Richtige Fahrwerks- und Bremsenschrauben

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rnowotny
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Richtige Fahrwerks- und Bremsenschrauben

Beitrag von rnowotny » Fr 28. Nov 2014, 11:37

Bei Restauration von Brems- und Fahrwerksteilen sollte auf die richtige Schrauben- und Mutternqualität geachtet werden.

Vorbereitend für die Restauration der Bremszangen für meine drei Fahrzeuge habe ich mal passenden Schrauben besorgt :

1 - richtige Festigkeit

Bei Fahrwerksteilen und Bremsen werden meist hochfeste Schrauben verwendet.
Die Festigkeitsklasse wird mittels zweier Zahlen angegeben:
Die erste Zahl gibt 1/100 der Nennzugfestigkeit an, die zweite Zahl das Verhältnis zwischen Nennzugfestigkeit und 0.2% Dehngrenze :

Festigkeitsklasse 8.8 heisst somit : 8x100= 800 N/mm2 Zugfestigkeit, 8x8 = 640 N/mm2 Dehngrenze

In Brems- und Fahrwerksteilen werden meist hochfeste Schrauben der Klasse 12.9 verwendet :
Festigkeitsklasse 12.9 heisst somit : 1200 N/mm2 Zugfestigkeit, 12x9 = 1080 N/mm2 Dehngrenze

Bei Muttern wird übrigens nur die erste Zahl angegeben.

Keinesfalls dürfen als Ersatz Edelstahlschrauben verwendet werden - diese haben Festigkeiten welche in etwa 5.6 (aufwärts) entsprechen. sind also VIEL ZU SCHWACH und reissen dann ab !
Es gibt auch festere Edelstahlschrauben welche ich aber auf Grund anderer Nachteile (Elastizität, etc) nicht empfehle.
Die Festigkeit von Edelstahlschrauben wird nicht in Festigkeitsklassen angegeben.
Weitere Informationen dazu findet Ihr unter :
https://www.wegertseder.com/pages_b2b/t ... lstahl.asp

2 - richtige Beschichtung
Da die Schrauben in Fahrwerk und Bremsen sehr hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind, sollte auf den richtigen Korrosionsschutz geachtet werden.

folgende Varianten sind gebräuchlich :
- Roh, oder Brünniert (schwarz)
- Gelb verzinkt
- Blau verzinkt
- Schuppenverzinkt
- Vernickelt
- Sonderformen.

eine Übersicht über alle möglichen Schrauben und Werkstoffe / Beschichtungen findet Ihr hier :
http://www.schrauben-lexikon.de/tools-w ... -infos.asp
http://www.schrauben-lexikon.de/td5-wer ... aechen.asp
http://www.schrauben-lexikon.de/td9-kor ... schutz.asp

Der Beste Korrosionsschutz für diese Anwendungen ist Schuppenverzinkt.

3 - warum überhaupt tauschen ?
Bereits verrostete Schrauben können zwar mit Bürsten gereinigt werden, die Zink-Schicht ist aber bereits aufgebraucht.
Durch das Bürsten wird dann noch die restliche Zinkbeschichtung entfernt.
Daher tausche ich bei Reparaturen prinzipiell solche Schrauben aus.

4 - Bezugsquellen
Solche Schrauben sind nicht ganz einfach zu Beziehen. Eine Bezugsquelle wäre z.Bsp. Fa. Bossard.
Meist liegt die Mindestmenge aber bei zumindest 100 Stk.
Da im Privatbereich ja nicht täglich tausende Schrauben verbaut werden, kommt es da auf die Kosten nicht so an - somit verbaue ich prinzipiell 12.9 Schrauben Schuppenverzinkt.
Die überzähligen Schrauben kommen in meine Schraubensammlung ...

5 - richtiges Werkzeug verwenden !
Bei solch hochfesten Schrauben sind Innensechskantschlüssel in Baumarktqualität meist überfordert.
Ich empfehle z.Bsp. Wera Hex-Plus, da habt Ihr ein Leben lange Freude dran ....
Bekommt Ihr bei Amazon um ca. EUR 24,-

Beispielbild, Schrauben für Bremszange Aixam vorne :
2 x M8x65, Innensechskant Schaftschraube, 12.9, schuppenverzinkt (Bremszange)
2 x M10x25, Innensechskant Gewindeschraube, 12.9, schuppenverzinkt (Montage Bremszange)
Dateianhänge
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Schrauben-Bremszange-1280.jpg (833.55 KiB) 7260 mal betrachtet
Zuletzt geändert von rnowotny am Sa 29. Nov 2014, 00:48, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: Richtige Fahrwerks- und Bremsenschrauben

Beitrag von macbloke » Fr 28. Nov 2014, 12:41

Sehr schöner Beitrag. Besonders mit dem Korrosionsschutz.

Folgender Satz stimmt so nicht:
rnowotny hat geschrieben:Bei Restauration von Brems- und Fahrwerksteilen sollte auf die richtige Schrauben- und Mutternqualität geachtet werden.

Keinesfalls dürfen als Ersatz Edelstahlschrauben verwendet werden - diese haben Festigkeiten um die 5.6 sind also VIEL ZU SCHWACH und reissen dann ab !

2
Als Ersatz Edelstahlschrauben zu nehmen kann Gefährlich werden wenn man wie Du "die " Edelstahlschrauben alle über einen Kamm schert. Daher ist die Anmerkung gut, für alle die wie Dir dem Irrglauben Unterliegen Edelstahl ist Edelstahl.

Früher bekannt waren Edelstahlschrauben unter V2A. Diese Gruppe ist zum Beispiel nicht mal Seewasser oder Streusalzfest.

Daneben erlangt die Gruppe V4A noch einen relativen Bekanntheitsgrad. Diese ist wenigstens Salzwasser- Seewasserfest.

Für Zugfeste Verbindungen eignet sich dann die untergruppe: V4A-80, diese weist eine zugfestigkeit von 800N/mm² auf.

Die ISO Normen differenzieren noch genauer. DA findet man auch Edelstahlschrauben die rostfrei, Seewasserfest und hohe Festigkeitswerte aufweisen.

ich nehme nicht unbedingt Edelstahl, wenn ich besonders "stabile" Schrauben benötige. ich weiche auch nicht prinzipiell auf andere auf. ich achtet einfach auf die Festigkeit wenn es nötig ist. Und verwende die Schrauben die ich grade da hab, Ob Edelstahl oder andere Stahllegierung, dann natürlich mit Korrosionsschutz.
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Re: Richtige Fahrwerks- und Bremsenschrauben

Beitrag von rnowotny » Fr 28. Nov 2014, 15:16

Für Zugfeste Verbindungen eignet sich dann die untergruppe: V4A-80, diese weist eine zugfestigkeit von 800N/mm² auf.

Die ISO Normen differenzieren noch genauer. DA findet man auch Edelstahlschrauben die rostfrei, Seewasserfest und hohe Festigkeitswerte aufweisen.
ja ist mir alles Bewusst - das sind kaltverfestigte Schrauben die noch weitere Nachteile haben -
Beispielsweise fressen die Gewinde bei solchen Schrauben gerne fest.
Durch die Kaltverfestigung besteht auch wesentlich geringere Elastizität und Gefahr des Bruches.
Bei Fahrwerken und anderen Applikationen wo mit starken Vibrationen gerechnet werden muss, setze ich persönlich niemals Edelstahlschrauben ein.
Die im Handel erhältlichen VA4-Schrauben sind meist Festigkeit -50 oder -70 also verglichen mit 12.9 recht geringer Zugfestigkeit.

siehe auch : https://www.wegertseder.com/pages_b2b/t ... lstahl.asp

liebe Grüße aus Wien

Ing. Robert Nowotny
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Re: Richtige Fahrwerks- und Bremsenschrauben

Beitrag von Fuddschi » Fr 28. Nov 2014, 19:27

Danke für diesen beitrag, solche Spezialisten wie euch braucht das Land :mrgreen: 038)

Ich hatte die Radbremszylinder mit M6-er Schrauben in Edelstahl befestigt, ich meine, wenn das Drehmoment von 10 NM für gängige M6 Schlüsselschrauben nicht überschritten wird, können die Edelstahlschrauben nicht abreissen, oder ? 101)

Anders sieht das wohl bei den Hintersachsschrauben aus, die haben 12 mm Durchmesser, zum glück sind sie noch Original und nicht verrostet, sonst hätte ich sie ebenfalls gegen Edelstahlschrauben ausgetauscht :roll:

Generell meine ich, wenn das Drehmoment der für bestimmte Schraubengrössen nicht übermäßig überschritten wird, kann nix passieren, was meint ihr dazu ?

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rnowotny
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Re: Richtige Fahrwerks- und Bremsenschrauben

Beitrag von rnowotny » Fr 28. Nov 2014, 20:06

Oh - mein - Gott ;-)

Die Belastung der Schraube hat mit dem Anzugsdrehmoment zwar zu tun (bzw. umgekehrt), setzt sich aber meist aus deutlich mehr Komponenten zusammen.

Je nach Gestaltung der Verschraubung wird die Schraube auf Zug, Scherung und Biegung beanspucht.
Das Ganze noch statisch und dynamisch. Dazu kommen noch Gewindeabstreifung, Abscherkräfte am Kopf usw...

Also NEIN. Bei Bremsen und Fahrwerk muss JEDENFALLS ZUMINDEST die Festigkeit der Originalschrauben eingehalten werden. Dabei ist es MEIST nicht schädlich Schrauben höherer Festigkeit zu verwenden.

Bei manchen Verschraubungen (Dehnschrauben, Zylinderkopf .... ) und bei anderen bestimmten vorgespannten Verbindungen, (z.Bsp. Flanschverbindungen mit elastischen, vorgespannten Dichtungen) dürfen aber auch keine zu festen Schrauben verwendet werden.
Bei solchen Verschraubungen ist auch die angegebenen Anzugsmethode (Drehmoment, Drehimpuls, Drehwinkel, etc.) und die Reihenfolge des Anzuges einzuhalten.

Eine weitere Rolle spielen Federscheiben, Beilagscheiben, Maßnahmen gegen Nachsetzen und Verliersicherung.

mit freundlichen Grüßen aus Wien

Ing. Robert Nowotny
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Re: Richtige Fahrwerks- und Bremsenschrauben

Beitrag von Fuddschi » Sa 29. Nov 2014, 16:59

Na ich warte es mal ab, ob die Edelstahlschrauben auch halten, was sie versprechen. Schliesslich werden ja nur ca. 350 KG bewegt und die maximal 50 Km/h mit leichtigkeit verzögert :wink:

macbloke
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Re: Richtige Fahrwerks- und Bremsenschrauben

Beitrag von macbloke » Sa 29. Nov 2014, 17:54

Alsoooo: fudschi, die Edelstahlschreuben werden vielleicht nicht rosten. können bei Belastung aber schnell entzweibrechen.

MAl ein Beispiel:
Aus dem Motorradclub um die Ecke haben einige ihre Harley Davidson getunt.
Sollte auch was fürs Auge sein. Also Rostfreie Schrauben. Am Motor!

Diskussionen gab es da denn wohl drüber, aber erstmal blieben die Schrauben drin, hielt ja auch erst alles.

Die sahen hübsch aus, sind aber dann irgendwann auf einer Ausfahrt bei allen getunten Maschinen abgebrochen. Nicht das die nicht mehr fahren konnten. Die abgebrochenen Schrauben steckten im Motorblock.

Die hätten Schrauben nehmen sollen die mehr Dehnung aushalten. 800 N/mm² hätte da ausgereicht in dem Fall. Ist ja auch schon ordentlich.

Soweit dazu.

Fuddschi: hast Du V2A oder V4A? Sind die Schrauben gestempelt? Was halten die denn aus?

Diese 08/15 Edelstähle, deren eigenschaft ist fostfreiheit. Bei Salzwasser werden die aber angegriffen, dafür brauchts dannschon V4A.

Es gibt auch Edelstahl mit höherer Zugkraft, wenn die zu Teuer sind, dann lieber normale Stahlschrauben, die aber bessere Dehnungs und elastizitätswerte haben. (will heissen die halten großen Kräften besser stand)

Ist nicht überall notwendig, aber dann besser auf Zugkraft als auf Rostfreiheit achten....

PS@Fuddschi, meine Getriebevario kommt zwischen 1.Dez und 3.Dez. Hab die noch nie ab und dran gebaut, mal sehen wie das klappt, werde mal die Suchfunktion und das Reparaturhandbuch bemühen, wenn nicht frag ich dich.
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Re: Richtige Fahrwerks- und Bremsenschrauben

Beitrag von rnowotny » Sa 29. Nov 2014, 18:05

macbloke hat geschrieben:Alsoooo: fudschi, die Edelstahlschreuben werden vielleicht nicht rosten. können bei Belastung aber schnell entzweibrechen.
@macbloke : ganz Deiner Meinung

@Fuddschi : Ich würde kein Risiko bei Bremsteilen eingehen, nach dem Motto "sehen wir mal ob es hält ...".

lg

Robert
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Re: Richtige Fahrwerks- und Bremsenschrauben

Beitrag von Fuddschi » So 30. Nov 2014, 11:45

macbloke hat geschrieben:Alsoooo: fudschi, die Edelstahlschreuben werden vielleicht nicht rosten. können bei Belastung aber schnell entzweibrechen.

MAl ein Beispiel:
Aus dem Motorradclub um die Ecke haben einige ihre Harley Davidson getunt.
Sollte auch was fürs Auge sein. Also Rostfreie Schrauben. Am Motor!

Diskussionen gab es da denn wohl drüber, aber erstmal blieben die Schrauben drin, hielt ja auch erst alles.

Die sahen hübsch aus, sind aber dann irgendwann auf einer Ausfahrt bei allen getunten Maschinen abgebrochen. Nicht das die nicht mehr fahren konnten. Die abgebrochenen Schrauben steckten im Motorblock.

Die hätten Schrauben nehmen sollen die mehr Dehnung aushalten. 800 N/mm² hätte da ausgereicht in dem Fall. Ist ja auch schon ordentlich.

Soweit dazu.

Fuddschi: hast Du V2A oder V4A? Sind die Schrauben gestempelt? Was halten die denn aus?
Das sind VA2 Schrauben, ich muss mal bei gelegenheit schauen, was die gestempelt haben 072)
macbloke hat geschrieben: Diese 08/15 Edelstähle, deren eigenschaft ist fostfreiheit. Bei Salzwasser werden die aber angegriffen, dafür brauchts dannschon V4A.
Was bedeutet "fostfreiheit" ? 017)
macbloke hat geschrieben: Es gibt auch Edelstahl mit höherer Zugkraft, wenn die zu Teuer sind, dann lieber normale Stahlschrauben, die aber bessere Dehnungs und elastizitätswerte haben. (will heissen die halten großen Kräften besser stand)

Ist nicht überall notwendig, aber dann besser auf Zugkraft als auf Rostfreiheit achten....
Da gebe ich dir recht, ich würde z.b. Befestigungschrauben vom Anlasser nie mit Edelstahlschrauben befestigen :wink:
macbloke hat geschrieben: PS@Fuddschi, meine Getriebevario kommt zwischen 1.Dez und 3.Dez. Hab die noch nie ab und dran gebaut, mal sehen wie das klappt, werde mal die Suchfunktion und das Reparaturhandbuch bemühen, wenn nicht frag ich dich.
Ich drück dir die Daumen, daß es ohne probleme beim Demontieren geht, beschreibe unbedingt, wie du die Vario festhältst, ohne sie zu beschädigen 8)

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