Kupfer und Zink: beste Freunde oder erbitterte Feinde ??
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- rolf.g3
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Kupfer und Zink: beste Freunde oder erbitterte Feinde ??
moin,
Der Auspuff von meinem Golf war durch. Der nette TÜV-Mensch legte mir nahe, dochmal einen neuen Endtopf zu besorgen.
Das hab ich neulich, in Erwartung zukünftiger Fahrten, erledigt.
Die letzte Fahrt war auch entsprechend gut und mängelfrei gelaufen.
Doch als ich die Nachbarin Tags drauf nach Egelsbach gefahren hab, gab es ein merkwürdiges Geräusch, immer beim wiederanfahren an einer Ampel zB.
Schnell fand ich heraus das der gesammte Auspuff sich leicht mittig abgesenkt hatte - wohl durch die etwas längere Fahrt neulich - 1200 Kilometer - hatte sich die Anlage gesetzt. Das schepperte etwas gegen die Quertraverse.
Unter´s Auto gekrochen ( danke dem, der die Auffahrtrampen erfunden hat ) bemerkte ich zudem noch eine Undichtigkeit.
Heute nun wollte ich die Schadstelle zuschweißen, musste aber feststellen das der Monteur, der den Minikat seinerzeit eingebat hat um die Karre auf D3 zu stufen, saubere Arbeit geleistet hat und schlicht die falschen Schellen benutzte.
Aus dem Minikat nun blies es ab, das Rohr wackelte, der Auspuff dröhnte.
Also fuhr ich zum freundlichen Autoteilehändler und besorgte 2 passende Auspuffschellen.
Diese montiert ist der Auspuff nun dicht, dröhnt nicht mehr und die Leitung ist starr, wackelt nicht mehr.
Jetzt zu einem Problem das mir der ein oder andere mglwse beantworten mag, der in der Schule etwas besser aufgepasst hat als ich: Das lustige Kringelbild zeigt besagte Auspuffschellen.
Meine Frage an den Verkäufer:
> Kupfer und Zink ? <
Der sacht:
> Wenn die Schelle verrottet ist, löst sich die Mutter trotzdem von der Schelle, daher ist die Mutter aus Kupfer !
Ich:
> Verkupfert ?? <
Er:
> Nö ! <
Die alte Schelle, eine Bandschelle, löste sich einfach durch abdrehen der Schraube und aufbiegen der Schelle.
Also abdrehen, nicht aufdrehen ...
Meine Frage nun an die Fachmenschen:
Kupfer und Zink ! Wie lange hält das ??
Gibt es da nicht eine wunderbare elektrochemische Reaktion die wesentlich schneller eintritt als das verrotten des Auspuffrohr´s ???
Als eletrolyt wird ab morgen Regenwasser mit all seinen Autobahngelösten Salzen zugegeben, heute schon Luftfeuchtikeit.
Damit´s auch rchtig dampft wird noch etwas Temperatur dazugegeben ( Minikat liegt direkt hinter dem Kat )
Übrigens: Der Golf ist Bj ´92, hat 1,8 Ltr und 75 PS, Automatik mit etwas über 110 Kilo auf der Uhr.
Sieht total verrottet aus, ist tchechisch aber super!
mit seinen 28 Jahren also bald ein Oldi und säuft ca 8,5 ltr bei zügiger Autobahnfahrt bis 150 Km/h
Ich möchte halt das der Wagen noch etwas länger da ist und sich nicht in einer Orgie aus chemischen Prozessen, ausgelöst durch meine Unwissenheit, in Wohlgefallen auflöst. Der soll bei mir bleiben bis Mutti ihn in den Golfhimmel befiehlt ...
Schafft er das mit diesen Schellen ???
( Zyniker würden jetzt sagen: Na, bis nächste Woche hält das bestimmt - hat doch die Automobillobby bereits über eine neue Abwrakprämie kontak zum Kanzleramt aufgenommen mit besten Aussichten auf Erfolg, die arme Automobilindustrie ...)
gr
Der Auspuff von meinem Golf war durch. Der nette TÜV-Mensch legte mir nahe, dochmal einen neuen Endtopf zu besorgen.
Das hab ich neulich, in Erwartung zukünftiger Fahrten, erledigt.
Die letzte Fahrt war auch entsprechend gut und mängelfrei gelaufen.
Doch als ich die Nachbarin Tags drauf nach Egelsbach gefahren hab, gab es ein merkwürdiges Geräusch, immer beim wiederanfahren an einer Ampel zB.
Schnell fand ich heraus das der gesammte Auspuff sich leicht mittig abgesenkt hatte - wohl durch die etwas längere Fahrt neulich - 1200 Kilometer - hatte sich die Anlage gesetzt. Das schepperte etwas gegen die Quertraverse.
Unter´s Auto gekrochen ( danke dem, der die Auffahrtrampen erfunden hat ) bemerkte ich zudem noch eine Undichtigkeit.
Heute nun wollte ich die Schadstelle zuschweißen, musste aber feststellen das der Monteur, der den Minikat seinerzeit eingebat hat um die Karre auf D3 zu stufen, saubere Arbeit geleistet hat und schlicht die falschen Schellen benutzte.
Aus dem Minikat nun blies es ab, das Rohr wackelte, der Auspuff dröhnte.
Also fuhr ich zum freundlichen Autoteilehändler und besorgte 2 passende Auspuffschellen.
Diese montiert ist der Auspuff nun dicht, dröhnt nicht mehr und die Leitung ist starr, wackelt nicht mehr.
Jetzt zu einem Problem das mir der ein oder andere mglwse beantworten mag, der in der Schule etwas besser aufgepasst hat als ich: Das lustige Kringelbild zeigt besagte Auspuffschellen.
Meine Frage an den Verkäufer:
> Kupfer und Zink ? <
Der sacht:
> Wenn die Schelle verrottet ist, löst sich die Mutter trotzdem von der Schelle, daher ist die Mutter aus Kupfer !
Ich:
> Verkupfert ?? <
Er:
> Nö ! <
Die alte Schelle, eine Bandschelle, löste sich einfach durch abdrehen der Schraube und aufbiegen der Schelle.
Also abdrehen, nicht aufdrehen ...
Meine Frage nun an die Fachmenschen:
Kupfer und Zink ! Wie lange hält das ??
Gibt es da nicht eine wunderbare elektrochemische Reaktion die wesentlich schneller eintritt als das verrotten des Auspuffrohr´s ???
Als eletrolyt wird ab morgen Regenwasser mit all seinen Autobahngelösten Salzen zugegeben, heute schon Luftfeuchtikeit.
Damit´s auch rchtig dampft wird noch etwas Temperatur dazugegeben ( Minikat liegt direkt hinter dem Kat )
Übrigens: Der Golf ist Bj ´92, hat 1,8 Ltr und 75 PS, Automatik mit etwas über 110 Kilo auf der Uhr.
Sieht total verrottet aus, ist tchechisch aber super!
mit seinen 28 Jahren also bald ein Oldi und säuft ca 8,5 ltr bei zügiger Autobahnfahrt bis 150 Km/h
Ich möchte halt das der Wagen noch etwas länger da ist und sich nicht in einer Orgie aus chemischen Prozessen, ausgelöst durch meine Unwissenheit, in Wohlgefallen auflöst. Der soll bei mir bleiben bis Mutti ihn in den Golfhimmel befiehlt ...
Schafft er das mit diesen Schellen ???
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Re: Kupfer und Zink: beste Freunde oder erbitterte Feinde ??
Es gibt Kupfer-Zink -Legierungen.....heißt Messing (wenn ich es richtig verstanden habe).....bin kein Chemiker...aber sooo schlimm kann die Mischung dann doch kaum sein ?!?!
https://www.google.com/search?q=kupfer+ ... e&ie=UTF-8
Eigene erworbene Meinung ohne Gewähr (und ohne Überzeugung )
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Gruß Guido
Stattlicher Satzverständiger für sprachliche Irritationen
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.
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Re: Kupfer und Zink: beste Freunde oder erbitterte Feinde ??
Hallo
Meine Fachliche aussage dazu ist ????
Kupfer ist sehr weich und eher ungeeignet als Muttermaterial . Daher würde ich sagen das das kein Reines Kupfer ist , sonder eine Legirung . Wasser darf von Verzinkt auf Kupfer flißen aber nicht umgekert ->auf Fließrichtung bei der Schellenmontage achten .
Meine Fachliche aussage dazu ist ????
Kupfer ist sehr weich und eher ungeeignet als Muttermaterial . Daher würde ich sagen das das kein Reines Kupfer ist , sonder eine Legirung . Wasser darf von Verzinkt auf Kupfer flißen aber nicht umgekert ->auf Fließrichtung bei der Schellenmontage achten .
Gruss Ernst
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Re: Kupfer und Zink: beste Freunde oder erbitterte Feinde ??
Isch jetzt eine interessante Frage, welche mich in meine Kollegstufe zurückwirft...
Unter Beifügung von Säure (elektrische Spannung schließen wir mal am Auspuff aus) entsteht eine sogenannte Redoxreaktion, wonach vom chemisch schlechteren Zink Elektronen zum edleren Kupfer wandeln und dasselbe wiederum die Säure aufspaltet/egalisiert. In der weiteren Folge wird faktisch Zink als Opfermetall verzehrt, dass Kupfer hingegen bleibt erhalten.
Jetzt besteht die Schelle wahrscheinlich nich ausschließlich aus Zink, wird wohl eher verzinkt sein, oder?
Mithin wird die Oberflächenbeschichtung (Zink) dem Wohlsein der Schraube geopfert und ob die Säure das Zink direkt zersetzt oder über das Kupfer zersetzt wird, wir im Ergebnis wohl auf das gleiche hinauskommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine „Überoxidation“ stattfindet/stattfinden wird, so dass die Kupferschraube nach Ablauf der Lebenszeit der Schelle noch gelöst werden kann und nicht abgeflext werden muß...
Unter Beifügung von Säure (elektrische Spannung schließen wir mal am Auspuff aus) entsteht eine sogenannte Redoxreaktion, wonach vom chemisch schlechteren Zink Elektronen zum edleren Kupfer wandeln und dasselbe wiederum die Säure aufspaltet/egalisiert. In der weiteren Folge wird faktisch Zink als Opfermetall verzehrt, dass Kupfer hingegen bleibt erhalten.
Jetzt besteht die Schelle wahrscheinlich nich ausschließlich aus Zink, wird wohl eher verzinkt sein, oder?
Mithin wird die Oberflächenbeschichtung (Zink) dem Wohlsein der Schraube geopfert und ob die Säure das Zink direkt zersetzt oder über das Kupfer zersetzt wird, wir im Ergebnis wohl auf das gleiche hinauskommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine „Überoxidation“ stattfindet/stattfinden wird, so dass die Kupferschraube nach Ablauf der Lebenszeit der Schelle noch gelöst werden kann und nicht abgeflext werden muß...
Urteile nie über einen anderen, bevor Du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gelaufen bist.
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Re: Kupfer und Zink: beste Freunde oder erbitterte Feinde ??
moin,
Hmmm, ...
Da sind schon einige gute Ansätze bei, obwohl ich jetzt nicht gleube das sich das Kupfer und das Zink der Bauteile unter dem Auto zu einer neuen Legierung zusammentun ...
Unterm Auto ist das Salzwasser von der Straße ( Salz wird durch das Regenwasser aus dem Fahrbahnbelag ausgewaschen und gelegentlich auch als Streugut auf die fahrbahn gekippt )
Vn daher fließt schon ein Strom unterm Auto ...
Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an meinen Fauxpas: Ich reinigte die Stelle am Rahmen, an dem sich das Massekabel der Batterie befand. Das Ergebnis: Super Leitfähgkeit zur Batterie. Blöderweise bin ich der meinung, mit etwas Kupferpaste die Sache besser vor erneutem Korrodieren zu schützen.
Nach kurzeer Dauer aber hatte ich schlechtere Werte ( Voltmeter ) als vor der Reinigung.
Das Rätzels Lösung: Das Zink des in den Alurahmen eingepressten Gewindeteils ( Praktisch eine eingepresste, verzinkte Stahlmutter ) reagierte mit dem Kupfer der Kupferpaste und wurde schwarz.
Dies gereinigt und zudem noch eine schwarze Schraube als Verbindung eingesetzt war´s wieder gut. An der stelle mit Polfett arbeiten war da die bessere Alternative ...
Danke für eure Gedanken
gr
Hmmm, ...
Da sind schon einige gute Ansätze bei, obwohl ich jetzt nicht gleube das sich das Kupfer und das Zink der Bauteile unter dem Auto zu einer neuen Legierung zusammentun ...
Nenene! Da es sich um zwei verschiedene Metalle habdelt ergibt sich eine Spannung unter zugabe eines Elektrolyt, wie zB wenn man einen Kupfernen und einen Zinkenen Nagel in eine Zitrone sticht: Der Zitronensaft dient als Elektrolyt über den die Elektronen ausgetauscht werden, es ist eine Spannung an den Elektroder ( den Nägeln ) zu messen.
Unterm Auto ist das Salzwasser von der Straße ( Salz wird durch das Regenwasser aus dem Fahrbahnbelag ausgewaschen und gelegentlich auch als Streugut auf die fahrbahn gekippt )
Vn daher fließt schon ein Strom unterm Auto ...
Hmmmm, ...Fichte hat geschrieben: ↑Mo 4. Mai 2020, 19:55Mithin wird die Oberflächenbeschichtung (Zink) dem Wohlsein der Schraube geopfert und ob die Säure das Zink direkt zersetzt oder über das Kupfer zersetzt wird, wir im Ergebnis wohl auf das gleiche hinauskommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine „Überoxidation“ stattfindet/stattfinden wird, so dass die Kupferschraube nach Ablauf der Lebenszeit der Schelle noch gelöst werden kann und nicht abgeflext werden muß...
Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an meinen Fauxpas: Ich reinigte die Stelle am Rahmen, an dem sich das Massekabel der Batterie befand. Das Ergebnis: Super Leitfähgkeit zur Batterie. Blöderweise bin ich der meinung, mit etwas Kupferpaste die Sache besser vor erneutem Korrodieren zu schützen.
Nach kurzeer Dauer aber hatte ich schlechtere Werte ( Voltmeter ) als vor der Reinigung.
Das Rätzels Lösung: Das Zink des in den Alurahmen eingepressten Gewindeteils ( Praktisch eine eingepresste, verzinkte Stahlmutter ) reagierte mit dem Kupfer der Kupferpaste und wurde schwarz.
Dies gereinigt und zudem noch eine schwarze Schraube als Verbindung eingesetzt war´s wieder gut. An der stelle mit Polfett arbeiten war da die bessere Alternative ...
Das hab ich gemacht ! Die Brühe kommt von schräg bis quer und fließt von da nach dort, von daher alles richtig gemacht
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Re: Kupfer und Zink: beste Freunde oder erbitterte Feinde ??
Ich präzisiere: Unter Beifügung von Säure (elektrische Spannung - in Gestalt der Zuführung von Spannung von außen = Elektrolyse - schließen wir mal am Auspuff aus)rolf.g3 hat geschrieben: ↑Mo 4. Mai 2020, 20:36Nenene! Da es sich um zwei verschiedene Metalle habdelt ergibt sich eine Spannung unter zugabe eines Elektrolyt, wie zB wenn man einen Kupfernen und einen Zinkenen Nagel in eine Zitrone sticht: Der Zitronensaft dient als Elektrolyt über den die Elektronen ausgetauscht werden, es ist eine Spannung an den Elektroder ( den Nägeln ) zu messen.
Unterm Auto ist das Salzwasser von der Straße ( Salz wird durch das Regenwasser aus dem Fahrbahnbelag ausgewaschen und gelegentlich auch als Streugut auf die fahrbahn gekippt )
Vn daher fließt schon ein Strom unterm Auto ...
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Re: Kupfer und Zink: beste Freunde oder erbitterte Feinde ??
Gut .. verkupfert und massiv kupfer kann man mittels Magnet unterscheiden
Säure kommt aus dem Ausouff selbst getröpfelt.. schweflige Säure durch Verbrennung
hab bisher zwei Trennmittel verwendet
blaues Montagefett oder -zur not- blaue Schraubensichg.
Gewinde und Schelle eintstreichen. Nach Festschrauben Mutter von aussen einstreichen. Muffen mit Auspuff Montagepaste
keine Kontaktkorrossion bisher ..
Auspuff : Kleines Loch unten rein. Reichlich verdünntes Konservierungswachs rein .. per Spritzkanne, dann Loch zuschrauben mit Blechschraube. Gut schwenken .. Topf montieren ... 1000 km fahren Loch wieder aufschrauben und offen lassen.
Raucht erst wie teufel und stinkt auch so
das ist gut so
Die russigen Rückstände konservieren den topf
nicht für kat
Säure kommt aus dem Ausouff selbst getröpfelt.. schweflige Säure durch Verbrennung
hab bisher zwei Trennmittel verwendet
blaues Montagefett oder -zur not- blaue Schraubensichg.
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keine Kontaktkorrossion bisher ..
Auspuff : Kleines Loch unten rein. Reichlich verdünntes Konservierungswachs rein .. per Spritzkanne, dann Loch zuschrauben mit Blechschraube. Gut schwenken .. Topf montieren ... 1000 km fahren Loch wieder aufschrauben und offen lassen.
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lieben Gruß
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Moin , der Mechaniker hat recht , es sind Kupfermuttern . Die wurden gelegentlich auch zum Befestigen von Abgaskrümmern eingesetzt .
An meinen Alltagswagen verschraube ich seit Jahrzehnten "untenrum" Muttern aus rostfreiem Stahl , die Schellen konnte ich bisher auch noch nach 50-tkm lösen . Am Krümmer aber nur Originalmuttern .
Gruß!
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Re: Kupfer und Zink: beste Freunde oder erbitterte Feinde ??
Stimmt .. am ford ohc fanden sich auch kupfermuttern am krümmer . sass dadurch nie richtig fest, die wurden regelrecht "kürzer gefressen", die bolzen korrodierten etc etc .. glaube ich habe die auch gegen v2a ersetzt, mit trennmittel auch
lieben Gruß
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Re: Kupfer und Zink: beste Freunde oder erbitterte Feinde ??
Rolf hat alles richtig geschrieben...Herr Ingenieur Rolf!
elektrochemischeh Spannungsrehe: es bedarf eine sElektrolytes, destillierte Wasser geht nicht, aber das liegt ja nicht vor. Muss nichtmal Salzwasser sein.
V2A ist gut aber bei hohen temperaturen und Salz überhaupt nicht gut. V4A ist dann besser, aber noch besser Kupfer.
elektrochemischeh Spannungsrehe: es bedarf eine sElektrolytes, destillierte Wasser geht nicht, aber das liegt ja nicht vor. Muss nichtmal Salzwasser sein.
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Re: Kupfer und Zink: beste Freunde oder erbitterte Feinde ??
Wem Kupferpaste nicht geheuer ist dem Empfehle ich das Produkt von Wekem: WS600
WS 600 ist ein weißer metallfreier Spezialschmierstoff auf Keramikbasis, hochtemperatur- und druckbeständig. Ideal als Trennmittel für temperaturbeanspruchte Gewindeverbindung-en an Edel- und legiertem Stahl.
Metallfreier Spezialschmierstoff Mit speziellem Lang-zeitschutz, verhindert Festbrennen, Festfressen und schützt vor Korrosion. Spezielle Dosiereinrichtung erleichtert passgenauen Produktauftrag. Der Alleskönner bei hohen Temperaturen (bis 1400 °C). Ein moderner High-End Werkstoff, der in keinem Industrie- und Werkstattbetrieb fehlen darf.
Hochtemperatur und druckbeständig, Produktvorteile: - schützt vor Verschleiß und Korrosion - verhindert Festbrennen und Festfressen - ideal zur Montage von Bolzen - extrem belastbar bei hohen Temperaturen
WS 600 ist ein weißer metallfreier Spezialschmierstoff auf Keramikbasis, hochtemperatur- und druckbeständig. Ideal als Trennmittel für temperaturbeanspruchte Gewindeverbindung-en an Edel- und legiertem Stahl.
Wekem Montagepasten schützen vor Verschleiß, Korrosion, Festfressen, Abrieb, Lochfraß und Galvanisieren. Ideal für Bolzenführungen, Schraub- und Flanschverbindungen. Es stehen je nach Anwendung verschiedene Zusammensetzungen zur Verfügung. Extrem belastbar bei hohen Temperaturen und aggressiven Medien.
Und wer über den Einsatz von Kupfer Alu oder keramikpaste wissen möchte: Hier ist es so gut erklärt, das es jeder versteht.
https://schrauben-guide.de/tipps/kupfer ... o-wieviel/
WS 600 ist ein weißer metallfreier Spezialschmierstoff auf Keramikbasis, hochtemperatur- und druckbeständig. Ideal als Trennmittel für temperaturbeanspruchte Gewindeverbindung-en an Edel- und legiertem Stahl.
Metallfreier Spezialschmierstoff Mit speziellem Lang-zeitschutz, verhindert Festbrennen, Festfressen und schützt vor Korrosion. Spezielle Dosiereinrichtung erleichtert passgenauen Produktauftrag. Der Alleskönner bei hohen Temperaturen (bis 1400 °C). Ein moderner High-End Werkstoff, der in keinem Industrie- und Werkstattbetrieb fehlen darf.
Hochtemperatur und druckbeständig, Produktvorteile: - schützt vor Verschleiß und Korrosion - verhindert Festbrennen und Festfressen - ideal zur Montage von Bolzen - extrem belastbar bei hohen Temperaturen
WS 600 ist ein weißer metallfreier Spezialschmierstoff auf Keramikbasis, hochtemperatur- und druckbeständig. Ideal als Trennmittel für temperaturbeanspruchte Gewindeverbindung-en an Edel- und legiertem Stahl.
Wekem Montagepasten schützen vor Verschleiß, Korrosion, Festfressen, Abrieb, Lochfraß und Galvanisieren. Ideal für Bolzenführungen, Schraub- und Flanschverbindungen. Es stehen je nach Anwendung verschiedene Zusammensetzungen zur Verfügung. Extrem belastbar bei hohen Temperaturen und aggressiven Medien.
Und wer über den Einsatz von Kupfer Alu oder keramikpaste wissen möchte: Hier ist es so gut erklärt, das es jeder versteht.
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Re: Kupfer und Zink: beste Freunde oder erbitterte Feinde ??
Oder der link hier:https://www.chemie.de/lexikon/Kupferpaste.htmlmacbloke hat geschrieben: ↑Sa 9. Mai 2020, 22:17Wem Kupferpaste nicht geheuer ist dem Empfehle ich das Produkt von Wekem: WS600
WS 600 ist ein weißer metallfreier Spezialschmierstoff auf Keramikbasis, hochtemperatur- und druckbeständig. Ideal als Trennmittel für temperaturbeanspruchte Gewindeverbindung-en an Edel- und legiertem Stahl.
Metallfreier Spezialschmierstoff Mit speziellem Lang-zeitschutz, verhindert Festbrennen, Festfressen und schützt vor Korrosion. Spezielle Dosiereinrichtung erleichtert passgenauen Produktauftrag. Der Alleskönner bei hohen Temperaturen (bis 1400 °C). Ein moderner High-End Werkstoff, der in keinem Industrie- und Werkstattbetrieb fehlen darf.
Hochtemperatur und druckbeständig, Produktvorteile: - schützt vor Verschleiß und Korrosion - verhindert Festbrennen und Festfressen - ideal zur Montage von Bolzen - extrem belastbar bei hohen Temperaturen
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Wekem Montagepasten schützen vor Verschleiß, Korrosion, Festfressen, Abrieb, Lochfraß und Galvanisieren. Ideal für Bolzenführungen, Schraub- und Flanschverbindungen. Es stehen je nach Anwendung verschiedene Zusammensetzungen zur Verfügung. Extrem belastbar bei hohen Temperaturen und aggressiven Medien.
Und wer über den Einsatz von Kupfer Alu oder keramikpaste wissen möchte: Hier ist es so gut erklärt, das es jeder versteht.
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Jedenfalls:
-vollkommen eingkleistert Schützt die Kupferpaste die darunterliegende Schicht vor Korrosion. meist ind teflon oder Silikon eingehüllt-
-Die andere Funktion ist die eines Trennmittels... zusammen mit hoher Temperatur und chemischer Beständigkeit... Elektrolyt soll durch komplette Benetzung des Verwendeten Binders verdrängt werden...
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Re: Kupfer und Zink: beste Freunde oder erbitterte Feinde ??
.. oder gleich Keramikmuttern
lieben Gruß
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Re: Kupfer und Zink: beste Freunde oder erbitterte Feinde ??
-teuer.
-verträgt keinen raschen Temperaturwechsel
also für den Auspuff ungeeignet: Die temperatur hält es noch aus, aber einmal durch ne Pfütze fahren und die haben einen Sprung. nene...
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Re: Kupfer und Zink: beste Freunde oder erbitterte Feinde ??
genau. Deshalb gibts die ja auch mit und ohne Metallkern/Armierung.
Bei Alibaba sehr günstig.
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lieben Gruß
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