bestimmten Voraussetzungen einen Entschädigungsanspruch. Voraussetzung für einen solchen Anspruch ist, dass die Zufahrt längere Zeit durch Straßenarbeiten unterbrochen oder erheblich erschwert wird und dass dadurch die wirtschaftliche Existenz des Betriebes gefährdet wird. Der Inhaber des Betriebes muss dabei alle eigenen Kräfte mobilisieren, um zu versuchen, die wirtschaftlichen Auswirkungen zu begrenzen (z.B. durch rechtzeitige Information der Kunden, durch Hinweisschilder etc.). Was unter dem Begriff der „längeren Zeit“ zu verstehen ist, kann nicht generell definiert werden, sondern hängt vom jeweiligen Einzelfall ab.

Ein über Art. 17 Abs. 3 BayStrWG hinausgehender Anspruch aus „enteignendem Eingriff“ besteht nicht, weil der Gesetzgeber die Voraussetzungen für die Entschädigung bei Straßensperrungen abschließend gesetzlich geregelt hat (siehe dazu: Verwaltungsgerichtshof Mannheim, v. 17.12.2004 – 5 S 1914/03).

Rechtsanwalt Dr. Bernd Söhnlein
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Re: Bremsscheibenwechsel beim M.Go

Beitrag von macbloke » Mi 8. Sep 2021, 06:55

LAss dir doch eine Eisenplatte dahinlegen.

Frag das Unternehmen das die das machen, und biete an das du die Erlaubnis des Bürgermeisters einholst falls notwendig.

Die Einschränkungen sind enorm, da sollte so eine Lösung doch drin sein.
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Re: Bremsscheibenwechsel beim M.Go

Beitrag von rolf.g3 » Mi 8. Sep 2021, 10:13

rolf.g3 hat geschrieben:
Di 7. Sep 2021, 11:10
( Foto aus dem Fenster gemacht / Graben geht jetzt aber bis Bordsteinkante und ist doppelt so tief 076) )
Das war der schmale Graben, unter Drohungen warnte der Polier vor Zuwiederhandlung !!

Aber klar, Bohlen drüber und gut is - Das Problem: Der streifen, auf dem mein Auto geparkt werden könnte, wird zu schmal, da der Graben eine unbefestigte Abrisskante aufweist. Bröselt die weg, steht der M.Go halb im Graben - die Baumeister werden einen Dreck unternehmen und den Wagen daraus bergen !

Zum anderen: Die Straße ist gesperrt und die einzigste legale Umfahrung der Baustelle ist eine 31 Kilometerlange Strecke durch den schönen Thüringer - Wald, hin und zurück 62 Kilometer um einkaufen zu fahren ! :shock: - nochmal 20 dazu, um zum Hausarzt zu gelangen, sonst 2,5 Kilometer einfach !!!
Wird hier ein Feuerwehrlöschzug benötigt oder ein Notarzt: Hubschrauber oder Löschflugzeug !
Neulich hat ein Holzstoß im Wald gebrannt. Für die 800 Meter Hauptstraße brauchte das TLF 16 mit 1+7 Mann Besatzung, gute 15 Minuten, im Moment versperrt ein gewaltiger Bagger, der quer steht, selbst dem ambitioniertesten Rettungswagenfaher ein Durchkommen.
Ein recht gläubiges Dorf ist das hier geworden: Jeder betet mehrfach täglich, das St Florian hier nicht herschaut.. 090

Im nächsten Jahr wird auch die " private ", mit Schranken gesicherte Umfahrung ausgehebelt. Dann gibt es nix mehr anderes als den langen Weg.
Werde wohl den Bügermeister der Stadt ein Brief schicken, das ich eine Anzeige werde schalten müssen, sollte tatsächlich DAS die Lösung sein. Auch dürfte der " Thüringer Anzeiger " oder der Mitteldeutsche Rundfunk möglicherweise Interesse an dieser Sperrung der Hauptstraße, DER Zubringer für´s Hinterland, haben ...

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Re: Bremsscheibenwechsel beim M.Go

Beitrag von macbloke » Mi 8. Sep 2021, 12:16

Jo schalt mal das fernsehen ein...

....und die Ortspolitiker... sind doch Wahlen die sollenwas bewegen. MAchmal! Am besten einen der im BAuauschuß sitzt. Oder direkt einen von den Plakaten.
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Re: Bremsscheibenwechsel beim M.Go

Beitrag von HerrToeff » Mi 8. Sep 2021, 12:25

Ja ich hatte auch die Bagger hier. Und die Baufirma war genauso arschig. Noch drei Tage länger und ich hätte mich nachts um sämtliche Baggerreifen gekümmert. Was Rolf da durchmacht ist unglaublich, und danach muss er den ganzen Schwindel auch noch bezahlen. Juristisch hat er die allerschlechtesten Karten des Dorfes da er ja vor Kauf des Hauses Bescheid wusste und man ihm sagen wird, weil die Aktion bekannt war, bekam er das Haus so billig.. Diesem Gezücht ist nicht beizukommen.


Bei uns haben sie dann neulich noch die Hauptvkader gesperrt, weil die Froschkanäle saniert wurden. 3 Monate!! Und zwar immer mit verlängerung. Ursprünglich 2 Wochen geplant. Kreuztödlicher Weg über die Bundesstrassen als Umleitung ,,

letztlich wird die Voreigentümmerin geahnt habe was auf das Dorf zukommt und hat um jeden Preis verkauft um das nicht durchmachen zu müssen. Damit verdient sich Rolf sozusagen grad das billige Angebot. Jetzt geht es nur darum sich nicht völlig von denen unterkriegen zu lassen. Rolf scheint mir standhafter als ich selber aber sowas zehrt
lieben Gruß

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Re: Bremsscheibenwechsel beim M.Go

Beitrag von rolf.g3 » Mi 8. Sep 2021, 13:08

VOR herzug haben wir alle möglichen und unmöglichen Stellen abtelefoniert um hohen Nachforderungen in Sachen Straßenerneuerung und Sanierungskosten minimal zu halten.
Es gab da ein Objekt, ich erinnere mich gut, da waren neue Fenster verbaut, Brennwert-Therme und Fußbodenheizung.
Echt schönes Objekt und angenehm anzuschauen.
Der Markler ( von einer Bank, kein Wald und Wiesenmakler ) hat bei der ersten Anfrage, was die Hütte kosten soll, ist er um 7.000 € runtergegangen. Später, am Telefon nochmal um 5.000 € :shock:
Dadurch verunsichert rief ich beim Ortsteilobermufti an, der sagte, der Makler habe nicht, NOCH nicht gelogen, als er sagte, die Abwasserfrage sei, wie vorhanden, gesetzeskonform.
Der Gemeinderat habe eben noch nicht beschlossen, welche der beiden Alternativen umgesetzt werden wird: Die 55 Kilometerlange Kanalisierung mit 3 Hebeanlagen für´s Abwasser, kostenpunkt 27.000 € pro Grst oder die eigene Kläranlage im Garten, vollbiologisch, etwas geringere Kosten im Durchschnitt aber höhere Folgekosten...

Die Baustelle hier, so versprechen mehrere Schilder, sei durch Förderung des Bundes sowie der EU und UNICEF praktisch schon bezahlt, der Eigenanteil der Kosten sei gedeckelt.
Diese Deckelung wurde vom Rennsteigwasser ( Abwasserkanalsanierung ! ) bestätigt. Daraufhin sind wir hier aufgeschlagen.
Unsere Nachbarn haben die A.Karte, sie müssen noch etwas um die 6-8 Kilo€ aufbringen um den Anschluss an den neuen Kanal auf eigenem Grund zu berappen, das hat der Vorbesitzer dieses Hauses schon vor ein paar Jahren erledigt: 8 von 10 Anschlüsse waren neu gelegt bis Grundstücksgrenze, Anschluss erfolgte an besagtem Punkt. Was jetzt noch fehlt ist die Regenwasserabflussgedinges - wenn wir uns entschließen das Regenwasser zu kanalisieren ...

Blöde halt: Dadurch, das staatliche und halbstaatliche sowei EU-Gelder hier verbrannt werden, gild ein Grundsatz:
Wenn öffentliche Gelder vergeben werden, doppelt so lange brauchen, dreimal soviel kassieren...
Die Leute hier meinen: Unterm Erich wären die schon 3x fertig gewesen ! 101)

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Beitrag von HerrToeff » Mi 8. Sep 2021, 20:47

Klar.. aber da wär dann der Graben als verminte Todeszone ausgebaut worden..
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Beitrag von rolf.g3 » Mi 8. Sep 2021, 21:23

HerrToeff hat geschrieben:
Mi 8. Sep 2021, 20:47
Klar.. aber da wär dann der Graben als verminte Todeszone ausgebaut worden..
Aber er wäre FERTIG !!!

... immer diese Schwarzseherei ... 076)

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